Ausbildungsstand - Wie ist eurer?

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  • Zitat von ksbulli;202468

    Ich habe Fortbildungen "zu Hauf" gemacht, Trainings ohne Ende und ich könnte nicht sagen, welche Ausbildung mir nun besonders etwas gebracht oder "am meisten Benefit" geliefert hat. Es ist vielmehr die "Summe der 10.000 Kleinigkeiten", das Mosaik aus vielen Tausend Einzelteilen, das das Bild formt!


    Manchmal ist die ganze Fobi gähnende Lageweile, eigentlich verlorene (Lebens-)Zeit, ein ganzes Wochenende für den Eimer, aber dann kommt da ein einzelner Punkt, der ermöglicht Dir den Zugang zu einem Thema, mit dem Du schon seit Jahren Deine Probleme hattest. BÄNG! Die Erkenntnis des Jahrhunderts hat Dich geküsst...
    Manchmal kommst Du vor lauter Input gar nicht mehr zum Zuhören. Alles super genial, aber die Konzentration ist einfach zu hoch.


    100% Zustimung! :Gut:

  • @ Kampfhamster :


    Du hast nach dem Lesen des von dir angeschobenen Thema`s bei mir ein üübelst schlechtes Gewissen ausgelöst !


    Hatte mit fest vorgenommen noch 2014 einen der vom Deutschen Roten Kreuz angebotenen Erste-Hilfe Kurse zu besuchen.Das habe ich irgendwie verbockt.Der letzte Kurs ist bei mir mehr als 10 Jahre her.


    Die "Notfallautomatik" scheint aber bei mir zu laufen,bei 2 Verkehrsunfällen auf die ich als erster zugekommen bin habe ich dann "funktioniert" und das gesehene erst später zu Hause gedanklich aufbereitet...


    Bei einem befreundeten Arzt versorge ich mich dann immer mit Tips,und wenn Fragen auftauchen wende ich mich immer an Ihn,das sind gute Informationen aus 1.Hand !


    ( Unser " SO Nr. 2" ) liegt in Skandinavien,im ungünstigsten Fall ca. 3 Std von der nächsten Zivilisation weg,da ist man schon etwas vorbereitet was Wissen und Material angeht...)


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von ksbulli;202468

    - es gibt nur einen einzigen Fehler den Du wirklich machen kannst: Nichts tun... :Schlecht:


    Das ist perfekt Formuliert,dem kann man ausser Zustimmung nichts hinzufügen :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Früher war ich dem Bereich deutlich engagierter und müsste eigentlich mal wieder ne' Auffrischung machen.


    Erste Hilfe AG in der Orientierungsstufe (6.Klasse)
    Rettungshelfer beim DRK 1997/8 mit Grundlagen der EH für Hunde da wir eine Rettungshundeeinheit waren.
    Sanausbildung Bundeswehr 2001, 2002, 2003, 2004, 2008 z.T. als Ausbilder, aber kein Sanitätssoldat.


    Was mich definitiv interessieren würde wäre 'nen kleiner Wundnähkurs ...

  • Zitat von ksbulli;202468

    Hallo Kampfhamster,


    sooo viele Mediziner sind das hier denn doch nicht, aber es kommen halt noch eine Reihe erfahrener Sanitäter hinzu. Sowohl aus dem MIL- als auch aus dem Zivilen / Katastrophenschutzbereich. Allerdings muss man hier schon sagen, dass die Standpunkte und Ansichten - allein auf Grund der unterschiedlichen Ansprüche bzw. Ausgangsszenarien - schon manchmal "meilenweit" auseinander liegen.


    Wie dem auch sei: Basics sind kein Hexenwerk, das kann jede und jeder lernen und gibt damit seiner / ihrer Umwelt einen riesigen Bonus an Sicherheit! Lass Dich da nicht von unseren Diskussionen auf hohem Niveau bluffen - es gibt nur einen einzigen Fehler den Du wirklich machen kannst: Nichts tun... :Schlecht:


    absolute Zustimmung.



    Die Frage deshalb, weil ich auch schon einige Weiterbildungen besucht habe und so ca bei der Hälfte davon war entweder der Inhalt schlichtweg nicht relevant, die Ausbildungsmethodik zum Einschlafen oder der Kurs völlig vollgepackt zu viel Informationen.


    Es nimmt mich Wunder was für euch ein guter Kurs ausmacht.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Moin Kampfhamster,


    jetzt hab ich verstanden, was Du meinst. Nun, vor *DEM* Problem stehe ich sowohl als Ausbilder als auch als "Konsument"... :face_with_rolling_eyes:


    Hier treffen mehrere Faktoren zusammen, da gibt es (zu Recht) ganze Bücher drüber.


