Billig Brötchen aus dem Discounter

  • Sehr interessant sind auch die Leserkommentare unter dem Artikel.


    Teilweise kann ich das nachvollziehen. In meiner großen Kleinstadt / kleinen Großstadt gibt es eigentlich nur noch zwei Bäckereien. Die eine ist ein mittelständischer Betrieb der in jedem Ortsteil, in jedem Supermarkt eine Filiale hat. Das ist ebenfalls Fabrikware zu hohem Preis. Dann gibt es eine Dorfbäckerei, die fünf oder sechs Filialen hat. Sehr, sehr gutes Brot, gute Brötchen. Die naive Vorstellung, dass da alles von Hand, ohne Fertigmischungen und Chemie abgeht, habe ich allerdings auch nicht.


    Das Gejammere einiger Zeitgenossen, man müsse jeden CENT umdrehen und daher statt für 35 cent beim Bäcker ein frisches, für 23 cent ein Papp-Brötchen bim lidl kaufen... naja das sind -Hand aufs Herz- auch oft die Leute, wo der Aschenbecher immer voll ist.


    So denn,


    DW

  • Hallo zusammen


    Nur ist es so, dass nicht alle das Selbe unter Brot verstehen!


    Wenn ich billigst und GIG Brötchen um 09.00Uhr kaufe, dann sind die um 15.00 Uhr bretthart!


    Aber die kann man ja dann immer noch irgendwie aufweichen und verzehren.


    WER es mag, der soll.


    Ich finde Brot der Hammer, welches man 2-3 Tage rumliegen lassen kann und es ist immer noch lecker.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Warum denn beim Essen sparen? Gerade hier sollte man doch auf Qualität setzen.


    Ich achte doch nicht auf den Preis um ein paar Rappen oder Cent zu sparen und verleibe mir dann irgendeinen minderwertigen Mist ein.


    Da trifft der Satz "am falschen Ort gespart" mehr als zu.




    Gruss Wolverine

  • Tut mir leid, ich bin "Leider" nicht bei euch...


    So sehr ich das ehrliche Handwerk auch schätze - zum einen ist es inzwischen so selten, das sowieso schon 90%+ aus der BrotFabrik kommen, und dazu muss ich sagen, das zumindest bei uns das Lidl Brot, wie auch die Brötchen mit abstand am längsten halten...
    Ob das nun am guten Produkt liegt, oder an den weniger gesunden Inhaltsstoffen - keine Ahnung... ich schätze aber, das die Entwicklung des Sortiments bedeutend mehr gekostet hat, als das was ein traditioneller Bäcker in seiner gesamten Laufbahn dafür aufgewandt hat.


    So unromantisch das auch ist...


    Gruß EZS

  • Naja, ich halte lange Haltbarkeit nicht gerade für ein Qualitätsmerkmal......
    Aus Preppersicht bei Dosenbrot, aber sicher nicht, bei der frischen Ware, mit der ich mich alltäglich zu ernähren versuche.


    Gruß
    maniacmantis

  • So, jetzt mach ich mal den bösen Discounter.... -


    Liebe Zweifler - bitte zeigt mir mal wo mein Brot nicht gut ist, welches ich euch zu einem sehr attraktiven Preis offeriere.
    Und bitte zeigt mir auch ob die Kollegen mit den anderen Brotfabriken bessere Zutaten verwenden, und / oder ob sie ihre Angestellten wie auch Lieferanten besser bezahlen....

  • Hallo zusammen,
    finde das Thema sehr interessant.


    Meiner Meinung nach bekomme ich bei den üblichen Bäckerei-Filialen die es an jeder Ecke gibt, genau die gleiche Ware wie beim Discounter.
    Bei den meisten steht sogar ein Backofen zum laufenden "frischen backen" der Brötchen hinter der Theke.
    Die Brote und der Rest kommen dann aus einer Zentralen Großbäckerei und werden morgens geliefert.


    Es gibt mit Sicherheit noch Bäckereien wo ohne Tiefkühlprodukte oder Backmischungen gearbeitet wird, diese sind aber wohl eher selten geworden.
    Bei uns im Großraum gibt es meines Wissens nach genau einen der komplett auf alle Zusatzstoffe usw. verzichtet, dementsprechend sind auch die Preise.


