Erfahrungsbericht: Blackout in der Großstadt - Ein reales Szenario !

  • Moin an alle,


    anbei möchte mit euch eine kleine Erfahrung teilen die mir Anfang Juli zu Teil wurde.


    Am 3. Juli Geschah bei uns das, was viele Stellen seit vorhersagen - Blackout in einer Großstadt mit extremen Folgen !


    Am 03 Juli fiel bei uns in mehreren nördlichen Stadtteilen der Strom aus. Darunter betroffen auch das Universitätsklinikum.
    Durch diesen Stromausfall kam es zu einem (Man höre und Staune) Defekt in der Notstromversorgung des Universitätsklinikums.
    Gegen 11 Uhr am Vormittag wurden einige Patienten in weitere KH der Umgebung weiterverlegt um eine normalmedizinische Versorgung sicherzustellen.
    Bereits jetzt kam es zu Beeinträchtigungen im Gesundheitswesen.


    Gegen 14 Uhr fiel der Strom in mehreren südlichen Stadtteilen aus darunter in einem weiteren Krankenhaus. Grund hierfür war ein Brand in einem Leitungskabel in einem Baustellenbereich.


    Bisher lassen sind folgende Beeinträchtigungen bekannt:


    - Aufzüge bleiben stecken
    - Universitätsklinikum nur noch bedingt Arbeitsfähig
    - Ampelanlagen vollständig ausgefallen


    Das Energieversorgungsunternehmen übernahm von den Einsatzkräften der FW die Einsatzstelle bei dem Kabelbrand und begann sofort mit der Schadenbehebung.
    Wenige Stunden später kam es aufgrund bisher unklarer Umstände zu einem vollständigen Blackout der knapp 2/6 des Stadtgebietes umfasste darunter zwei Krankenhäuser.


    Kettenreaktion innerhalb weniger Stunden:


    - Völliger Ausfall der Telekommunikation inkl. Mobilfunk in den betroffenen Stadtteilen
    - Notstromversorgung der KH beeinträchtigt !!!
    - Pflegepatienten die Sauerstoff benötigen müssen Evakuiert werden
    - Normale Pflegeheime weitgehend Arbeitsfähig !
    - Erhöhtes Verlegungsaufkommen von Intensivstationen in betroffenen KH
    - Restliche KH sind völlig überlastet
    - Einkaufen in den betroffenen Stadtteilen nicht mehr möglich (Scannerkassen)
    - ÖPNV ungestört da eigenes Stromnetz !
    - Einsatz des gesamten Katastrophenschutzes (HiOrgs, FW, etc.) der Stadt


    Dieses Szenario bot sich mir Anfang des Monats bei knapp 39 Grad Außentemperatur !
    Die Lage stabilisierte sich gegen 22.30 Uhr zunehmend so das der Einsatz des KatS tlws beendet werden konnte.
    Über 24 Stunden vergingen bis die Stromversorgung wieder hergestellt werden konnte. Es kam in den 7 Tagen danach immer wieder zur kurzzeitigen Stromausfällen in den Stadtteilen.


    Wenn man sich nun vor Augen führt was passiert wäre wenn bei 39 Grad der Strom flächendeckend ausgefallen wäre und das längerfristig - Dann Gute Nacht !
    Hier zeigt sich wie wichtig BASIS Krisenvorbereitung mit Wasser und anderen wichtigen Gegenständen ist.


    Ich hoffe euch bringen diese Erfahrungen etwas, auch für mich eine neue Erfahrung in dieser Größenordnung !


    Grüße Grübelzahl

  • Hallo Grübelzahl,


    vielen Dank für den interessanten Bericht.
    Wie sah es denn mit der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung aus?


    lg
    Stoiker

  • Die waren zu diesem Zeitpunkt nicht beeinträchtigt.
    Die Planungen des Katastrophenschutzes der Stadt sehen auch vor bei einem Ausfall der Trinkwasserversorgung, die Wasserwerke mit großen Aggregaten zu versorgen um einen entsprechenden Leitungsdruck aufrechterhalten zu können.


    Was sehr extrem war, ist die Tatsache das man in Forschungsprojekten davon ausgeht das die KH Versorgung erst nach 24- 48h zusammen bricht.
    Aber genau dies ist bereits am Anfang bzw. nach wenigen Stunden passiert.


    Wenn sich das ganze bei diesen Temperaturen ausgeweitet hätte wären die Folgen mit Sicherheit katastrophal gewesen.
    Das ganze war einfach nur pures GLÜCK !

  • Die Wartung ist das A und O. Was hier mittlerweile schon einige Leute dazu gepostet haben die sich damit auskennen lässt nichts Gutes ahnen.


