Grüß Gott zusammen,
ich habe gerade hier gesucht und keinen passenden Threat gefunden - liebe Admins, wenn es den schon gibt, bitte verschieben. Danke!
Wäre das pflanzen von Obstbäumen am Waldrand oder im Wald, umbeachtet einer Rücksprache mit dem Eigentümer (das will ich hier ausdrücklich nicht diskutieren/ist nicht das Thema!), eine Prepper-Ergänzung? Auch wenn die Bäumchen noch einige Jahre benötigen, gepflanzt ist gepflanzt und eine Inestition für die Zukunft.
Wenn man dann genug unterschiedliche Obstbäume (> 20 oder >50 Stück als Beispiel) auf einer Fläche angepflanzt hat, könnten davon einige Familien in Zukunft partizipieren.
Hier ein Beispiel auf einer Karte:
previval.org/f/index.php?attachment/39291/
Man könnte dann an den grün markierten Stellen schrittweise die Bäume pflanzen. Von der Menge der Bäume fallen die gar nicht auf. Das wäre überhaupt kein Problem.
Die Frage ist: Ist der Nutzen überhaupt größer 0% oder bringt es gar nichts? Danke für eure Überlegungen und Kommentare.
Waidmannsheil
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PS: Hihi, ich habe auch noch Samen von Mamut-Bäumen aus den USA. Das wäre ein Spaß bzw. Ausflugziel für unsere Kinder in einigen Jahren wenn die dann über 30 Meter sind. >>Lach<<