    Einige Hauptfaktoren:


    Um welche Fortbildung geht es? Pflichtfortbildung sind nicht gerade das Epizentrum motivierten Mitmachens!
    Ein Beispiel: In meinem Rettungsdienstbezirk gibt es seitens der Stadt ganz klare Vorgaben, wie die 30 Stunden Pflichtfortbildung inhaltlich zu befüllen sind. Damit hast Du als Dozent gleich das Problem, dass ein Teil der Gruppe schon mal gar keinen Bock hat, nicht, dass es da kleine Vorurteile gepflegt werden...


    Hast Du die Chance einen soliden Praxisanteil in die Fobi einzubauen? Bei Themenfortbildungen schon leichter möglich (damit hebelst Du jede Kantinennarkose aus...) bei kongressartigen Fortbildungen deutlich schwieriger. Dafür haben die einen anderen Reiz...


    Bietest Du eine Fortbildung zum Thema X einfach offen an? Schon besser, dann hast Du eine realistische Chance, überwiegend motiviertes Publikum zu haben.


    Und schon kommen wir zum Themenkomlex 2 - Dozenten, Ausbilder, Trainer & Co
    Erstens: You get, what You pay for! Gute Leute kosten gutes Geld. Wenn da irgendwo ein Kaufmann den Hahn zudreht, wird es nicht wirklich leichter... :traurig:


    Zweitens: Nicht jeder brilliante Fachmann ist auch ein guter Lehrer! (... und umgekehrt...)


    Am Ende des Tages zählt nur, ob die Ziele der Fortbildung erreicht wurden. Dazu ist es zwingend notwendig, bei allen Veranstaltungen vorher die Lehrziele klar zu formulieren! Bei offenen Themenangeboten gehört das - neben der klar beschriebenen Zielgruppe - in die Ausschreibung, bei vorgegebenen (s.o.) Pflichtfortbildungen spätestens an den Anfang des Kurses.
    Wenn ich gute Fachleute habe, dann sind dies auch nicht selten solche, die gerne erfolgreich lehren wollen. Manchmal bekommt man die günstiger, wenn man ihnen bei Bedarf Ausbildungsqualifikationen im Gegenzug anbietet... :face_with_rolling_eyes:
    Als Schulleitung machen wir auch keinerlei Unterschied zwischen Dozenten aus den eigenen Reihen oder Fremden, da wird regulär hinterher das Teilnehmerfeedback per Fragebogen (gerne auch anonym) erhoben und ausgewertet. Im Einzelfall ist es schon eine Herauforderung mit dem Dozenten das Ergebnis zu reflektieren. Da musst Du schon mal ganz ordentlich den A*** in der Hose haben und kräftig mit dem Menschen arbeiten. Du willst ja nicht Kompetenz verlieren, sondern Qualität gewinnen!


    Das wird für 2015 für uns ein Riesenthema, dieses Jahr haben wir konsolidiert und ausgebaut, jetzt folgt der "Feinschliff" zumal wir Spitzenleute gewinnen konnten. Und die hältst Du nur, wenn das Gesamtkonzept trägt!


    Ich sag´ja da gibt es Bücher drüber... :face_with_rolling_eyes:


    Herzliche Grüße
    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Zitat von ksbulli;202468

    Hallo Kampfhamster,


    sooo viele Mediziner sind das hier denn doch nicht, aber es kommen halt noch eine Reihe erfahrener Sanitäter hinzu.


    Hallo Christian,


    ich kann da nur jeden Laienhelfer (bin selber einer) ermuntern. Den grössten Fehler, den ihr machen könnt, ist gar nichts zu tun.



    Was ihr als Ersthelfer erst mal abspulen solltet:


    Sichern der Unfallstelle. Wenn ihr vom nachfolgenden Verkehr nämlich über den Haufen gefahren werdet, dann gibt es ein Unfallopfer mehr und einen Helfer weniger. Gilt analog auch für Unfälle im Haushalt und am Arbeitsplatz - bei einem Stromunfall wird erst mal die Sicherung abgeschaltet, Bei einem Unfall mit giftigen oder ätzenden Chemikalien achte ich erst mal auf Selbstschutz (PSA), dann helfe ich. Eigensicherung geht vor!


    Alarmieren - in Deutschland 112


    Ihr solltet ein paar elementare Verbandtechniken können, wichtig ist z.B. ein Druckverband bei arteriellen Blutungen


    Ihr solltetHerz-Lungen-Wiederbelebung gelernt haben.