    Bei uns auf der Insel gibt es mehr Leistungskapazität an mobilen und stationären NEA als eigentlich Kraftwerksleistung. Durch die sorglose Einstellung der Leute und kaum bis gar nicht vorhandene Wartung funktionieren im Ernstfall nur 5% davon.


    LG Buschmann

  • Ein mir bekannter Techniker wartet u.a. auch in einem städtischen Krankenhaus die Notstromanlage.
    Seine Aussage: Die Anlage wurde vor Jahrzehnten konzipiert und errichtet.
    Seitdem hat sich das Krankenhaus (eine Dauerbaustelle, da permanent erweitert wird) nicht nur flächenmäßig massiv vergrößert, auch der Strombedarf je Flächeneinheit ist wesentlich mehr geworden.
    Zusätzlich steht zu wenig Budget (weder zeitlich noch finanziell) für die korrekte Wartung, modernisierung und Erweiterung der Anlage zur Verfügung.
    Sein Fazit: Falls jemals was mit der Stromversorgung passieren sollte möchte er nicht auf der Intensivstation liegen!


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Vielen Dank für Deinen Bericht.
    Wie hast Du denn die Reaktionen der Mitmenschen in dieser Zeit erlebt?


    "Einkaufen in den betroffenen Stadtteilen nicht mehr möglich (Scannerkassen)" ich habe immer etwas Bargeld am Mann und zu Hause um in solch einem Fall einkaufen zu können. Scanner an den Kassen hatte ich aber bis gerade auch nicht auf dem Schirm. Da heute vermutlich niemand der an der Kasse sitzt noch einen Plan hat, was die Ware kostet ist das wirklich ein zusätzliches Problem... danke für diesen Denkanstoß.

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Zitat von Frequenzkatastrophe;236458

    VDa heute vermutlich niemand der an der Kasse sitzt noch einen Plan hat, was die Ware kostet ist das wirklich ein zusätzliches Problem


    Das größere Problem wird sein, dass die vermutlich ohne Strom nicht mal das Geldfach der Kasse auf bekommen und vom Arbeitgeber her überhaupt nicht ohne Elektronik kassieren dürfen, weil Buch- und Lagerhaltung auf den Kassendaten beruhen.

  • Zitat von Frequenzkatastrophe;236458

    Da heute vermutlich niemand der an der Kasse sitzt noch einen Plan hat, was die Ware kostet ist das wirklich ein zusätzliches Problem... danke für diesen Denkanstoß.


    Hallo Frequenzkatastrophe


    In der Schweiz, vor allem ist es mir in der Migros aufgefallen, hat's an jeder Kasse ein Heft wo alle Produkte aus dem Sortiment vermerkt sind.
    Im Alltag wird das gebraucht um die Produkte abrechnen zu können, bei denen der Barcode abhanden gekommen ist.
    Dann schlägt die Kassiererin im Heft nach und tippt die Barcodenummer im System ein. Ja das ist elektronisch.


    Ob der Preis des Produkts auch im Heft ist, weiss ich nicht genau, da die Preise ja auch schwanken.
    Beim Systemausfall wird man sich auf den aufgedruckten Preis verlassen und das mit Stift, Notizblock und Taschenrechner ausrechnen.
    Übrigens genau so erst vor ein paar Monaten in einer grossen Filiale passiert.


    Natürlich geht dann nur noch Bargeld, vielleicht kann man Aktionspreise die nicht aufgedruckt nicht berücksichtigen und natürlich wird alles sehr viel langsamer.
    Aber der Betrieb kommt nicht zum Erliegen deswegen.



    Gruess, Anti

  • Zitat von Frequenzkatastrophe;236458

    Vielen Dank für Deinen Bericht.
    Wie hast Du denn die Reaktionen der Mitmenschen in dieser Zeit erlebt?


    Nun... Die Mentalität in unserer Stadt ist bei solche Sachen eigentlich recht entspannt - Mir gucke halt mal..... :)
    Alles in allem kann man festhalten das aufgrund der Tatsache, das der ÖPNV ungestört war und nicht alle Stadtteile betroffen waren ein Gewisssermaßen "normaler" Ablauf vermittelt wurde ohne bedrohlich zu wirken.


    Wenn man die Folgen dieses Blackouts auch rückwirkend betrachtet, so wird man feststellen das in allererster Linie das Gesundheitswesen und die Telekommunikation stark beeinträchtigt war.


    Zum Thema Scannerkassen:
    Ich denke das bei längerfristigen Ausfällen der Stromversorgung hier relativ schnell eine Lösung gefunden wird. So hat man beim Stromausfall im Münsterland vor einigen Jahren auch ohne Kassen verkauft und Geldbeträge auf- und abgerundet dar Wechselgeld fehlte.


