Versuchsreihe, ob man mit seinen Vorbereitungen zurecht kommt

  • Immer wieder frage ich mich, ob es ausreichend ist, wie wir uns vorbereiten.
    Funktionieren unsere gedanklichen Taktiken tatsächlich?



    Theorie und Praxis sind einfach zwei paar Stiefel und deswegen möchte ich in loser Reihenfolge verschiedene Dinge in die Praxis umsetzten.


    Ich kann zwar ohne Strom kochen ( und zwar nicht ganz schlecht :face_with_rolling_eyes:), aber dies mache ich bisher nur, wenn ich Lust darauf habe.
    Wir haben Wasser eingelagert und diverse Wasserfilter, aber welchen Bedarf haben wir tatsächlich und wie kommen wir damit klar, wenn es nicht mehr aus der Leitung kommt, sondern gefiltert und abgekocht werden muß?
    Wäsche waschen, per Hand im Alltag...
    Clogang ohne Clospülung...
    Temperatur in den Räumen erhöhen ohne Heizung...
    Ihr wißt, was ich meine!


    Jetzt ist es ja so, daß wir eine Familie sind, mit Teenager und Hund.
    Alles auf einmal zu üben wird da eher schwierig und ist auch nicht Sinn der Sache. ( Zumindest vorerst:face_with_rolling_eyes:)
    Ich werde immer wieder über mehrere Tage einzelne Aspekte ausprobieren, damit wir die Vorbereitung optimieren können.
    "Learning by doing" sozusagen.:)


    Diese meine persönliche Versuchsreihe wird sich auch sicherlich über Monate hinziehen, alles andere scheint mir für uns zu unrealistisch.
    Nach jedem Testlauf werden wir versuchen, die Dinge, die wir brauchen oder die die Situation verbessern, auch gleich anzuschaffen oder zu optimieren.


    Weiteres Ziel wäre dann, verschiedene Aspekte zu kombinieren, um den Streßfaktor zu verringern, wenn tatsächlich eine Krise eintritt.


    Ich würde mich auch sehr freuen, wenn andere von Euch mitmachen - so würden sich vielleicht mehrere Erfahrungen ergänzen!
    Wie gesagt, ich gehe es nicht abrupt an, sondern werde immer wieder etwas ausprobieren. Über mehrere Tage.
    Geplant ist dies nicht nur im Urlaub, sondern auch während des normalen Alltages.
    Mich interessiert dabei auch sehr, wie der Aufwand der einzelnen Aspekte ist.
    Wie gestaltet sich der Alltag dadurch anders.
    Wie schafft man es psychisch.
    Was braucht man tatsächlich.



    Was meint Ihr?
    Macht es so Sinn oder ist dies Unsinn?



    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Wieso sollte das Unsinn sein!??! :)


    Das ist genau der richtige Weg, nur so merkt man wo, was fehlt und wo man was optimieren oder anpassen muss. Ich glaube den Spruch "etwas auf die harte Tour kennen lernen" gibt es nicht einfach nur so :winking_face:


    Ich finde das ein Klasse Projekt! Wäre froh wenn ich selber mehr Testen könnte!

  • Also ich finde schon, dass es Sinn macht.


    Man muss ja nicht gleich alles zusammen ausprobieren.
    Ich denke wenn man sich erstmal auf eine Sache konzentriert, dann lässt sich es besser bewältigen.


    LG
    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Das geht ganz einfach. Ihr stellt Mitte Januar für vierzehn Tage Strom und Wasser ab und vergesst für diese Zeit auch einkaufen zu gehen.:devil: Der Rest kann ja wie gewohnt weiter laufen.


    Aber jetzt mal im Ernst, wenn jemand das wirklich einmal konsequent durchziehen würde, wüßte er hinterher genauer ob er gut vorbereitet ist. Ich hätte wirklich Lust das auszuprobieren, aber mein herzallerliebstes Drachentierchen würde mich in ihrem Feuer baden.:anxious_face_with_sweat:


    Door Miesegrau


    Man kann nicht alles haben, leider.......:peinlich:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Danke für Euer positives Feedback!


