Feuchter Keller... Was geht?

  • Schön, jetzt geht die Diskussion los :) :face_with_rolling_eyes:


    trainman: die Empfehlungen kamen von mehreren Bauleute und einen Architekt. Ich glaube sie beschreibt eher die modernere Keller, für die das gelten mag.
    Übrigens schreibt die Dame " an heiße und schwüle Tage ..." - wieviele gibt es davon in unseren Breitengraden?
    Und dann weiter schriebt sie "am besten an diesen Tagen nachts od. morgens lüften". Ergo -> doch lüften.
    Versuch es einfach mal.
    Auch läßt sich in diesen alten Kellern die Lüftungsmöglichkeiten nicht verschliessen, das hat doch wohl seinen Grund, meinst du nicht?


    Und schreibt sie: Neben dem falschen Lüften können feuchte Kellerwände auch andere Ursachen haben, etwa mangelnde Außenabdichtung oder weitere bauliche Mängel. Die dadurch verursachte Feuchte kann durch Lüften nicht behoben werden, die Ursache lässt sich dann nur durch die Analyse eines Experten klären.


    Boxer: danke für die Info! Aber ich meinte das mehr im Bezug auf den Keller :face_with_rolling_eyes:

    Herzlichen Gruß vom :deer:

  • Ich denke mal, dass ich mich etwas unklar ausgedrückt habe mit meinem 1. Post hier.
    Da ich zur Miete wohne gehts für mich hier nicht um Sanierung. Ich dachte eher an Tipps wie ich trotzt diesen Umständen Lebensmittel sicher einlagern kann.
    Ich beschreibe nochmal den Keller genau.
    Es handelt sich um einen Gemeinschaftskeller mit Abteilen (Lattenabgrenzung) für alle Mieter.
    Der ganze Raum ist ca 12m breit, ca 30m lang und locker 4-5m hoch. Das schwankt da die Decke gotisch ist, will meinen mit solchen Bögen versehen ist.
    Er ist gemauert mit, ich kenn mich da so gar nicht aus, einer Art kleiner Ziegel. Das Alter weiß niemand genau. Was darauf gebaut ist stammt aber von anno 1725. Der Keller ist sicher älter.
    Der Boden ist genauso beschaffen.
    Lüften im Winter geht nicht, da Wasserrohre durchlaufen. Mir ist letztes Jahr eins eingefroren weil ein Nachbar vergessen hat das Fenster zu schließen.
    Ich denke mal , dass ich das Raum im Raumkonzept mal durchdenke. Ich kann mir vorstellen, dass ein kleiner Raum trocken zu bekommen ist.
    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Hi,
    also ich möchte hier mal eine Lanze für elektrische Luftentfeuchter brechen, wie man sie für 100-200 Euro im Internet oder auch Baumarkt bekommt. Wir wohnen seit 10 Jahren in einem älteren Haus mit ungedämmten und relativ dünnen Außenwänden. Trotz Beherzigung der üblichen Tipps zur Schimmelvermeidung in Wohnräumen, hatten wir in den ersten Jahren immer mal wieder Probleme mit kalten und feuchten Nordwänden in Küche, Badezimmer und Schlafzimmer. Auch der Keller hatte diesen "schönen" muffigen Geruch. Sicherlich könnte man bautechnisch viele tolle und teure Sachen machen, aber was uns nun seit fast 8 Jahren schnell und einfach geholfen hat, war so ein besagter elektrischer Luftentfeuchter. Gerade in der kühlen und feuchten Übergangszeit (Herbst, Frühjahr) "wandert" das Gerät im Tageswechsel von Zimmer zu Zimmer (inkl. Keller) und entzieht der Luft dort jeweils bis zu 2 Liter Wasser pro 24 Stunden. Seitdem schaffe ich es, in den Problemräumen die Luftfeuchtigkeit weitestgehend um die 55% zu halten und habe nirgends mehr Schimmelprobleme. Ob ein Gerät in dieser Preisklasse es allerdings schafft, einen wirklich alten und dauerhaft feuchten Keller trocken zu halten, kann ich schwer einschätzen. Ach ja, und vergessen darf man natürlich nicht, dass das Teil natürlich Strom braucht. Jeder Tag, den das Gerät wirklich durchläuft kostet mich so 1-2 KWh...das ist es mir aber wert...seitdem kann ich auch wieder Lederstiefel im Keller lagern, ohne dass sie zu "lebenden Kunstwerken" werden... :)