    Anbei noch zwei Links zur Lokalpresse:


    Hier zeigt ein Bericht die Auswirkungen und Reaktionen der Menschen:
    http://www.rheinneckarblog.de/…online-zu-sein/72222.html


    Notfallvorbereitungen:
    http://www.rheinneckarblog.de/…-notfaelle-vor/72175.html


    Allgemeiner TV Bericht zum Stromausfall:
    https://www.youtube.com/watch?v=f7MuZ6H7LuQ


    Und ein Link zum BBK (Forschung zu Möglichkeiten der Bevölkerung beim Stromausfall) Ganz interessante Sache:
    http://www.bbk.bund.de/SharedD…raxisBS_Stromausfall.html



  • Für deutsche Discounter schlichtweg falsch. Meine Schwiegermutter ist Filialleitung bei Netto.


    Bei Stromausfall wird der Laden schlichtweg geschlossen, weil nichts mehr verkauft werden kann und darf (Buchungssystem). Die Tresore sind vollelektronisch, kein Strom, kein Geld. Nach zwei Stunden Ausfall der Kühlleistung in den Kühlregalen dürfen die Lebensmittel nicht mehr verkauft werden, da die Kühlkette unterbrochen war und kommen auf den Müll. Bei den Kühltruhen/räumen entsprechend länger. Für längerfristige Stromausfälle gibt es keine Verhaltensvorgaben. Ob es nach ein bis zwei Tagen Blackout zu Sonderverkäufen käme weiß man nicht. Aber erstmal kriegst du da gar nix mehr. Da die Billigalarmanlagen da allerdings keine Notstromabsicherung haben, wären die Läden mMn nach der zweiten Nacht sowieso leer. Manuelles Erfassen der Einkäufe auf Stift und Zettel? Wer soll denn die Lagerhaltung wieder auf Stand buchen? Ich kenne keinen Discounter, der Quittungsblöcke vorhält... Beim Metzger um die Ecke mag das gehen, aber alle größeren Häuser machen erstmal zu.


    Edit: Bis zur zweiten Nacht dauert es gar nicht...


    Klick

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Zitat von Maresi;236454

    Ein mir bekannter Techniker wartet u.a. auch in einem städtischen Krankenhaus die Notstromanlage...

    Frag ihn mal, ob die auch scharfe Tests machen! Also 1x jährlich des KH bewußt schwarz schalen. Alles andere ist Augenwischerei.


    Nachtrag:
    Bei uns waren einige Ortsteile unserer Großstadt und kleineren Nachbarorte am Mo Morgen von einem ca. 15minütigen Blackout betroffen. Am Mittag ging in der Apotheke die Kasse, PCs usw. immer noch nicht, da der Server nicht wieder hochfuhr.
    Es konnten nur freie Medikamente, wo der Preis bekannt war, verkauft werden.


    Ich fragte die Apothekerin: Und was machst Du, wenn mal 2..3 Tage kein Strom da ist?
    Sie: Na zu.
    Ich: Und was sollen chronisch Kranke oder Andere die dringend Medikamente benötigen usw machen?
    Sie: Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Mmhhhh...
    Ich: Und Du hast ja kaum noch teure und wichtige Medikamente vorrätig, mußt die tgl. telefonisch nachbestellen und abends dann ausliefern (Anmerkung von mir: so ist tatsächlich die gängige Praxis). Das funktioniert dann auch nicht mehr?!
    Sie: Da hast Du wohl recht...

    An der Kennzeichenbefestigung erkennt man die Ernsthaftigkeit eines Offroaders...

  • Der Spaß betrifft übrigens logischerweise auch Rechenzentren.
    Ein Colo-Betreiber, bei dem wir eines unser RZ haben, macht einmal pro Jahr einen sog. "Black-Building-Test", es wird als geprüft, ob alle Maßnahmen greifen, die bei Ausfall der (redundanten) Stromtrassen greifen sollen (USV, NEA, ...)
    Nunja - vor ein paar Jahren war bei Test das Building wirklich "black": Ein Lasttrenner hing und wollte nicht recht.

  • Danke für den sehr plastischen Fall. Wir hatten das mal in klein mit einem betroffenen Krankenhaus, wo zwar das Aggregat ansprang und auch durchhielt, aber die mitlerweile doch recht empfindliche Technik mit dem Rechteck-Strom nicht klar kam. Beispielsweise die Beatmungsgeräte haben die Grätsche gemacht. OK, das Loch ist gestopft, aber es gibt immer noch viel zu viele völlig unbedarfte Menschen... Das Bild von der Apothekerin da oben lässt mich echt den Kopf schütteln.