    Ihr könnt ja bei "eurem" Bäcker mal nach der Zutatenliste fragen


    Hab hier mal die "Bäcker" von den Discounter-Brötchen rausgesucht


    Aldi: http://www.lieken.de/
    Lidl: https://www.bonback.de/ (produziert wohl exklusiv für Lidl)
    Penny: http://www.glocken-baeckerei.de/


    übrigens hab ich mal eben die Zutatenliste meiner Brötchen zum fertigbacken von Aldi (6 Stück für 0,35€) mit der von den Penny "Schnittbrötchen" die im Laden gebacken werden verglichen..
    5 Positionen den Selbstbackbrötchen : 13 Zutaten bei den fertigen aus dem Laden :staun:


    VG und lasst es euch schmecken
    Fleck

  • Naja, die Gefahr sehe ich halt darin das das ganze Wissen verlorengeht wenn es nur noch grosse Konzerne mit einem Monopol gibt. Wie Brot sein muss, welche Zutaten man dafür braucht... Das weiss irgendwann Niemand mehr. Denen kannst Du dann eine Pampe aus Styropor und Sägemehl vorsetzen und ihnen erzählen das sei ausgezeichnetes Brot.


    Günter Wallraf war doch undercover auch schon mal in dieser Lidl Brotfabrik:

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  • Hallo zusammen,


    naja, also Ascorbinsäure ist jetzt nicht der schlechteste Zusatzstoff - ist ja Vitamin C :face_with_rolling_eyes: - und das kommt bei mir auch manchmal in die Weck- oder Schraubgläser.
    Bei uns sind die Brötchen der lokalen Bäcker genauso schlecht wie die vom Discounter. Da merkt man auch, dass es die gleiche
    "Backmischung" ist. Bei mittelständischen Ketten wird auch ein Teil der Brötchen erst im Shop fertig gebacken.
    Da ist das Brötchen auf jeden Fall nicht besser ... die Arbeitsbedingungen vielleicht schon.
    Der Biobäcker ist einen Stadteil weiter ... und da kriegt man dann aber vom Roggenbrötchen auch keine Blähungen :)


    Die Gesellschaft ist so - und muss den Preis dafür zahlen. Und das betrifft nicht nur Brötchen sondern auch ganz viele andere Bereiche.


    Ich gestehe, seit ich preppe rege ich mich weniger darüber auf. Ich mache viel mehr einfach selbst - und wenn ich am Bio-Bäcker oder Bio-Hofladen oder Bio-Wochenmarkt vorbeikomme nutze ich das aus und schlage zu. Dazwischen nutze ich das normale Discoutner- und Supermarkt-Angebot - natürlich muss man sich da nicht jedes Produkt antun.
    Am Beispiel Brot: Wenn man am Anfang ein paar nur halb gelungene Resultate in Kauf nimmt, kriegt man aber selber eine ganz gute Routine ins Brot backen. Und so schlimm ist es nicht, Samstag Abend den Teig für die Brötchen am Sonntag morgen anzusetzen. Auch ein Sauerteig Brot geht ohne zusätzliche Arbeit vor sich hin ... das kriege ich meist trotz Stressjob noch hin (sonst rouliert halt der Vorrat an Knäcke und sonstigem Dauerbrot, manchmal gibt es auch was vom Industriebäcker).
    Ja, Bäcker ist ein Lehrberuf und mein Repertoire ist daher kleiner. Für Besuch oder so fahre ich dann halt in den Nachbarstadteil zum Biobäcker und hole da die große Brötchen- Brot- und Teilchenvariation. Das weiß aber natürlich nicht jeder zu schätzen ...


    Viele Grüße, Alge

  • Andererseits gab es ja mal richtige Bäcker. Die sind alle trotz Kundschaft den Bach runter gegangen. Wie bitte kann ein Bäcker bankrott gehen frag ich mich da. Ich kann mich kaum noch erinnern wie das in den 80er Jahren war, als es noch an jeder Ecke richtige Geschäfte gab.

  • Zitat von maniacmantis;228276

    Naja, ich halte lange Haltbarkeit nicht gerade für ein Qualitätsmerkmal......
    Aus Preppersicht bei Dosenbrot, aber sicher nicht, bei der frischen Ware, mit der ich mich alltäglich zu ernähren versuche.


    Gruß
    maniacmantis


    Bei Brot definitiv ja. Aber um das zu beurteilen zu können muss man sich mit der Materie beschäftigt haben.


    Lang Gährzeiten, Sauerteig und keine Schrottgetreide macht einen riesen Unterschied.


    Was man als Industrie Brot kriegt hat mit richtigen Brot kaum mehr etwas gemeinsam, nicht wegen irgendwelchen bösen Zusätze sondern wegen dem Mehl und der Zubereitungs Art.

  • Zitat von moleson;228303

    Bei Brot definitiv ja. Aber um das zu beurteilen zu können muss man sich mit der Materie beschäftigt haben.


    Lang Gährzeiten, Sauerteig und keine Schrottgetreide macht einen riesen Unterschied.


    Was man als Industrie Brot kriegt hat mit richtigen Brot kaum mehr etwas gemeinsam, nicht wegen irgendwelchen bösen Zusätze sondern wegen dem Mehl und der Zubereitungs Art.




