Krisengewinnler

  • Ich habe mich an der Uni für eine Hausarbeit mit dem Flickkonzern beschäftigt. Dieser hat massiv von der Inflation nach dem WWI und auch nach dem WWII profitiert und ist einer der einflussreichsten Industriellen geworden.
    Wie würde es bei einer jetzigen Krise aussehen, wenn es zu einem Absturz des gesellschaftlichen Lebens kommt? Wenn ein Ende in Sicht ist, sollte man zusehen, das man zum Beispiel Zigaretten gegen Grund und Boden tauscht, wenn man was im Überfluss hat?
    Wie schützt man sich vor Krisengewinnlern?
    Habt ihr euch schon einmal Gedanken um sowas gemacht?
    Der Beitrag soll als Input dienen, damit jeder seinen Senf dazu geben kann :winking_face:


    Liebe Grüße
    Esma

  • Die Lösungen von damals sind nicht unbedingt die von heute. Wer damals Immobilien hatte und während der Hyperinflation dazu gekauft hat auf Pump hat richtig Kasse gemacht. Desgleichen nach WKII vorausgesetzt das Zeugs lag in der Westzone.


    Heute bei schrumpfender Bevölkerung wäre ich mir nicht so sicher.

  • Ich denke sollte es heute zu einer vergleichabren Krise kommen kann man nicht absehen wie es weiter geht und wer die Gewinner sind. Das hängt von so vielen Faktoren ab. Der Hausbesitzer dessen Haus zu Klump geschossen ist hat verloren. Der Obdachlose Maurer der aus Trümmern sich ne Hütte bauen kann hat gewonnen.... Aber so genau das zu umreißen finde ich schwer

  • Hallo Esma,


    vielleicht wäre es erstmal hilfreich, den Begriff "Krisengewinnler" zu definieren und abzugrenzen:


    - Ab wann ist jemand/ein Unternehmen ein "Krisengewinnler"?


    - Wo fängt der Vorteil, den jemand aus vorausschauendem Verhalten zieht, an, in "Krisengewinnlertum" umzuschlagen?


    - Wo verläuft die Grenze zwischen legitimen und illegitimen Vorteilen?


    Wie sind solche Bestrebungen (Beispiel: "Hamstern") in verschiedenen Kontexten und Szenarien jeweils juristisch/ethisch/moralisch zu bewerten?


    Wieweit kann ich mich als Einzelner vor "Krisengewinnlertum" schützen?


    Wo verlaufen in verschiedenen Kontexten/Szenarien für mich selbst moralische Grenzen bei der Frage, wie weit ich gehen würde, um Vorteile zulasten anderer aus Krisen zu ziehen?


    Durch welche Vorkehrungen kann ich mich davor schützen, im Krisenfall gegen meine eigenen Wertvorstellungen verstoßen zu müssen und auf "Krisengewinnlertum" angewiesen zu sein?


    Welche Eigenschaften/Fähigkeiten braucht ein Gemeinwesen (Dorf, Stadt, Region, Nationalstaat, Staatengemeinschaft), um die Bevölkerung vor der Übervorteilung durch
    "Krisengewinnler" zu schützen und was kann der einzelne Bürger dazu beitragen?


    Welche Vorkehrungen sollten Gemeinwesen auf ihren jeweiligen Ebenen treffen, damit ihre Bürger es im Krisenfall nicht nötig haben, zur Existenzsicherung auf "Krisengewinnlertum" angewiesen zu sein?


    Kleine Anmerkung noch:


    Krise ist ja schon längst immer irgendwie.
    Und selbstverständlich gibt es auch aktuell Krisengewinnler, die zulasten anderer gigantische Vorteile einheimsen.


    Und die daraus entstehenden Fehlallokationen von Ressourcen verursachen oder verschärfen Krisen.


    Wir als Bürger brauchen und sollten also nicht erst warten, bis die Krise bei uns ankommt, sondern uns Gedanken machen, wie wir schädlichem Krisengewinnlertum permanent entgegenwirken können.


    Zum Beispiel durch das Einfordern von Transparenz und Fairness auf allen politischen und wirtschaftlichen Ebenen.