    Wenn ihr dann auch noch gelernt habt, halbwegs steril zu arbeiten (Selbstschutz und Fremdschutz), also zumindest mal Latexhandschuhe, dann habt ihr schon recht viel erreicht.



    Den schlimmsten Fehler, den Ihr bei Erster Hilfe machen könnt: Dumm rumstehen, glotzen und keine Hilfe zu leisten.



    Meint


    Matthias



    Der erst gestern nach einem Küchenunfall (Verbrühung) seine Schwägerin verpflastert hat :face_with_rolling_eyes:

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ausbildungsstand im Bereich Erste Hilfe: Brauchbar..


    Qualifikationen:
    - Lehrrettungsassistent
    - ACLS Instruktor
    - PHTLS Instruktor


    Rettungsdiensterfahrung im In- und Ausland.


    Tsrohinas

  • Hallo zusammen


    Erste Hilfe und Wundversorgung ist ein wichtiges Thema ......., man kann es bewerten wie man möchte.


    ICH setze auf Weiterbildung die die Gegenseite mit Erster Hilfe beschäftigt, kann sein dass da ein anderer Hintergrund massgebend ist? :face_with_rolling_eyes:


    Aber die grundlegenden Sachen müssen in der Tat sitzen, ist man doch im Ernstfall nie sicher was einem passiert.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zitat von ID 2;202712

    Hallo zusammen


    Erste Hilfe und Wundversorgung ist ein wichtiges Thema ......., man kann es bewerten wie man möchte.


    ICH setze auf Weiterbildung


    Hallo Ernst,


    ich sehe das wie Du. Es geht nichts über eine grundsolide Ausbildung.


    Aber ich sage auch den Laien: Unprofessionelle erste Hilfe ist besser wie keine Hilfe, wenn ihr wirklich was verkehrt machen könnt, dann ist das durch Nichtstun.


    Ich sage mal, durch einfache Geschichten wie die "30 -2-Regel" -Herz-Lungen-Wiederbelebung - habe ich doch schon als simpler Passant die Möglichkeit zur Lebensrettung.



    Zumal ich da auch gegen den "Ekelfaktor" eine Beatmungsmaske im EDC habe.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Lehrrettungsassistent mit einigen von den lustigen Lehrgängen mit vier Buchstaben.

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Hm... also ich habe '98 für den Führerschein meinen ersten 1. Hilfe Kurs gemacht, dann 2000 den Helfer im Sandienst bei der BW, dann sieben Jahre gar nichts in die Richtung gemacht oder gebraucht, 2008 dann den den betrieblichen Ersthelfer und seitdem alle 2 Jahre die Auffrischung dazu. Tatsächlich anwenden musste ich das gelernte noch nie... ist aber per es nicht schlecht, das regelmäßig wieder aufzufrischen, grade dann, wenn man das Wissen sonst nie braucht.


    Im Zuge meiner Auseinandersetzung mit der Prepperei habe ich mir auch überlegt, mich da noch mal ein bißchen weiterzubilden... allerdings habe ich nach meinen Recherchen den Eindruck, dass der EHK der einzige Kurs ist, den man noch so "nebenher" machen kann. Danach kommt man schnell in einen Bereich, wo es deutlich zeitaufwändiger wird, auch langfristig. Der nächste Schritt nach dem EHK wäre, so wie sich das mir darstellt, der Sanitäter-Kurs, für den man schon mal vier Wochenenden planen kann. Für alles, was danach noch kommt, sollte man das Gelernte zumindest ein paar Mal angewandt haben, heißt also letztlich, sich am besten direkt bei der Organisation, bei der man den Kurs gemacht hat, ehrenamtlich als Sani zu betätigen. Klar, das Gelernte sitzt danach. Die Zeit dafür will allerdings auch erstmal gefunden werden.

    Haben ist besser als brauchen.

  • Seit 1995 im DRK,
    1997 Ausbildung zum Rettungssanitäter
    2002 Ausbildung zum Rettungsassistenten,
    Seit 2003 EH und San Ausbilder.
    Zusätzlich einige Führungslehrgänge aller Zugführer/Verbandführer/BL und KBL.


    Dass alles Ehrenamtlich, neben dem Job und der Familie.

  • Zitat von Harzer;204002

    Seit 1995 im DRK,
    1997 Ausbildung zum Rettungssanitäter
    2002 Ausbildung zum Rettungsassistenten,
    Seit 2003 EH und San Ausbilder.
    Zusätzlich einige Führungslehrgänge aller Zugführer/Verbandführer/BL und KBL.