    Unser Brot aus Friesland ist so lange haltbar, daß ich es noch nie habe schimmeln sehen. Und das ist immer noch eßbar, auch wenn es steinhart geworden ist. Dann esse ich es halt als Brotchips.


    Eine dünne Scheibe macht zudem mehr satt als zwei oder drei von dem anderen Brot.

  • Wenn ich mir die Bäckerei-Filialen anschaue, so werden dort "frische" Brötchen aus Teigrohlingen gebacken - genauso wie in vielen Lebensmittelläden, Tankstellen oä.
    Diese Teiglinge werden doch in Großbäckereien industriell hergestellt.
    Die "alte Handwerkskunst des Bäckers" existiert doch so gut wie gar nicht mehr - ist vielleicht der Lauf der Zeit. Wie im Artikel zu lesen listet die Bäckerin ja selbst einige dieser Berufe auf. Neben den Kosten der "Handwerker-Brötchen" haben die Bäckereien doch auch erhebliche Nachwuchssorgen (wie übrigends das gesamte Handwerk) - wer will denn schon mitten in der Nacht aufstehen, also dann schon schlafen gehen, wenn die Kumpels noch die Sau raus lassen?


    Wir sind doch auch so verwöhnt, dass nachmittags noch das komplette Sortiment zur Verfügung stehen muss - falls nicht, ist der Kunde verärgert. Wie sollen das kleine Handwerksbetriebe hinbekommen? Als ich noch ein kleiner Hüpfer war (vor ca. 45Jahren) sind wir morgens in Bäckereien gegangen und haben für ´nen Groschen "Altgebäck" vom Vortag gekauft. Heute wird das Backwerk, das am Tag nicht verkauft wurde, weggeschmissen. Es gab mal eine interessante Doku darüber.


    Das Problem der Bäcker ist mMn nicht unbedingt bei den Discountern zu suchen, sondern ist eher ein gesellschaftliches "Problem".


    -Thomas

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hi
    Hart gewordenes Brot kann man gut, in Scheiben geschnitten, mit Fett und Knobi inner Pfanne ambräunen und dann , leicht abgekühlt essen.
    ( @ miesegr....., probier mal aus, is toll zu chilli oder gull...popo).
    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Zitat von C71;228301

    Wie bitte kann ein Bäcker bankrott gehen frag ich mich da.


    Das ist doch relativ einfach. Ein Großteil der Kundschaft ist zum Backautomat beim Discounter oder zur Filiale vom Industriebäcker (und das fängt durchaus schon beim lokalen Bäckerbetrieb mit fünf Filialen an, auch wenn der die angebliche handwerkliche Arbeit als Werbeversprechen hoch hält) gewechselt. Die niedrigeren Preise sind, wie so oft hierzulande, ein Argument, aber auch die Tatsache, dass die Industriebäcker bis zum Nachmittag ständig ein Sortiment von mehr als 50 verschiedenen Waren bereithält. Wir haben im Ort noch drei lokale Bäcker mit jeweils nur einer Filiale (im fast genauso großen Nachbarort keinen einzigen mehr). Die haben wegen ihrer begrenzten Arbeits- und Back-Kapazitäten vielleicht jeweils fünf Sorten Brot, Kuchen, Brötchen und Teilchen, dafür keine fertig belegten Sachen und auch keinen Kaffee to go, und wenn man am Samstag spät kommt, dann sind die Roggenbrötchen vielleicht aus und man muss nehmen, was übrig bleibt. Dafür hat ein Großteil der Kundschaft wenig Verständnis und geht deshalb verloren, mal abgesehen davon, dass es bequem ist, das Brot beim sonstigen Einkauf gleich mitzunehmen.


    Dazu kommt natürlich, dass Bäcker ein knochenharter Job ist: Mitten in der Nacht aufstehen und schuften, dafür aber vom Tag nicht mehr viel haben. Wenn man alleine im Betrieb ist, dann bleibt das noch dazu immer an einem hängen, während man in der Brotfabrik immerhin Schichtdienst und auch mal frei hat. Da kann man verstehen, dass es nicht viele Bäcker-Azubis gibt oder viele nach der Ausbildung abspringen. Mein Cousin ist auch gelernter Bäcker. Das hat er nicht lange durchgehalten und hat heute einen Leitungsposten auf dem Vorfeld vom Frankfurter Flughafen. Und bei Leuten aus Bäckerfamilien, die die Schufterei von klein auf mitbekommen haben, ist es nochmal nachvollziehbarer, dass die den Betrieb nicht übernehmen wollen.