    Dann mal ran an den Speck und los gehts!
    Ich denke, ich fange mit meinem Lieblingsthema an - Kochen ohne Strom!
    (Man muß es sich am Anfang ja nicht zu schwer machen...:face_with_rolling_eyes:)


    Beginnen werden die Survivals damit am Wochenende und dies in die nächste Woche mitnehmen.
    Zeitdauer noch ungewiss, aber schon über mehrere Tage!


    Mein Vorteil:
    Ich habe dies schon geringfügig oft gemacht...;-)
    Wir haben die Utensilien soweit beieinander. ( Hoffe ich doch schwer!)


    Allerdings haben wir dies nie gemacht, wenn Alltag war ( Beruflich gesehen und auf Schule bezogen) und über längere Zeit, als ein Tag.
    Dies interessiert mich besonders - wenn es länger, als ein Tag ist!
    Es bedarf ja teilweise einer anderen Vorbereitung und Planung - früher aufstehen und den Kelly Kettle betreuen, etc.
    Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich den Campingkocher (Gas) aktivieren soll oder nur mit Holz und Briketts auskommen soll... Hm...


    Ich werde berichten!
    Auch von Fehlschlägen und Frustration... die sich hoffentlich in Grenzen halten:staunen:...



    LG von der Survival die sich hoffentlich nicht zu viel vorgenommen hat...

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Mit kochen ohne Strom haben wir keine Probleme. Bei uns ist seid Wochen der E Herd defekt. Statt der nun benutzten Doppelkochplatte könnte ich ohne Schwierigkeiten auf verschiedene andere Möglichkeiten zugreifen. Ich bin Kochermessie und habe x Benzin-,Petroleum-, Spiritus-, Gas- und Holzkocher. Brennstoff für die einzelnen Geräte ist in ausreichender Menge vorhanden. Wenn man sich auf einfache Gerichte beschränkt hält sich der Zeitaufwand in erträglichen Grenzen. Nur die Sonntagsbraten dauern im Dutch Oven naturgemäß etwas länger, schmecken dafür aber deutlich besser.:)


    Keine wirkliche Herausforderung also für die Miesegraus..........:face_with_rolling_eyes:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Zu dem Thema Gaskocher gleich noch eine Frage:


    Wir haben die großen Gasflaschen für den WoWa. Wenn ich einen Gaskocher kaufe, den man Indoor benutzen kann, darf man die Gasflasche dann eigentlich in den Raum stellen und anschließen?
    Zum draußen stehen und auf Gas kochen finde ich es dann doch manchmal zu ungemütlich...
    Wir haben auch einen Trangia mit Gaskartusche und ein Tischmodell, aber wenn man schon große Gasflaschen hat, wäre dies doch eine Überlegung, oder?


    LG von der Survival


    - - - AKTUALISIERT - - -


    @Miesegrau:lachen: - gut für Dich!
    Ich habe es nur immer einen Tag am Wochenende ausprobiert und starte deswegen mit so was einfachem!
    Ich weiß übrigens auch, daß Ihr durchaus auf die Röhre bei Muttern zurückgreift...:grosses Lachen:, sowas möchte ich natürlich nicht machen!
    Und mach mal ohne die Doppelkochplatten - der Aufwand ist schon anders, denke ich.
    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Jede militärische Taktik hält genau bis zum ersten Feindkontakt.
    Du kannst Deine Ausrüstung und Fähigkeiten testen, aber da niemand weiss WIE die Ernstfallsituation wirklich sein wird, bist Du immer noch auch Reaktion angewiesen ,wenn es soweit ist.
    Beim Testen der Ausrüstung kann man es übertreiben, wenn sie danach nicht mehr neu sondern schon angeschlagen ist.
    Theoretisch brauchst du dann baugleiche Dinge zum üben und zum Vorhalten für den Ernstfall.


    Wir haben sicher eine bessere Chance als Nichtprepper, aber bequem , perfekt und behaglich wird es sicher trotzdem nicht sein.

