Hallo!
Sollte einmal der Fall eintreten und die öffentliche Versorgung mit
Nahrungsmitteln bricht zusammen, ist man als Metzger, Bäcker,
Imker, Prepper oder sonst jemand, bei dem bekkannt ist, dass es
was zu holen gibt, gefährdet.
Was könnte man da unternehmen?
Z.B. habe ich im normalen Leben als Imker ein Schild mit "Honig
aus eigener Imkerei" an der Tür und meine Bienen stehen u.a.
auch im Vorgarten.
Was im Normalfall dem Marketing dient, kann sich im extremen
Katastrophenfall als Bumerang erweisen, da ja bekannt ist, dass
da was zu holen sein kann.
Viele Grüße
Matrox