Hat in letzter Zeit jemand den Pragmatismus gesehen? Hier ist er noch nicht aufgetaucht...
Ich mach mir jetzt mal die Arbeit und kondensiere die 5 Seiten Beiträge auf das runter, was für mich relevant ist. Vielleicht hilft das.
1. Es gibt in unserer heimischen Fauna (DACH) wieder Wölfe. (Juhu/Oh nein!)
2. Die Möglichkeit eines Zusammentreffens beliebiger Art besteht in manchen Gegenden gehäuft, in anderen Gegenden ist sie sehr unwahrscheinlich.
3. Bevor ich mir Gedanken mache über die geopolitische Auswirkung von vierbeinigen, grauen Asylbewerbern in unseren Wäldern, überlege ich mir lieber, wie ich ein mögliches Zusammentreffen für mich so reizvoll (Tierbeobachtung) und risikoarm wie möglich (Ich bin kein Futter) zu gestalten habe.
ES IST MIR VÖLLIG EGAL, OB ICH INS BEUTESCHEMA VON EGAL WELCHEM TIER PASSE! (Mein Hausdrache steht auf Typen wie Robert Downey jr. und ich sehe eher so aus wie H.P. Baxxter ohne Piercings, trotzdem seit über 6 Jahren zusammen)
Eine tollwütige Katze reicht auch aus, um mich umzubringen (wenn ich dusselig bin)!
Also -nach klassischer Prepper-Mentalität-:
-Gefahr erkennen. Wolf, egal ob alleine oder im Rudel (Gefahr potenziert sich)
-VORBEREITEN (sic!). Also in Gegenden wo Wölfe zu erwarten sind, eine Abwehr- und/oder Vertreibungsmöglichkeit mitführen. Da reicht wahrscheinlich ein Leuchtsignalgeber mit Starschreck und die spritzen 10 Minuten lang quer durch den Wald wie die Irren. Müsste ich mich mal mit beschäftigen, was da am effizientesten ist. Vielleicht auch Pfefferspray?
-Entspannen, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit sehr gering ist und ich ausserdem aktiv eine Strategie zur Lösung gefunden habe.
Pennen im Wald ist gar kein Problem, mein nächtliches Abwehrsystem gegen wilde Tiere basiert auf einer lauten äh... Schallquelle, die in Intervallen anschlägt :grosses Lachen:
So long,
Sam