  • @Witchkraft
    Da hast Du recht.
    Trotzdem habe ich selbst erlebt, wieviel weniger Streß es macht, wenn man es geübt hat.


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Also gewisse Dinge habe ich da schon durch, wenn auch nicht immer auf freiwilliger Basis:


    - Kleiderwäsche von Hand, wochenlang... Nee, Strom war da, aber die Maschine nicht. Ist mühsam und zeitaufwändig, aber geht. Da weiss man wieder warum Oma Kernseife benutzt hat. Und vor allem schätzt man(n) die Annehmlichkeiten moderner elektrischer Haushaltshilfen wieder.


    - Kochen im Outdoorstyle weil sich der Herd verabschiedet hat - natürlich über's verlängerte Wochenende. Geht sehr gut und macht richtig Spass.

  • @Mausi 123:)


    auf die Backröhre von Muddern haben wir nur zugegriffen, da eine Schwarzwälder Kirschtorte definitiv nicht im DO zu machen ist. Diese Ausnahme haben wir nur extra für euch gemacht, geschmeckt hat sie euch doch, oder?:face_with_rolling_eyes:


    Door Miesegrau


    Hofft trotzdem das Geld für den neuen Herd Ende Oktober zusammen zu haben....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Zitat von witchcraft;243256

    Jede militärische Taktik hält genau bis zum ersten Feindkontakt.
    Du kannst Deine Ausrüstung und Fähigkeiten testen, aber da niemand weiss WIE die Ernstfallsituation wirklich sein wird, bist Du immer noch auch Reaktion angewiesen ,wenn es soweit ist.
    Beim Testen der Ausrüstung kann man es übertreiben, wenn sie danach nicht mehr neu sondern schon angeschlagen ist.
    Theoretisch brauchst du dann baugleiche Dinge zum üben und zum Vorhalten für den Ernstfall.


    Wir haben sicher eine bessere Chance als Nichtprepper, aber bequem , perfekt und behaglich wird es sicher trotzdem nicht sein.


    Irgendwie kann ich dir da so garnicht beipflichten... :peinlich:
    Wenn man es nie testet kann sich auch kein Lerneffekt einstellen oder man ist der Situation niemals auch nur teilweise ausgesetzt und weiß sie zu händeln.
    Das ist aber mit allem so im Leben. Vom Fahrrad fahren lernen bis zum ach was weiß ich - allem.
    Ebenso dem Strom- und Wasserlosen leben.


    Weiterhin warum 2 baugleiche Dinge?! Klar manche Sachen bin ich bei dir da habe ich auch mehrere eingelagert. Aber nicht irgendwas zum "üben" und was eingepacktes für "ernst". Das klingt alles sehr, wie du schon sagst, Theoretisch...


    Ich sage immer "Alles mal gemacht haben damit man weiß wie es ist". Das nimmt etwas Stress wenn man gewisses mal "ernst" machen muss.

  • So eine Übungsphase kann ich nur empfehlen.
    Ich versuche einmal im Jahr ein Wochenende (Freitag Mittag - Sonntag Abend) so was zu machen.
    Also kein Strom aus der Dose, kein Wasser aus dem Hahn und keine Heizung per Gastherme. Einkaufen ist natürlich auch untersagt.
    Die letzte Übung hat mir da auch gleich ein paar Schwachstellen aufgezeigt und die habe ich nach und nach geschlossen. Dieses Jahr habe ich auch noch eine geplant, ist mir aber noch zu warm draußen. Ein wenig Herausforderung muss schon sein. :face_with_rolling_eyes:


    Aber die Idee das einfach mal auch unter der Woche weiter zu machen ist nicht schlecht.