  • Hi Moleson,


    das stimmt so leider nicht was die Immos in/nach der Hyperinflation und nach dem 2WK anbelangt. Immos sind (sofern nicht durch kriegerische Handlungen zerstört, dann bleibt sonst nur der Bodenwert abzüglich Beräumungskosten) das einige Haardünnste im privaten Bereich, was nach einer gravierenden Krise nachverfolgt werden kann und nicht weglaufen kann. Deshalb waren es auch schon damals ein beliebte Bereicherungsobjekte für den Staat, denn mit irgend etwas muss ja der Start der Schuldenspirale auch hinterlegt sein. Auch war man von Seiten des Staates immer bestrebt, einen gesellschaftlichen Ausgleich beim Besitz zu schaffen, damit das Land regierbar bleibt. Millionen von Schuldsklaven ohne Perspektive sind nicht zu steuern. Gurgel mal nach folgenden Begriffen, da sieht man schön, wie der Staat sich auch nachträglich von den Immobesitzern die Kohle zum Neustart geholt hat:


    - Aufwertungsgesetz vom 16.07.1925
    - Lastenausgleichsgesetz 14.08.1952
    - Hauszinssteuer
    - Hypothegengewinnabgabe wegen Währungsreform 1948


    Immos in der Krise auf Pump kaufen half nix. Man musste es schaffen in der Krise weiterhin über "richtige" Zahlungsmittel zu verfügen. Das können wie z.B. bei der Hyperinflation in Deutschland Edelmetalle oder Dollar gewesen sein. In jeder Krise gibt es bei bestimmten Assets Übertreibungen. Den Punkt gilt es als Investor oder Krisengewinner zu erwischen. Setzt aber voraus, dass ich vor der Krise dementsprechende Vorbereitungen getroffen habe. Wenn ich nun in der Lage war diesen Punkt ab zu passen und sagen wir als Beispiel mit meinen Goldvorräten die vor der Krise vielleicht nur 2 Jahresgehälter entsprochen haben nun 2 Mehrfamilienhäuser in einer Großstadt kaufen konnte dann hat man folgende Rechnung:


    A) 2 Häuser "billig" gekauft, wenn ich dafür rechnerisch nur zwei Vorkriesen-Jahresgehälter hinlegen musste
    B) nach der Krise "verliert" man rechnerisch ein haus, da hier der so oft angewandte Halbteilungssatz greift (siehe z.B. 50% Zwangshypothek bei LAG)
    C) Beide Häuser bringen mir Mietrendite und nach der Krise auch noch Wertsteigerungen
    D) Lastenausgleich wird von den Mietern abbezahlt, wenn das durch ist stehe ich finanziell super da, alternativ 1 Haus versickern und aus dem anderen dann schuldenfreien Haus gleich die vollen Einnahmen einstecken. Damit geht mit aber das nach einer Krise einhergehende Wertsteigerungspotential verloren.


    Krisengewinner werden also in erster Linie nur Leute sein die entweder


    1. vor der Krise schon Kohle hatten und dann auf Grund ihres Gespürs in die richtigen Aaset-Werte investiert haben
    2. Produzenten von lebensnotwendigen Gütern
    3. Dienstleister die lebensnotwendig sind
    4. Schwarzmarkthändler an denen man nicht vorbei kommt
    5. lokale Warlords die staatliche Lücken füllen wenn die Staatsmacht weggebrochen ist


    Ich denke as A und O ist vor der Krise auf die richtigen Assets zu setzen, ob das dann aber wirklich so kommt wie man sich das in seinem Kopfkino ausgemalt hat ist aber ein reines Glücksspiel, dazu werden die nächsten wirklich großen Krisen zu komplex sein. Mann kann nur versuchen so viel wie möglich richtig zu machen, vollständig wird einem das sowieso nicht gelingen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • ... Vielleicht schreibst du uns ja mal genau, wodurch dein Flickkonzern so gut abgeschnitten hat, und vielleicht passend zu den Fragen, ob das deiner Meinung nach wieder so zu Machen/Praktizieren ist....


    Hatten wir nicht irgendwo mal einen Thread, wo sehr gut erklärt wurde das die Banken´48-´49 einen riesen Reibach + zusätzliche 10% "Anschubfinanzierung" beim Wechsel von RM auf DM gemacht haben, und so die ganze, restliche Kohle dem Bürger aus der Tasche gezogen wurde?!?


    Gruß EZS

  • Viele Krisen-Verlierer, die zu dumm oder überheblich waren, um vorausschauend zu handeln, nennen die weniger dummen halt "Gewinnler". Wie schon von einem Vorschreiber erwähnt sollte man versuchen zu unterscheiden, ob es wirklich asoziale Raffgier war oder unternehmerisches Geschick, wenn jemand mehr hat als die anderen.


    Wenn eine Firma just-in-time-Lieferung und Subunternehmer bevorzugt, dann später in der Krise seinem Mitbewerber mit Lagerhaltung und viel Eigenleistung "Krisengewinnler" an den Kopf wirft, hat man ein gutes Beispiel dafür, was ich meine.

  • Zitat von Endzeitstimmung;222531

    ... Vielleicht schreibst du uns ja mal genau, wodurch dein Flickkonzern so gut abgeschnitten hat, und vielleicht passend zu den Fragen, ob das deiner Meinung nach wieder so zu Machen/Praktizieren ist....


