In der 20 Min Ausgabe August 2015 kam ein Artike lüber einen Tiegermücken-Alarm an der F-CH Grenze.
Die Alarmstufe der französischen Departemente wurde von Gelb auf Orange erhöht.
Somit ist die Gefahr das Denguefieber mitten in Europa zu bekommen realistisch nahe gekommen.
Durch das milde Klima, wird die Umgebung für die Tiegermücke optimal gefördert.
Ich denke mal weiter:
Ein Flüchtling aus Afrika mit der Denguekrankheit, bekommt in Genf ein Bleiberecht.
Dieser wird durch die ansässige Tiegermücke gestochen und überträgt diese weiter und weiter.
Das wir den Fieberschub nicht als Dengue erkennen, verlauft die Krankheit für die betroffenen schlecht aus.
So geschehen in Italien in der nähe von Mailand wo 40 Personen sich mit der Kranheit angesteckt haben.
Wie soll mann damit umgehen? Bekommt man die richtigen Medis?
Übrigens hat der Blick letzte Woche den gleichen Artikel aufgefrischt.
lg Echolon