  • Hi,
    Wir haben da ein paar ......Versuche?
    Nee, eigendlich....
    Also .... wir heizen immer mit unseren beiden Öfen mit Holz und Brikett's. Wenn's schnell gehen soll ( also morgens) werfe ich kurzzeitig auch noch 2 Petroöfen an.
    Da einer der Öfen ein Küchenherd ist, ist es sehr einfach ( für uns) auch darauf zu kochen (das machen wir, im Winter oft tagelang nacheinander). Einkochen?
    ..machen wir auch so, obwohl wir auch so'n Elektrodingens haben.
    Ich hab im Schwarzwald mal, einen Winter lang,( in Ermangelung eines funktionierendes Badezimmers) Alex's Badewasser auf " Oma's Küchenherd" bereitet und in einer Zinkbütt mit der Hand, die Wäsche gewaschen.
    Von unseren Vorräten zu leben ist kein Problem, auch nicht das Brot backen ohne Strom mit handgemalenem Mehl, oder das verwursten eines halben Schweinchen's....alles ohne Strom.....alles kein Thema .....aber alles gleichzeiig ??? Tu ich mir, mit den Jungs, nicht an.
    Mit einem Teenie ????
    Ohne elektron.Komunikation ???
    Ich glaub das wäre hart.
    Gib bescheid wss ihr wie hingekriegt habt.
    LG , auch an Deinen Männe,
    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • @witchcraft:Natürlich überlebt jeder Plan nur genau bis zum ersten Kontakt mit der Realität. Aber deswegen gar nicht üben oder alles doppelt und dreifach vorhalten? Ich bezweifle, dass das notwendig ist. Bei uns Nachschiebern haben wir Versorgungsgüter für die Truppe immer in drei Kategorien eingeteilt: 1. MVG (Mengenverbrauchsgüter = Versorgungsgüter, die durch ihren Einsatz unbrauchbar werden/verbraucht werden, also steriles Einmal-Chirurgiebesteck, Munition, Kraftstoffe, Verpflegung etc. um nur einige Beispiele zu nennen), 2. EVG (Einzelverbrauchsgüter = Versorgungsgüter, die durch ihren Gebrauch einem gewissen Verschleiß unterliegen, also zum Beispiel Bekleidung, Fahrzeugersatzteile), 3. NVG (Nichtverbrauchsgüter = Versorgungsgüter, die zwar einem gewissen Verschleiß unterliegen, bei entsprechender Wartung aber sich nicht verbrauchen).


    Von dieser Kategorisierung ausgehend: Natürlich muss ich an MVG einiges mehr vorhalten, wenn ich damit auch fleißig übe. Wenn ich also über Tage und Wochen damit übe, wie es ist, mit einem Esbitkocher sich sein Essen warm zu machen, mich von NRG-5 ernähre und dergleichen mehr, dann muss ich die Materialien natürlich ergänzen oder entsprechend rotieren. Sprich: Regelmäßig einen EPA-Tag zu Hause machen und die durchzurotierenden Vorräte unter "Einsatzbedingungen" verbrauchen/benutzen. Ergo: Aus dem normalen Verbrauch gleich eine Übung machen.


    Bei den EVG ist es ähnlich. Wenn ich regelmäßig mit meiner Ausrüstung übe, unterliegt die natürlich einem gewissen Verschleiß. Aber nur so weiß ich letztlich auch, ob die Ausrüstung was taugt. Wir hatten ja hier nicht unlängst einen Thread über Wanderstiefel, bei denen sich die Sohle ablöst nach einer gewissen Zeit. Was nutzt mir also ein teurer Wanderschuh, der zwar noch super Profil hat, ansonsten auch noch gut in Schuss ist, aber bei seinem ersten Einsatz sich in seine Bestandteile auflöst? Da benutze ich doch die Ausrüstung lieber täglich als sie einfach nur für den Fall der Fälle irgendwo stehen zu haben.


    Und wer NVG so durchjuckelt, dass er davon immer ein paar in Reserve haben muss, sollte sich entweder über sein Wartungskonzept Gedanken machen oder dazu stehen, dass er/sie Gear-Nerd ist.:face_with_rolling_eyes:


    Wo du militärische Taktik ansprichst: Das Militär macht ja nicht aus Jux und Dallerei irgendwelche Übungen, Manöver und Drill, sondern damit die Soldaten lernen, wie sie mit ihrer Ausrüstung umzugehen haben und sie einzusetzen haben. Und damit sie bestimmte Einsatztaktiken, Bewegungsabläufe und dergleichen so sehr verinnerlichen, dass sie im Fall der Fälle gar nicht mehr bewusst darüber nachdenken müssen, sondern im Ernstfall einfach nur noch handeln und "ihr Programm" abspulen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Also! :)