  • Erstmal ist der Vermieter für die einwandfreie Nutzbarkeit des Kellers als Lagerraum, insofern er als solches mitvermietet wurde, zuständig. Ansonsten hast du einen Anspruch auf Mietminderung bzw. Schadenersatz bei Beschädigung durch Schimmel etc. Hierfür evtl. mit dem Mieterschutzbund in Verbindung setzen. Es sollte auch in seinem Interesse sein, dass ihm die Immobilie nicht von Grund auf wegfault.


    Dein Abteil dicht zu bekommen - das Thema hatten wir hier schonmal - sollte zumindest ansatzweise mit Feuchtraumregipsplatten gehen und dann einen Entfeuchter reinstellen. Den Aufwand sähe ich persönlich aber bei einem gemieteten Objekt allerdings nicht ein.


    Ich würde Blechregale aus dem Baumarkt einbringen und lose Ware zB in Spundfässern wie diese einlagern. Vom Preis- Leistungsverhältnis her sehr günstig. Solche habe ich da schon selber bestellt. Bei Konserven wäre ich evtl vorsichtig - mir haben schonmal welche gerostet. Ähnlich bei Gaskartuschen, setzen ebenfalls Rost an den unteren Kanten an. Also alles in Kunststoffkisten und Fässer einpacken, oder aber einen trockenen Ort suchen. Gerade im ländlichen Raum kriegt man - zumindest bei uns hier - für'n Appel und'n Ei eine Garage oder ein Stück einer trockenen Scheune gemietet. Evtl eine Option für dein Hab und Gut...


    Grüße

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Tankbannor
    Guter Tipp. Ich mach mich da mal schlau. Das könnte in der Wohnung Sinn machen. Habe da auch sehr alte Fenster und auch immer Feuchtigkeit, aber "noch" keinen Schimmel oder Geruch.
    Corvinjus
    Auch dir vielen Dank für den Tipp und Link. Werde mir mal so ein Fass besorgen und schauen ob es funzt.
    Und tja der Vermieter....
    ist 84 und gibt kein Geld aus...
    und ich wurde beim Vertrag unterschreiben auf den Zustand des Kellers hingewießen...
    Aber die Wohnung ist halt der Hammer....
    Ist immer so ne Sache mit dem Streiten. Bin da eher zurückhaltend. Es ja dann auch so, dass ich hier tun und machen kann was ich will. Interessiert keinen. Das sind auch Vorteile für mich in diesem Mietverhältnis.
    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Ich kann dir folgendes empfehlen:
    http://www.ta.co.at/de/assets/…1-3/Manual_UVR61_V8.9.pdf


    Das ist eine Dreikreis - Universalregelung. da kommen zwei Temperaturkompensierte Feuchtesensoren dran,
    sodas du die absolute Feuchte misst.
    Ist es dann draußen trockener als drinnen, schaltet ein Relais. An das hängst du einen kleinen Lüfter ran und die Sache ist geritzt.



    Solltest du ausziehen, einfach den Stecker aus der Dose und das ganze Ding mitnehmen.
    Ich benutze es mittlerweile seit einem Jahr und die Luftfeuchte im Keller ähnelt mittlerweile der in einem Pappkartonlager.
    Kann das Ding nur empfehlen. Mit Sensoren und Lüfter kommst du auf etwa 260 € und hast Ruhe.


    trockene Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Vielen Dank olafwausr,
    werde das mal genau anschauen. Liegt noch! in meinem finanziellem Rahmen.
    Lg
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat


  • Danke Olaf, das ist eine sehr gute Idee.