    Lustig war, dass der Bürgermeister damals zu spät zur ersten Krisensitzung kam (Ausfall war ab 06:45 im Februar), da er a) sich im Dunkeln nicht anziehen konnte (keine Taschenlampe) und b) das Garagentor nicht aufbekam, da das ja schließlich elektrisch war. Auto stand drin. Schön blöd. Aber auch die Löcher sind gestopft. Anderer Bürgermeister, jetzt.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Zitat von StefanS;236554

    ... Wir hatten das mal in klein mit einem betroffenen Krankenhaus, wo zwar das Aggregat ansprang und auch durchhielt, aber die mitlerweile doch recht empfindliche Technik mit dem Rechteck-Strom nicht klar kam...

    Wie meinst Du das?

    An der Kennzeichenbefestigung erkennt man die Ernsthaftigkeit eines Offroaders...

  • einfach nur erschreckend, wie schnell alles zusammen bricht !
    noch erschreckender, wieviele gar nicht vorbereitet sind. !!


    mein einziges ungelöstes Problem ist der Heizungsausfall im Winter. :frowning_face:

  • Ofen rulez :grosses Lachen:


    Alternativ Petroleum Heizung. :face_with_rolling_eyes:



    Ich finde realistische Berichte immer sehr interessant. Da trennt sich Anspruch und Wirklichkeit...


    Legend

  • Wegen des Supermarktes:


    Ein großer Supermarkt in meiner direkten Nähe war von einem Stromausfall betroffen.
    Da ging gar nichts mehr.
    Die Leute wurden gebeten den Supermarkt zu verlassen und ihren Einkaufswagen vor Ort zu lassen.
    Keine Kassa.


    War ziemliches Chaos.
    Drehtür ging natürlich auch nicht. Die Seiteneingänge und Zugänge wurden geöffnet.


    Der Supermarkt mußte sehr viele Sachen weghauen, weil es zu lange gedauert hat.


    Und: der Stromausfall war gerade mal ein paar Stunden lang.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Zitat von occam;236595


    Der Supermarkt mußte sehr viele Sachen weghauen, weil es zu lange gedauert hat.


    Ich glaube nicht nur bei der Technik und Organisation besteht erheblicher Nachholbedarf, sondern primär auch bei der Gesetzeslage im "versicherungstechnischen" Bereich.


    Wahrscheinlich dürfen die noch nicht mal Ihr Kühl- und Gefriergut zum halben Preis verkaufen oder verschenken, weil die sonst riesige Probleme bekommen wenn jemand krank wird. Das so ein Stromausfall dann auch mal länger als ein paar Stunden dauern kann und die weggeworfenen Lebensmittel einen Ernstfall wenigstens um ein bis zwei Tage in der Bevölkerung abgemildert hätten scheint sich wohl noch nicht zu den Versicherern und Gesetzgebern durchgesprochen zu haben. Nur werden diese dann mit den zusätzlich erhöhten Folgeschäden und -Kosten konfrontiert.


    Paradox.


    LG Buschmann

  • Wäre interessant zu wissen, ob man im dörflichen Bereich bei den Discountern anschreiben dürfte, wenn Stromausfall ist...


    War bei "Tante Emma" früher kein Problem, aber bei Netto???
    Nachzufragen macht bei uns wahrscheinlich keinen Sinn, die Angestellten kenne ich nicht vom Dorf und mit solchen Fragen zu kommen - oh je...:unschuldig:
    Gut, beim Bäcker davor sehe ich kein Problem!
    Da sammeln manche ihre Einkäufe und bezahlen monatlich.


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • survival


    Ich denke bei nationalen/internationalen Grossketten...ob Discounter oder nicht, spielt es keine Rolle ob die Filiale im ländlichen Raum oder mitten in einer Grossstadt steht. Auch die Mitarbeiter werden gerne quer durch die Region hin und her geschoben, zudem müssen sich alle nach der "Firmenphilosophie" richten.


    Ich kenne Filialleiter und Bezirksleiter von solche Ketten persönlich und kann Dir sagen das die nichts zu sagen haben. Wenn ich Dir erzähle was ein Filialleiter bei Netto oder McDoof im Monat nach Hause bringt, dann wäre das wohl einer der letzten Job's die Du machen würdest.


    Und Entscheidungen bzgl. Notstrom oder wie bei einem Schwarzfall zu agieren ist, kommen von ganz oben.


    Ich kann nur jedem raten der sich nicht vorbereitet hat, in einem solchen Fall hinter dem Laden bei den Mülltonnen zu warten. Evtl. drückt dort der eine oder andere Filialleiter ein Auge zu wenn es darum geht die komplette Tiefkühlabteilung zu entsorgen.


    LG Buschmann