    Ich habe ja geschrieben, das wir mit unserem(!) Equipment diese Versuchsreihe machen.
    Jeder hat ja was anderes oder andere Voraussetzungen, nicht wahr?
    Deswegen bitte nicht meine Versuche mit unserem Equipment auf Euch münzen!
    Leider habe ich nicht die Möglichkeit eines Holzherdes in der Küche und ich mußte auch noch nie über mehrere Tage so kochen.
    Und das ich auch viele Möglichkeiten habe und bei manchen Sachen fetischistisch veranlagt bin, heißt noch lange nicht, daß ich es so extensiv ausprobiert habe.


    Etwas machen können und es machen sind einfach zwei paar Stiefel! :face_with_rolling_eyes:


    Also - ich versuche nicht zu plappern, sondern ins Tun zu kommen, um unsere(!) Vorbereitung zu optimieren!
    Weil ich erstens Spaß an solchen Sachen habe und zweitens die Erfahrung haben möchte.
    Wenn dann aber im Vorfeld schon geschrieben wird, daß es keine Herausforderung ist oder zum Alltag bei jemanden gehört, dann ist es ja gut für diejenigen - aber vielleicht könnte man dann mal den Eingangspost lesen und versuchen zu verstehen, was ich für mich damit bezwecken möchte.
    Manche Antworten sind dann wenig hilfreich, ehrlicherweise.


    Wenn jemand auch eine Challenge hier mit einem bestimmten Projekt macht - super!
    Interessant und lehrreich!
    Ich fange eben mit dem genannten an - und wenn man dies noch nie im Alltag machen mußte, weil man vorwiegend den E-Herd benutzt, dann ist dies für denjenigen schon spannend.


    Dies kommt vielleicht etwas verstimmt rüber, ist aber nur freundlich erklärend gemeint! :)


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hihihiiiii, sie hat angebissen!:Zunge raus: Ich denke, nachdem wir sie ordentlich aufgezogen haben wird sie sich richtig Mühe geben.:grosses Lachen:


    Ziel erreicht!:devil:


    Door Miesegrau


    Möchte bei Survivals Mäuschen spielen wenns los geht....:lachen:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • ...mal schauen, wie meine Schwarzwälder Kirsch aus dem Dutchi wird!:grosses Lachen:
    (Holzbackofen kann ja jeder, sogar ich!!)

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Zitat von survival;243255

    Zu dem Thema Gaskocher gleich noch eine Frage:


    Wir haben die großen Gasflaschen für den WoWa. Wenn ich einen Gaskocher kaufe, den man Indoor benutzen kann, darf man die Gasflasche dann eigentlich in den Raum stellen und anschließen?


    LG von der Survival



    Hallo Survival,


    Du meinst eine 11kg Gasflasche mit Propan oder?
    Du hast keine Kellerwohnung?
    Du hast Fenster zum lüften?
    Meines Wissens ist es erlaubt Flaschen bis 11kg in der Wohnung zu betreiben


    Nachdem Du ja nur einen "Probelauf" machen möchtest ist es ja problemlos möglich den Kocher nach Betrieb abzubauen und die Gasflasche auf dem Balkon oder so zu lagern.


    Ich kenne Leute die betreiben mit den Flaschen ihren normalen Gasherd da sie keinen Gasanschluss in der Wohnung haben.


    VG
    Fleck

  • Zu Deiner Gasflaschenfrage hat ja bis jetzt keiner geantwortet,deshalb mach ich das mal.
    Klar geht das, es gibt aber Vorschriften,sowohl über die Länge des Anschlusschlauches als auch den Druckminderer.
    Von letzterem gibt es Indoor- und Outdoorausführungen.
    In eurem Fall z.B. sowas für Haushaltsanwendung http://%22http//www.amazon.de/…r%22&tag=httpswwwaustr-21

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    Glaube nicht alles was Du denkst.