    Allerdings kannst du das Ganze auch mit einem Rasperry und 2 Sensoren machen. Das kostet dann unter 100€.

  • Ich würde den Keller so feucht lassen wie er ist und keinen müden Cent investieren.
    Wenn es sich mit richtigem (wie auch immer das sein soll) Lüften bessern lässt, kostet das nichts.


    Ansonsten:
    - Einlagern von absolut dicht verschweissten Lebensmitteln
    - Mineralwasserkisten
    - Champignon-Zucht ?

  • Hallo,

    Zitat von Luftikus;196447

    Wenn es sich mit richtigem (wie auch immer das sein soll) Lüften bessern lässt, kostet das nichts.


    ist doch nicht schwer:


    Sommer bzw. warmes Wetter = Fenster zu
    Winter bzw. kaltes Wetter (Frost) = Fenster auf (gekippt)


    ...auch wenns schwerfällt. So bekommt man einen Keller kostenlos trocken. Und wer meint, dass er dann im Winter im Stockwerk drüber kalte Füsse bekommt, sollte die Kellerdecke dämmen: Monatagekleber + 10cm Styrodurplatten = fertig. Wer Brandschutzbedenken hat, kann ja Fermacellplatten drunterhängen. Gibt auch entsprechende Fertigelemente aus Isomaterial und Gipsplatte.


    Wasserleitungen (kalt und warm) sollten in belüfteten Kellerräumen allerdings isoliert sein.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo Boxer,


    will dich nicht entmutigen, aber bei einer solchen alten Bausubstanz ist das nicht mal eben mit einem Entfeuchter oder etwas Lüften getan.
    Im 18. JH hat man anders gebaut als heute.


    Um Dein Problem besser einschätzen zu können fehlen genauere Angaben zur Bodenbeschaffenheit, Grundwasserspiegel, Topografie der Umgebung, Baumaterialen (vermutlich Bruchstein), Fußbodenbeschaffenheit, Abwasser und Regenwasserleitungen, Trinkwasserleitungen, Temperaturen und Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum gemessen. Außerdem müßte man feststellen ob die Feuchtigkeit durch den Boden, die Außenwände, oder sonstwoher kommt. evtl. auch eben undichte Rohre. Möglich ist da vieles. Aber ohne genaue Ursachenforschung kommst Du nicht weiter.
    Jetzt einfach einen Trockner aufzustellen (die Salzblöcke oder sonst. mineral. Entfeuchter kannst Du bei dem Umfang eh vergessen) ohne die Ursache zu beheben bringt das auf Dauer rein gar nichts.


    Dinge, auch mit erhöhtem Verpackungsaufwand, einfach so ins Feuchte zu stellen, halte ich für sehr riskant.


    Sprich mal Deinen Vermieter auf die Sache an, vielleicht hat er ja Interesse an einer Sanierung?, oder wenigstens mal an einer genaueren Ursachenforschung.


    Gruß


    Arni McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Danke euch allen.
    Also der Vermieter hat daran kein Interesse. Muss ich leider auf seine Erben warten. Klingt hart ist aber leider so.
    Ich habe mir jetzt ein Platikfass gekauft eine Kleinigkeit eingeschweißt, Hygrometer mit rein, und jetzt warte ich mal ab.
    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • In der Plastiktonne, die einen Deckel mit Dichtungsring haben sollte, kannst du auch einfach einige Beutel Silicagel einlegen.
    Oft hilft es auch schon, Sachen nicht direkt auf den Boden und nicht an die Wände zu stapeln, sondern auf Europaletten, die man auf Ziegelsteine stellt.


