Notfallanweisung / Verhaltens-plan / Checkliste

  • Salve !!!


    Beim fleißigen Lesen hier, bin ich über diesen Beitrag gestolpert, der mich zum Nachdenken angeregt hat :



    Selbstverständlich, ist es wie alles Szenario-abhängig.


    Leider bin ich nicht selbst auf die Idee gekommen, vor lauter "Ausrüstungsliebe"


    Danke für die Inspiration Olaf !!


    Hier soll es um die Vorstellung eurer Ablauforganisation gehen.


    "Aller Checkliste"


    Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, seine Vorgehensweise zu komplettieren.
    Es gibt glaube ich nichts schlimmeres als ein Blackout.


    Zumal, wenn mehrere Beteiligte eine Kolonne bilden wollen, ist es existenziell, einen festgelegten Plan zu verfolgen, da man nie davon ausgehen kann, das der andere genauso denkt, wie man selbst.


    Beisteuern kann ich heute noch nichts, ohne einfach hinzupinnen, was mir grade in den Sinn kommt.
    Werde das aber nach Planung nachholen


    Sammelt man sich zuhause ?
    Was, wenn das nicht geht ?
    Kommunikation, mit und ohne Strom ?
    Quassie ein Guide, den man der entfernten Familie an die Hand geben kann.


    Ich bin gespannt, wer überhaupt solch eine Liste besitzt ( Wahrscheinlich alle, außer mir ) :)


    Gruß Daniel

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Nein, bist nicht alleine.


    Ich / wir haben da auch nichts schriftliches.


    Aber mündlich besprochen habe wir es x-mal. Für meine Zwecke sollte es erstmal reichen.


    Aber natürlich bin ich auch auf neue Inputs in dieser Richtung gespannt :face_with_rolling_eyes:


    LG
    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Nö, eine solche haben nicht alle... Ich habe auch (noch) keine.


    Bei mir ist der Grund relativ einfach: Ich bin schlichtweg noch nicht dazu gekommen. Zudem spielt aus meiner Sicht auch die Art der Situation eine Rolle, Bei Ueberschwemmungen dürften andere Massnahmen erforderlich sein als bei hochgehenden Atomkraftwerken. Auch der SO ändert sich je nach Richtung, aus der die Bedrohung kommt. Aber ich finde es gut, dass Du mich daran erinnert hast, dass sowas noch irgendwie hängig ist.

  • Ich halte eine Epidemie, die über die Atemwege übertragen wird, für noch schlimmer.


    Aber nach dem Blackout würde ich auch mit mehr Krankheiten im Magen/Darm-Bereich rechnen - keine funktionalisierende Kanalisation und kein sauberes Trinkwasser, dafür dann dunkel aufm Klo (außer bei uns dank Solarbeleuchtung).


    Wir haben keine globale Notfallliste, sondern nur eine Liste für Übel des Alltags mit Adressen von technischen/medizinischen Fachleuten für Stromausfall, Wasser/Abwasserproblem, Heizungskrise, Dach kaputt, usw. und ärztliche, zahnärztliche, veterinäre Notfälle.


    Je nach Art des Problems - hier in der Region wahrscheinlich Orkan + Hochwasser in Kombination mit zeitweise kein Strom/kein Internet - würden wir das individuell festlegen. Da eine meiner Töchter bei der DLRG ist, würde ich dort mitlesen können, was geplant ist.

  • Korrekt, es kommt auf die Situation an, also auf das Szenario...


    letzendlich gibt es da aber nur drei Möglichkeiten :


    1. komme ich überhaupt nach hause
    2. bleibe ich
    oder
    2. gehe ich


    was das im einzelnen für Auswirkungen hat, können wir auch disskutieren.


    vielleicht entsteht ja auch das Buch : Per Anhalter durch die S&P Galaxis


    oder eine Foren Mindmap/Organigram. So als Wegweiser.


    Natürlich kann man soviel wenns und abers nicht unter einen Hut bringen, aber es gibt für so vieles eine Faustformel.....

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Ich denke nicht, dass es dafür eine allgemein gültige Faustformel gibt. Schlussendlich haben wir alle verschiedene Faktoren wie z. B.:


    - Familie Ja/Nein
    - Kinder Ja/Nein und wenn Gross/Klein/Säuglinge
    - Eigenheim Ja/Nein und wenn dann Garten oder nicht
    - Geographie: Stadt/Land/Berge/Am Allerwertesten der Welt
    - Fahrzeug Ja/Nein und wenn welche und welche Möglichkeiten zur Nutzung
    - Wünsche und Vorstellungen
    - ect


    Ich denke eine Checkliste lässt sich möglicherweise noch halbwegs für die Ausrüstung erstellen - aber eben, nur halbwegs. Generell sehe ich das so, dass jeder Einzelne seine Liste selber erstellen muss, weil einfach zu viele Faktoren hineinspielen.


