76 Millionen Festmeter werden im Jahr in Deutschlands Wäldern geerntet.
https://www.bundeswaldinventur.de/index.php?id=572
Ich rate jetzt mal ins Blaue, dass man die Hälfte davon stofflich nutzt, dann verbleiben pro Wohnung und Jahr ein Festmeter Holz zum Heizen (dass auch öffentliche Gebäude mit Holzhackschnitzel & Co geheizt werden ignoriere ich mal).
Heizen mit Holz funktioniert durchaus, aber eben nur für einen kleinen Teil der Häuser. Je geringer der Energieverbrauch, für umso mehr Häuser würde es reichen...
Der Rest insbsondere in den Ballungsräumen (auch schon aus Luftreinhaltegründen) braucht daher andere Lösungen...
Zitat von tomduly;251405Generell finde ich, dass bei Nullenergiehäusern neben dem Energiebedarf im Betrieb auch der Energiebedarf für die Schaffung/Erschliessung des Baugrundstücks und die Herstellung und Errichtung des Hauses bilanziert werden muss...
Zustimmung dazu.
mfG