    Bei alten Erdkellern in Bruchstein ist es sehr oft so, dass die Fundamente zeitweise oder immer im Wasser stehen. Die Feuchtigkeit steigt kapillar durch den Luftkalkmörtel in den Wänden auf und trocknet z.T. nach innen, z.T. nach aussen ab, was den Keller im Sommer schön kühl hält. Das war früher willkommen, da viel Lagergemüse und Lagerobst eingelagert wurde, wofür solche Keller geeignet sind. Andere Lebensmittel (Dauerwurst, Räucherfleisch, Käse, Korn usw.) wurde nicht im Keller aufbewahrt.
    Wenn man innen oder aussen diffusionshemmende Putze (Zementputz oder irgend eine Dichtschlempe vom Baumarkt) aufbringt, steigt die Feuchtigkeit kapillar weiter auf, weil sie nicht mehr im Kellergeschoss verdunsten kann. Das führt meistens zu Bauschäden weiter oben.
    Abdichten würde nur helfen, wenn tatsächlich Wasser von aussen zur Wand hin fliessen und diese durchdringen würde. Das ist nur selten der Fall, und das sieht man (Tropfstellen, Pfützenbildung). Drainage würde auch nur in diesem Fall und nur dann helfen, wenn sie tiefer als das Fundament zu liegen käme, was unter anderem die Gefahr eines Grundbruches heraufbeschwört (wenn man zu nah am Mauerfuss untergräbt). Falsch angelegte Drainagen nützen nichts oder wirken umgekehrt, d.h. als Fundamentbewässerung. Das ist auch der Fall, wenn die Dachrinne fehlt oder schadhaft ist.
    Bei Gewölbekellern muss zudem vor dem Aufgraben von aussen sichergestellt werden, dass der Gewölbeschub durch die Auflast des Gebäudes kompensiert und nicht etwa seitlich durch die Hinterfüllung der Grundmauern aufgefangen wird.
    Abhilfe kann, wie schon gesagt wurde, einigermassen durch richtiges Lüften geschaffen werden: Lüften nur, wenn es draussen kälter ist als im Keller. Wenn die Kellerwände kälter als die Taupunkttemperatur der Aussenluft sind, was im Sommer leicht geschieht, bildet sich Feuchtigkeit an den Innenwänden.


    Luftentfeuchter helfen zwar, aber brauchen dauernd viel Strom.



    Bei Schimmelbildung in Ecken geheizter Räume ist eine bessere Wärmedämmung die einzige vernünftige Abhilfe. Selbstverständlich sollte man nicht zuviel Wasser im Wohnbereich freisetzen, also nicht Wäsche drinnen trocknen und nicht die Dusche in den Wohnbereich trocknen lassen.

  • Hallo Boxer


    so wie deine Beschreibung klingt, hast du wohl einen klassischen Gewölbekeller. Hast Du auch noch Lehmboden ?


    Diese Art Keller eignet sich natürlich nicht, um fertige Vorräte trocken zu lagern ist aber der ideale Lagerraum für vieles andere.
    Ich habe hier auch 2 solcher Gewölbekeller ( Sandsteingewölbe mit Lehmboden )... bei längerem Regenwetter steht sogar ne Pfütze darin.


    Hier lagere ich:
    - Kartoffeln ( mehrere Monate )
    - Äpfel ( die normalen Herbstsorten bis Jan / Feb .. Rote Sternrenette sogar noch bis Mai )
    - Mohrrüben ( Füttermöhren für die Pferde.. kann man aber problemlos selbst essen )
    - Weißkraut ( direkt vom Bauern )
    - Zwiebeln
    - Apfelwein


    und natürlich meine Getränkekisten.


    Speziell Äpfel, Kartoffeln und Möhren sind extrem preiswerte Lebensmittel, wenn man sie in Mengen >10 Kilo käuft.
    Ein 20 Kilo Futter-Mohrrüben Sack kostet um 6 €
    20 Kilo Kartoffen um 10 € beim Bauern
    Äpfel kannst in der Erntezeit du auf dem Land meist sogar kostenlos bzw. für ein kleines Dankeschön bekommen ( bei den Bauern fragen )


    LG
    Ravenclaw



    Ach ja...
    und fang blos nicht an, den Keller trocken zu wollen *lach* : Du hast da nämlich einen echten Schatz !!!