    Es soll aber keine generelle Absage an ein solches Thema sein, weil durch die eine oder andere Idee können sicherlich noch Inputs kreiert werden.

  • Ich habs so gemacht:


    Moin moin alle zusammen,


    bei uns ergab sich das ganze Problem der Notfallpläne fast von selbst, weil unsere Familie recht weit verstreut ist.
    Deshalb ist geplant, das für verschiedene Szenarios auch verschiedene Fluchtziele/Treffpunkte zum Sammelpunkt für alle werden.
    So gibt es Fluchtziele im Süden, der Mitte und im Norden Deutschlands. Dort ist jeweils genügend Ausrüstung/Verpflegung für alle.
    Natürlich versuchen die "Flüchtlinge" möglichst viel mitzubringen, wenns klappt ists gut, wenn nicht ist aber keine Katastrophe


    Jeder hat einen Umschlag mit allgemeinen Anweisungen, in dem sind zusätzlich weitere Umschläge mit speziellen Anweisungen für
    den entsprechenden Fall.


    Auch ist ein Zettel mit Codewörtern/Treffpunkten um zur Not auch über Funk einigermaßen sicher Dinge absprechen zu können.



    [ATTACH=CONFIG]31986[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]31987[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]31988[/ATTACH]


    aus verständlichen Gründen sind ein paar Namen und Orte ausradiert, ich hoffe der Sinn ist dennoch erkennbar


    Beste Grüße, Olaf


  • Okay, Faustformel war wohl eine etwas unglücklich gewählte Formulierung.
    Grundlegend hast Du recht, aber lass uns doch gemeinsam ein Grundkonzept entwickeln, das für jeden individuell ausbaufähig ist. Es gibt immer pro und contra. Vielleicht ist es mal ganz interessant die Dinge aus einer anderen Sicht zu sehen.

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Also ich/wir haben da auch gar nix. Leider spielt meine Frau ja bei der ganzen Sache auch nicht wirklich mit.


    Das einzige was sicher ist, im Fall X versuchen wir uns erst mal zu Hause zu treffen und solange es irgendwie geht wird Kontakt über Handy gehalten. Wenn beide arbeiten sind gehen auch die Uniklinikstelefone wohl noch was länger als die "öffentlichen". Funk und Co ist bei unseren Entfernungen kein Thema was realistisch und schnell handlebar wäre.


    Alles weitere müssten wir dann situativ entscheiden. Listen oder so sind mir für den Fall X eh zu unflexibel da es immer eine Eventualität geben wird die man nicht bedacht hat. UNd das letzte was ich im Fall X sein will ist unflexibel oder unflexibele Partner.


    Nicht dass ich Listen schlecht reden will, in anderen Settings als dem meinen können die durchaus sinnvoll sein!



  • Vielen dank, sowas mal zusehen finde ich schon unglaublich interessant und auch hilfreich. Ich selbst tue mich unglaublich schwer sowas zu entwerfen.
    Würde sowas gerne mal komplett sehen, also auch die weiteren Schritte


    Einen Punkt hab ich aber der mir absolut nicht gefällt, Katzen sind absolut kein Hundefutter :winking_face:

  • @JacktheRippchen


    ist ja auch nur ne höfliche Frage, die meine Kinder dazu bewegen soll sich zu informieren und einen Umschlag zu öffnen :grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen:[COLOR="#000000"][/COLOR]


    gerade bei Problemen die die Kommunikation über große Entfernungen mit sich bringt,
    halte ich ein grobes Gerüst als Vorausplanung für wichtig.
    Kann man sich absprechen ist alles gut, wenn nicht wird möglichst nach Plan verfahren.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Hi Leute,


    das Thema Notfallplan habe ich persönlich in Bezug auf S&P schon mal überdacht, und in einzelnen Bereichen mit meiner Partnerin erörtert.


    Die Umsetzung in ein funktionierendes "Notfallhandbuch" ist in der Tat schwierig und nein - eine Umsetzung werde ich wohl nicht vornehmen, wenngleich es bestimmt sehr nützlich ist.


    Beruflich pflege ich sogar ein Notfallhandbuch für ein ganzes Unternehmen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieses sogar "einfacher" zu handhaben ist, als unser Ansinnen, denn es behandelt NUR Notfälle, aber keine Katastrophen, da fest steht, dass diese von uns nicht bewältigt werden können.


    Um ein wenig auszuholen: Es gibt den Störfall, welcher einen Geschäftsprozess nicht zum erliegen bringt, weiter geht es mit dem Notfall als nächst kritischere Stufe, welcher zum Ausffall eines Geschäftsprozess führt. Hier wird dann im Eintrittsfall zum Notfallhandbuch gegriffen, welches beschreibt mit welchen Maßnahmen der Geschäftsprozess alternativ betrieben wird, wenn ein gewisser Ausfallgrund eintritt (z.B. Gebäudeausfall, Netzwerkausfall, Ausfall des IT-Dienstleisters etc.)