    Dass alles Ehrenamtlich, neben dem Job und der Familie.


    Hallo Harzer,


    da kann ich als jemand, der nur "ein bisserle Ersthelfer" ist nur sagen Respekt!


    Vor allem bewundere ich bei meinen regelmässigen EH-Kursen das Engagement der Ehrenamtlichen vom DRK, die das richtig Klasse machen!



    Danke also auch an Dich!


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)



  • Danke,
    ist aber nur möglich, weil die Familie mitspielt. Meine Frau habe ich übrigens beim DRK kennengelernt. Hatten also schon die gleiche Grundlage.

  • Zitat von Harzer;204002

    Seit 1995 im DRK,
    1997 Ausbildung zum Rettungssanitäter
    2002 Ausbildung zum Rettungsassistenten,
    Seit 2003 EH und San Ausbilder.
    Zusätzlich einige Führungslehrgänge aller Zugführer/Verbandführer/BL und KBL.


    Dass alles Ehrenamtlich, neben dem Job und der Familie.


    Hut ab! Da steckt ja immerhin eine Menge Arbeit und Zeitaufwand dahinter!

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Zitat von Harzer;204211

    Danke,
    ist aber nur möglich, weil die Familie mitspielt. Meine Frau habe ich übrigens beim DRK kennengelernt. Hatten also schon die gleiche Grundlage.


    Hallo Harzer,


    das ist sehr putzig .... :)


    Ich habe die meine bei einem Kurs für den Hochseesegelschein kennengelernt. Wir hatten auch die selbe Grundlage :)


    Aber jetzt einmal Spass beiseite und S&P vor.


    Die beste S&P Vorbereitung ist eine absolut stabile Partnerschaft, wo Du Dich blind und ohne wenn und aber auf den anderen verlassen kannst.


    Langfristig funktionierende Partnerschaften basieren auf soliden gemeinsamen Interessen und Ähnlichkeit in der Lebensanschaung. Laut Psychologen hält Verliebtheit 6 Monate. Was darüber hinaus eine Partnerschaft zusammenschweisst, das ist das Gefühl "Wir sind ein Team".


    "Gegensätze ziehen sich an" ist vor allem eines: Ein Rezept für eine Scheidung!


    Mein S&P-Ratschlag für alle Singles unter uns: Sucht Euch einen Partner / Eine Partnerin, die von Euren Interessen bestens zu Euch passt. Mal zwei Jahre allein zu bleiben und dann den/die richtige zu finden ist die beste Wahl!


    Ich glaube, nach 20 Jahren mit meiner BEVA bin ich berechtigt, ein paar "Lebensweisheiten" zum Besten zu geben:)


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Krankenpfleger: Zuerst Notaufnahme, mittlerweile Psychiatrie.
    Sanitäter (+ Diverse Fortbildungen) beim Roten Kreuz, ab September startet der RDH-Kurs.


    Lg, Calahan

    Welcher der beiden Wölfe gewinnt? - Der den du fütterst.

  • Hm,
    bei mir begann es mit den Pfadfindern,
    nach der Ausbildung war ich beim Bund.
    Dort waren für mich folgende Lehrgänge richtungsweisend:


    -Erkundungstruppführer im Einsatzland
    -Überleben Land
    -Ausbildung Polare Regionen (Nordnorwegen)
    -Wüstenausbildung (New Mexico/Arizona)
    (Weiß nicht mehr, ob die alle wirklich so hießen)


    im zivilen Bereich bin ich derzeit Ersthelfer, habe im November eine Lehrgang Höhenrettung absolviert.
    Dann noch "Helicopter underwater escape training"
    Ferner hoffe ich dieses Jahr noch einen Lehrgang Überleben See und einen Boarding/Winch-Lehrgang zu erhalten.


    Gruß



    TID

  • 2002 16-Stunden Erste-Hilfe-Kurs
    2005 Rettungssanitäter (AT)
    2009 Praxisanleiter
    2009 AHA - Basic Life Support
    2009 Notfallsanitäter (AT)
    2010 Notkompetenz Arzneimittellehre
    2010 Notkompetenz venöser Zugang
    2011 NAEMT Pre-Hospital Trauma Life Support
    2011 Lehrbeauftrager für Erste Hilfe
    2012 NAEMT Advanced Medical Life Support
    2013 ABC-SEG Grundausbildung im Rahmen des ABC Abwehrplans des Landes Wien
    2014 ERC Advanced Life Support


    Seit 2006 hauptberuflich als Sanitäter tätig, seit 2013 ausschließlich in der Notfallrettung tätig.