  • Dangee Struppi,


    bei uns wird kein Brot weggeworfen. Altbacken gewordenes wird getoastet und mit einer Knobizehe eingerieben. Etwas Butter drauf schmeckt es sehr gut zur Suppe oder auch nur so.:) Hart gewordene Brötchen kann man gut für Frikadellen verwenden, zu Semmelmehl verarbeiten (Fische anfüttern:face_with_rolling_eyes:), oder auch in Würfeln getoastet für die guten Thüringer Klöße nehmen. Gut ist auch eine Brotsuppe, arme Ritter oder Kwas (http://de.wikipedia.org/wiki/Kwas).


    Door Miesegrau


    Müsste mal guggen ob der Sauerteig noch brauchbar ist.....:peinlich:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hi,
    Wie bei uns. Oma hat das Brot noch auf dem Herd geröstet.
    Aber probiers trotzdem mal aus.
    Ausserdem machen wir aus altem Brot noch Brotsuppe, seeeeehr reichhaltig.
    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Asdrubal hat da einen wichtigen Punkt genannt:


    Im Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, gab es zu meiner Kindheit drei Bäcker. Das Dorf hat heute mindestens doppelt so viele Einwohner als damals, aber nur noch einen Bäcker!


    Da hat der eine Sohn einfach keinen Bezug zum Beruf bekommen, der andere Bäcker wollte, dass es seinen Kindern "einmal besser geht". Ergo haben seine beiden Kinder studiert...
    Die sind Sang- und Klanglos verschwunden, lange bevor die riesigen Filialketten oder Diskounter mit Backautomat auf der Bildfläche erschienen sind.


    Das Argument mit den 83 Brötchen- und 21 Brotsorten von morgens sieben bis Geschäftsschluss um 22:00 Uhr kommt heute im Zeitalter von "just in time" noch on top. Gestützt durch Knebelverträge der Lebensmittelketten, die mit hohen Konventionalstrafen dieses Warenangebot "sicher stellen"!


    Die Folge sind riesige Mengen von Teigwaren, die wegen Überproduktion vernichtet werden. So werden in Wien pro Tag so viele Brote, Brötchen und Feinbackwaren vernichtet, wie in Graz pro Tag umgesetzt werden. (Ich kenne nur einen Vergleich aus A, kann mir aber nicht vorstellen, dass es in D auch nur ein Jota anders ist!)


    Heute haben einige der ganz großen "Filialbäckereien" (welch eine Irreführung allein in der Bezeichnung) eine so kritische Masse erreicht, dass selbst große und solide Mittelständler deren Revier meiden: Wir hatten am Ende der Woche Lehrgangsabschluss und am Rande kam das Gespräch mit der Amtsärztin genau auf dieses Thema. Sie berichtete aus ihrem persönlichen Umfeld von einem mittelständischen Filialbetrieb, der im Kölner Norden verbreitet ist. Auf die Frage warum er seine (von ihr persönlich als sehr hoch geschätzen) Produkte denn nicht endlich auch mal in ihrer Nähe im Süden anbiete kam eine ganz klare Antwort: "Da sitzt der Kamps für irre Ladenmieten an allen verkehrsgünstigen Stellen. Das loht nicht mal das Nachdenken...!"


    Wenn ich also "Produktionsverluste" (die beschriebene Überproduktion), Logistik und Ladenmiete mit berücksichtige und dann sehe, was da zum Teil im Angebot liegt, welche Lockangebote ausgepreist werden, dann brauche ich mit um die Produktqualität und die der Ingredentien keine Gedanken mehr zu machen. Die ist einfach unbeschreiblich ... :Ironie:


    Auch bei den Fertigbackautomaten der Diskounter habe ich keine Ahnung, wie alt mein Produkt ist. Ich gestehe, gelegentlich darauf zurückzugreifen, wenn der Dienst mir keine andere Wahl lässt. Und wenn dann zwei von drei zeitgleich gekauften Laugenbrezeln schmecken wie alte Schuhsole, dann ist das mit Sicherheit keine "frische Ware" ...


    Zum Vergleich das Roggenbrot des Biobäckers auf dem Demeterhof ein Dorf weiter: Das schmeckt auch noch nach einer Woche im Anschnitt, es muss halt nur mal täglich an die Luft. (Am besten, wenn eh die Brote für den Dienst geschmiert werden...) Und der allerletzte Rest (so fünf bis sieben mm) der geht dann mal wirklich an die Hühner.


    Und gerade letzteres hat nicht mit irgendeiner "Ideologie" zu tun, das ist pure Genusssucht: Warum soll ich für schlechtes Essen irgend so einen Typen in seiner Villa noch reicher machen, wenn ich für´s gleiche Geld (unterm Strich) beste Ware haben kann?


    In diesem Sinne:


    Lasst es Euch schmecken!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!