    Tritt der Katastrophenfall ein, machen wir den Laden dicht, da unsere Kundschaft dann garantiert andere Sorgen hat und wir nicht das THW sind um Grundversorgung zu gewärleisten, oder die Landschaft um uns herum vielleicht radioaktiv strahlt....



    Von der Grundstruktur eines Notfallhandbuchs, die für unsere Notfallszenarien im S&P-Bereich generell her nutzbar wäre, ist es erforderlich


    a) Notfall und Katastrophenszenarien zu definieren - also "Was könnte passieren"
    und diese dann mit


    b) Notbetriebsszenarien zu verbinden (Wie betrieben wir unsere Wasserversorgung z.B. weiter) und


    c) benötigten Ressourcen (Gerätschaften, Vorräten, Personen) per Datenbank zu erfassen und dann zu verbinden.


    Das Resultat wäre dann ein Notfallhandbuch in gedruckter Form.


    Prinzipiell kann man sowas mit Access und Word mit viel Zeitaufwand realisieren; frei verfügbar ist mir sowas leider noch nicht in die Hände gefallen, ansonsten würde ich es hier publik machen, da es eine große Arbeitserleichterung wäre.
    Privat nachgebaut habe ich es auch noch nicht.


    Ich denke es ist bereits viel gewonnen, wenn man sich auf die wichtigsten Szenarien beschränkt und zusammenträgt wie lange man welchen Ausfall überbrückt und wo alles Nötige zu finden ist - dazu gehört dann meiner Meinung nach auch ein gut organisiertes System der Lagerung und Kennzeichnung.
    Alle Beteiligten müssen informiert sein, denn man kann als zentraler Organisator ausfallen und der Rest der Gruppe oder Truppe steht dann sonst bei vorherigem Desinteresse recht hilflos da und ist nicht über die vorhandenen Ressourcen informiert...


    Das Thema ist umfangreich, ich wollte hier nur mal ein paar Denkanstöße geben.


    Gruss, Fairlane


  • Bei mir sieht es ähnlich aus.
    Allererstes Bestreben wäre, "meine" Familie zusammen zu bringen.
    das gestaltet sich nicht ganz einfach. Im schlimmsten Fall befindet sich meine Frau in Bonn ( zu allem übel fährt Sie nicht mal Auto )
    meine Tochter in Bornheim und ich irgendwo in oder um NRW.


    Wenn wir dann zu Hause sind, gesetzt des Falles es geht noch, Gilt es den Rest der Truppe zu erreichen.
    Leider auch ewig weit weg. Sollten dann weder Telefon noch Handy funktionieren, wären die Listen zur Hand zu nehmen.


    Wie sonst sollte man eine größere Anzahl von Haushalten zusammen bringen ohne Kommunikation.


    .......


    ein Beispiel wofür so eine Liste gut sein kann. Im Zeitraum x zu treffpunkt y über route z.
    Wenn Zeitraum x überschritten zu Treffpunkt a. Wenn Route z nicht geht dann route b.......


    .......

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  • Am Wichtigsten halte ich (mindestens) einen (festen) Treffpunkt (Restaurant / Pension) ... im Falle einer Evakuierung in ausreichender Entfernung von Zuhause. Von den Familienmitgliedern (Arbeit, Schule) zentral erreichbar, möglichst mit PKW und Öffentlichen Verkehrsmitteln.


    Auf Kommunikationsmittel würde ich mich nicht verlassen.

  • Bei mir existiert bisher leider noch nicht wirklich ein solcher Notfallplan, allein aus dem Grund,
    dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin mir darüber Gedanken zu machen.


    Das Einzige was bei mir in dieser Hinsicht derzeit ein wenig überdacht wurde, ist die Situation
    meiner Freundin: Sie wohnt in einer Großstadt ca. 250km von mir entfernt.


    Da für mich ein Stromausfall oder ein Terrorakt, bei dem es auch 2-3 Tage nach dem eigentlichen
    Anschlag gefährlich ist raus zu gehen, haben wir uns die Deadline gesetzt, dass sie spätestens
    nach 3 Tagen aus der Stadt soll. entweder zu Ihren Eltern (ca 50km) oder ich komme sie holen.
    Dieser Plan setzt allerdings voraus, dass bis dahin die Infrastruktur noch weitestgehend intakt ist...

  • Zitat


    ein Beispiel wofür so eine Liste gut sein kann. Im Zeitraum x zu treffpunkt y über route z.
    Wenn Zeitraum x überschritten zu Treffpunkt a. Wenn Route z nicht geht dann route b.......