    Wenn ich das noch richtig zusammenbekomme, hat Friedrich Flick zunächst mal in der Inflation massiv Schulden aufgenommen, um Firmenkäufe zu finanzieren, und wurde damit vom Betreiber einer einzigen Hütte zum Konzernchef. Gewissermaßen hat er damit auf eine weitere Verschärfung der Inflation gesetzt und letztlich Recht behalten. Als die Inflation dann zu Ende war, hat er in einem undurchsichtigen Deal einen Teil seines Unternehmens überteuert an das Reich verkauft und sich mit den Einnahmen gerettet.


    In der Folge hat Flick immer wieder äußerst geschickt "die politische Landschaft gepflegt". Was die Spenden betrifft, hat er in der Zwischenkriegszeit das gesamte Spektrum von NSDAP bis SPD bedacht. Die geschickte Arbeit mit der Politik zeigte sich weiter im "Dritten Reich". Flick zog lukrative Rüstungsaufträge an Land und profitierte in einem herausgehobenen Maß von Enteignungen jüdischen Besitzes und in den besetzten europäischen Ländern sowie vom Einsatz von Zwangsarbeitern, darunter auch vielen KZ-Häftlingen.


    Nach dem Krieg schaffte Fríedrich Flick es, obwohl sehr weit oben auf der alliierten Fahndungsliste für NS-Unterstützer aus der Wirtschaft, mit gut einem Jahr Haft davonzukommen und sowohl Enteignung als auch Wiedergutmachung an jüdische Eignetümer weitgehend abzuwenden. Wie bereits in der Weimarer Republik, finanzierte Flick, dann aber vor allem der Sohn Friedrich Karl, in der Bundesrepublik alle vier damals relevanten Parteien.

  • Hallo esmo


    Nun ist es so, dass Du eine Diskussion losgetreten hast.


    Aber seither nicht mehr an der Diskussion teil genommen hast.


    Ich gehe davon aus, dass wenn Du eine Arbeit darüber geschrieben hast weit mehr dazu sagen könntest!


    Was haben die ggf. falschen Gewinne mit DEINER Vorbereitung zu tun?



    @ all


    Last Euch nicht zu sehr verleiten die Politik zu arg zu bemühen. Ihr kennt das Spiel. (keine Politik)


    Viele Grüsse, Ernst

  • Was früher funktioniert hat muss keineswegs genauso auch in Zukunft funktionieren.


    Ich würde z.B. keinen müden Euro darauf wetten, dass man jemals wieder bei uns mit Zigaretten sinnvoll einkaufen wird können, Krise hin oder her.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Aber so eine Canabis Pflanzung würde sicher Abnehmer finden. Denke alles was berauscht wir in Krisenzeiten gebraucht werden.

  • :O


    Alkohol ist schon schlimm genug aber ...


    Jetzt zu der eigentlichen Frage.


    Ich hatte mal eine interessante Kurzgeschichte zu lesen bekommen. Darin wurde geschildert wie verschiedene Personen ihre Güter retten wollten. Einer verschenkte letzlich seine Immos an die Kirche weil er die Steuerlast nicht schultern konnte, ein anderer hatte Werkzeuge gehortet (in einem Keller) die längere Zeit unter Wasser standen und so im Holz morsch und im Stahl verrostet waren. Und so reihte sich ein Schicksalsschlag an den anderen.
    Es gehört einfach Glück dazu sicher über/ durch eine Krise zu kommen. Selbst die geschickteste Vorbereitung wird zunichte gemacht, wenn derjenige durch einen blöden Zufall ums Leben kommt (muß auch gar nicht mit einer Krise zu tun haben) oder einen Schaden wie oben geschildert erleiden muß.
    Ich glaube man darf sich nicht in das Thema verbeißen sondern muß eine gesunde Lockerheit bewahren, sonst macht das Leben keinen Spaß mehr !


    Grüße aus dem Hessenland
    odenin11

  • Jeder ernsthafte Prepper wird zu den Gewinnern einer Krise gehören-ist eigentlich logisch.
    Ein HSPler wird halt plus minus 0 aussteigen.
    Und ein überhaupt nicht vorbereiteter wird Verlierer sein.
    Bleibt die Krise aus ist es genau umgekehrt. Ist irgendwie wie zocken.



    LG Wolfgang


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]



    Sicher aber warum lehnst Du dann Dinge welche Spaß machen(siehe oben) ab?:devil:

  • @isuzufan:


    Ich habe für MICH gesprochen... :)


    Solange es nicht mich oder mein persönliches Umfeld betrifft ... oooder ... man durch solche "Genußmittel" in Mitleidenschaft gezogen wird kann jeder für sich machen was und wie er/ sie will...