  • Danke Ravenclaw,
    daran habe ich auch schon gedacht mich aber nicht getraut, da keine Erfahrung.
    Ich werde es versuchen mit kartoffeln und Äpfeln. Ich wohn auf dem Land und da gibts es jede menge Äpfel umsonst.
    Und trockenlegen werde ich den ganz bestimmt nicht.
    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Hallo Boxer


    bei Kartoffeln und Äpfeln musst Du übrigens aufpassen.´Äpfel soll man immer getrennt von allem anderen lagern, da sie Ethylen abgeben.


    Ich hab zwei Keller.. und einen davon nur für die Äpfel reserviert. Damit klappt es wunderbar.
    Die Äpfel am besten in flachen Holzkisten lagern, da sieht man am besten, wenn mal einer fault.


    Übrigens such ich immer noch nach Ideen, was ich sonst noch sinvoll an Produkten vom Land einlagern kann.


    LG
    Ravenclaw

  • Mein Keller ist auch ein Problem-Keller... Wieviel Luftfeuchtigkeit findet ihr für die Lagerung von Konserven, NRG-5, Trek n Eat-Nahrung etc ok?
    Zur Zeit sind es 40% bei 10°C, Fenster sind beide offen. Der Boden ist leider ein Naturboden mit teilweise altem Gemäuer. Im Sommer kann schon mal das Grundwasser hochdrücken, aber das verschwindet meistens schnell wieder.


  • Steckrüben halten sich wohl ziemlich ewig. Aber ansonsten fallen mir jetzt auch nicht groß unverarbeitete Landprodukte zum Einlagern ein...
    Was sich vielleicht anbieten würde, wäre Kompott einkochen -das hält sich noch deutlich länger als frische Äpfel.
    Auch eingemachter Kohl (als Sauerkraut, Kimchi, Kohlrouladen, Rotkohl...) ist ein Endlosprdukt, ebenso eingemachte Gurken oder Kürbis (würg).
    Beeren kann man trocknen oder einkochen, genauso Pilze, Tomaten sowieso (oder direkt Soße draus machen und die einkochen).
    Einmachgläser bekommt man öfter mal günstig auf Flohmärkten, Kleinanzeigen oder ebay und Marmeladengläser u.ä. häufig auf Nachfrage in der Nachbarschaft (gerne genommen wird dafür im Tausch was leckeres Selbstgemachtes).
    Was auch zum Einmachen taugt sind Säfte, Honig kann man auch abartig lange lagern.
    Und Getreide hat sie beste Lagerstabilität nach dem Brennen :grosses Lachen: Da könntest du dich mit Fori Stefan S mal drüber unterhalten.


    So long,
    Sam

  • Zitat von Inti;208000

    Mein Keller ist auch ein Problem-Keller... Wieviel Luftfeuchtigkeit findet ihr für die Lagerung von Konserven, NRG-5, Trek n Eat-Nahrung etc ok?
    Zur Zeit sind es 40% bei 10°C, Fenster sind beide offen. Der Boden ist leider ein Naturboden mit teilweise altem Gemäuer. Im Sommer kann schon mal das Grundwasser hochdrücken, aber das verschwindet meistens schnell wieder.


    hat jemand einen Rat?

  • Zitat von Inti;208205

    hat jemand einen Rat?


    Naturboden und Gemäuerkeller kannst du nicht mal eben trockenlegen ohne grobe bauliche Maßnahmen (Drainage, Zwangsbelüftung, Bituminöser Wandbelag, Außenisolierung vom Fundament.........) . Also den Keller so wie er ist nutzen und wie Ravenclaw schon geschrieben hat, eben das einlagern was die Feuchtigkeit verträgt. Ansonsten gibts hier gute und günstige Kunststoffbehältnisse in allen Farben und Formen. Etwas Silicagel mit in die wasserdichte Box und schon kannst auch elektronisches Gerät in deinem Jungle-Keller lagern :winking_face:

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
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