    Ich würde mich jetzt nicht auf einen zu sehr detaillierten Plan versteifen, da dies meiner Meinung nach vieles von der Flexibilität nimmt, welche Du gerade in unberechenbaren Situationen brauchst. Ein BugOut ist ein kleines bisschen anders als ein Fluchtplan aus einem Hotel.
    Persönlich würde ich jetzt nur gewisse Treffpunkte ausmachen und möglicherweise eine Art Zeichencode, den Du hinterlassen kannst, solltest Du den Ort aufgrund der Situation verlassen müssen, damit die zu deiner Gruppe gehörende Person bescheid weiss wo Du hin bist.


    Aber deine Ansätze sind gut, bei einer Gruppe würde ich jetzt noch versuchen via Funk ein Kommunikationssystem aufzubauen. Bei mir ist einfach die Ausgangslage anders, da ich auf niemanden schauen muss.

  • Via Funk funktioniert leider nicht.


    Wie ich von einem Experten hier ( UDO ) aus dem Forum erfahren habe, ist die Distanz ( 65km bei mir ) leider nicht ohne :


    1. Lizenz
    2. teure Hardware
    3. Übung Übung Übung


    zu überwinden.


    selbst wenn man überlegt, auf die Lizenz zu verzichten und nur im Notfall einzuschalten, wird das ohne Übung nicht funktionieren.
    Und bei der Sendeleistung ( üben ) stehen die Herrschaften schneller auf der Fußmatte, wie gewünscht.


    Bezüglich der Kommunikation, ist ( für mich ) Das Mittel der Wahl ein Sattelefon.


    Danke an der Stelle nochmal an Buschmann für "https://www.previval.org/forum…icht?highlight=satelliten" ?


    Für welches Netz wir uns entscheiden werden steht allerdings noch nicht fest.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Erstes Ziel sollte es sein, seine "nächsten" ( bezogen auf Entfernung ) Mannen ASAP zu versammeln.


    Was bei mir je nach aktuellem Standort, der Eine oder der Andere sein kann.
    Natürlich wird es mir schwer fallen, sollte meine Tochter und Frau aktuell weiter entfernt sein, als beispielsweise jmd. anders , erst diesen "einzusammeln".
    Aber grade auf Grund ständig wechselnder Arbeitsorte, ist es so wichtig kommunizieren zu können. ( finde ich )


    Der Gedanke ist noch nicht ganz ausgereift, da wir uns über den Treffpunkt noch nicht einig sind.
    Und das Individuelle ( Situative ) "versammeln" seiner Truppe ist besser, als ein "festgeschriebener" Plan.
    Aber auch störanfälliger.


    Sollte nämlich das Sat-tele ausfallen, muss es eine Alternative geben.

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Eine Freundin von mir hat einen Plan für ihre Kids. Da steht drauf wo z.B der Fluchtrucksack ist. Nur falls die Kinder es vergessen .
    Auch was sie sonst so beachten müssen.
    Es kann ja sein das die Kinder auch alleine daheim sind und die Eltern nicht die möglichkeit haben zum Haus zurück zu kommen.
    Finde ich gerade mit Kindern eine gute Idee.

  • Wir haben auch noch keinen Notfallplan, ich halte das jedoch (in welcher Ausprägung auch immer) schon für sinnvoll.


    Beispiel: Selbst beim Einkaufen (größeres Geschäft, Einkaufszentrum...) macht man so was in der Art ja automatisch: am Anfang wird der Sammelpunkt (Eingang, Kasse...) besprochen, an dem man sicht trifft, falls man sich verliert.


    Das Grundprinzip erweitert und ggf. so aufgebaut wie bei Olaf :Gut:, kann in Stressituationen sehr hilfreich sein. Klar muss man da mit Sicherheit sehr viel Arbeit reinstecken - aber von nix kommt nix. Als Download zum Ausdrucken und das war's wird es das nie geben.


    Was aber helfen könnte, wäre wie der Aufbau / die Struktur eines Notfallhandbuches am geschicktesten ausgeführt wird. @Fairlaine: hast Du dazu vielleicht Unterlagen?


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Zitat von silkemitfamilie;260352

    Eine Freundin von mir hat einen Plan für ihre Kids. Da steht drauf wo z.B der Fluchtrucksack ist. Nur falls die Kinder es vergessen .
    Auch was sie sonst so beachten müssen.
    Es kann ja sein das die Kinder auch alleine daheim sind und die Eltern nicht die möglichkeit haben zum Haus zurück zu kommen.
    Finde ich gerade mit Kindern eine gute Idee.


    Die Idee ist echt gut. Leider dauert es noch ein paar Jahre, bis meine lesen lernen. Aber es ist sicher nicht verkehrt, die Kinder von Beginn an mit einzubeziehen und ihnen zu sagen, was sie machen sollen, wenn Mama und Papa es mal nicht planmäßig nach Hause schaffen.