    Abgesehen davon trifft man sich dann auf MEINER beruflichen Ebene eventuell wieder und dann ... :devil:

  • Ein Unternehmen oder eine Person als Krisengewinnler hinzustellen ist im nachhinein ja einfach. Einerseits brauchst du dazu keine Krise, genau das machen Unternehmer doch heute genauso und andererseits schaut ein Unternehmer auf seinen Profit.


    Microsoft profitiert doch einerseits auch davon, dass die Leute zu doof, faul, änderungsablehnend,... sind um auf z.B. Linux umzusteigen und andererseits hat sich Billy damals eine Idee abgeschaut und den Deal mit IBM geschafft.


    Also egal ob Krise oder nicht, Unternehmer versuchen sich durch Beziehungen Vorteile zu verschaffen.
    Eigentlich versucht doch jeder einen Vorteil zu nutzen, wenn eine Möglichkeit dazu besteht, oder würde einer nein zu einer Chance sagen?

  • Das, was hier nur selten und nur wenig angesprochen wird, ist meine Vermutung, dass auch "Netzwerke" (wer kann mir was und zu welcher Gegenleistung besorgen) mindestens genau so wichtig sind wie Vorräte, Technik, Medikamente oder Edelmetalle... Ein sehr "konstruiertes" Beispiel, für die Zeit nach dem großen Knall: mit meinem CB-Funkgerät kontaktiere ich die 72jährige Oma, die Cannabis züchtet, besorge für den drogenabhängigen Apotheker etwas "Zeugs", dieser wiederum gibt mir die Antibiotika, die der Sohn des Bäckers dringend braucht. Der Bäcker gibt mir dafür jeden Tag ein Brot, damit ich meine Kinder durchbringen kann. Wenn man an jeder "Station" ein wenig für sich noch abzwackt und von dem Erlös (natürlich nur in Silber und Gold) eine rumänische Plastik-zu-Öl-Anlage kauft... Die Welt wird mir gehören !!! :)

  • Wie schon erwähnt wurde, hat Friedrich Flick massiv durch die Inflation profitiert, indem er heimlich unternehmen kaufte, die ihm zuliefern konnten, oder Stahl verarbeiteten. Wie er als junger Direktor einer Hütte in weniger als 3 Jahren unternehmenseigner werden konnte, ist bis heute umstritten.
    Flick war ein ganz klassischer Opportunist, er hat nichts jüdische zwangsarbeiter als Antisemit beschäftigt, sondern weil sie billig waren. Arisiert hat er auch nur, wenn es ihm nutzte.
    Es geht darum, dass man sich im tauschhandel und sei es gegen "papiergeld" Sachen eintauscht, um nach der krise einen profit zu haben. Die fahrradwerkstatt von neben an, die Wohnung des Nachbarn etc..
    Und mit Krise meine ich nicht die aktuellen, oder die der vergangenen Jahre, sondern wirkliche "blackouts" wo wir auf den technischen und gesellschaftlichen stand von vor 100 jahren zurück geworfen werden, bzw kein stabiles bankennetzwerk besteht, was auch so von der Bevölkerung wahrgenommen wird


    Lg
    Esmo

  • In diesem Fall ist jeder ein Krisen Profiteur, mich eingeschlossen.


    In den 90 Jahren kam es in der Schweiz zu einer massiven Immobilien Krise nach einer Spekulations Welle. Die Preise sind im Durchschnitt um 30% eingebrochen manchmal weit mehr.


    Ich war zu der Zeit als Junge Familie 1 Jahr altes Kind auf der Suche nach einem Haus und wollte auch unbedingt ein altes Bauernhaus. Viel Geld hatte ich nicht.
    Bin durch die ganze Gegend getingelt und habe mich erkundigt wo welche offensichtlich leerstanden.
    Habe eins gefunden, mit den Erben Kontakt aufgenommen die wollten 800'000.- ich hatte nur 350'000.- Beleidigt das Telephon mir vor der Nase zu geknallt.
    Kann man verstehen auf der anderen Seite der Markt war klinisch tod.


    1 Jahre später haben die angerufen und es mir für den Preis verkauft.


    600m2 Wohnfläche, 6'000m2 Land, wovon 4'000m2 Bauland. Konstruktionstechnisch wie ein Herrenhaus, mit innen Parkett aus Kirsche und ähnlichem, Wandmalereien, Stuck an den Decken usw... Ausbaustandard = 0, Also es musste alles neu gemacht werden, Elektrik, Wasser, Heizung, Malen, Bad, Klo einrichten, Küche und Sickergrube.


    Ausbau Kosten 100'000.-


    Heute ist das Haus über 2 Millionen wert. Bin ich ein Krisen Profiteur? ja wenn man es so will.


    Fazit wenn man sich traut (das ist der all erste Punkt und das Geld hat kann man in einer Krise effektiv gut Geld verdienen).


    Aber das sind Krisen die kein SHTF sind, sondern eine intakte Gesellschaft verlangen.