... wenn man mit Vandalismus / G20 rechnen muss?

  • Zitat von Einzelkämper;308650

    Mir ist noch zu Ohren gekommen, das Anwohner die Polizisten mit Verpflegung unterstützt haben.



    Gruß Einzelkämper


    Das ist ja mal eine gute Idee. Die Würstchenbude wird bestimmt nicht abgefackelt, weil da die Beamten ihre Logistiktouren machen :)
    Was geht da am besten? Einen Kasten Bier wäre vermutlich beliebt, aber nicht erlaubt.


    Aber ein paar Sachen in den Vorrat, den man sozusagen als Schutzgabe bereit hält...
    Haltbar. Kalt verzehrbar. Ein paar Kilo Deutschländerwürstchen in der praktischen 1-Kilo-Dose?


    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Naja, also was mir spontan für den Winter noch einfallen würde, wäre den Fahrrad- oder eher den Waschkeller als Aufenthaltsraum anzubieten/ zu nutzen.


    Dazu noch einen Petroleumofen rein und eine Kochstelle und dann gibts Kaffee, Tee oder Suppe oder für schnell "auf die Faust" (wie Du auch schon sagtest) irgendwelche Kaltspeisen.



    Gruß Einzelkämper

  • Nur eine kleine Überlegung ...


    Um ca. 50 Übernachtungsgäste und nochmal ca. doppelt so viele Tagesgäste relativ zeitnah auf gehobenerem Berghütten-Niveau zu bewirtschaften kommt man notfalls mit 4 Arbeitskräften aus.

    1. Koch
    2. Küchenhilfe & Vorratskammer
    3. Bedienung & Kassieren
    4. Bedienungshilfe

    Das hält man ungefähr drei Tage lang durch.



    Bei der freiwilligen Bewirtschaftung der Einsatzkräfte würden aber folgende arbeitsaufwändige und zeitintensive Dinge wegfallen:

    - Selbstgemachte, verschiedene Gerichte und deren Zubereitung. -> Statt dessen Dosensuppe, Tee oder Kaffee.

    - Geschirr spülen. -> Statt dessen Einweggeschirr.
    - Umfangreiche Bedienung und Kassieren.


    Deshalb vermute ich, das man im Notfall bei der Bewirtschaftung von Einsatzkräften auf Feldküchen-Niveau im eigenen Haus und der Nachbarschaft mit 3 Leuten auskommen müsste:

    1. „Koch“, Essensausgabe -> Bereitet heiße Getränke und die Suppe zu und gibt es an die Bedienung oder die Einsatzkräfte direkt aus.

    2. Küchenhilfe, Vorratskammer/ Lieferant, Bedienung -> Kümmert sich um den Müll und ggf. um den Petroleumofen, holt Lebensmittel aus den eigenen Vorräten oder hilft (wenn nötig) dem Organisator beim Holen weiterer Lebensmittel von den Nachbarn.


    3. Bedienung, Organisator, Lieferant -> Meldet dem „Koch“ die Nachfrage von Tee, Kaffee, Suppe ... Fragt bei Nachbarn um weitere Lebensmittel und bringt sie in die Küche oder direkt zu den Einsatzkräften.


    Alle drei tragen Warnweste und wenn vorhanden irgendeine Art von Schutzhelm.



    Vielleicht kann hiermit ja jemand etwas anfangen.



    Gruß Einzelkämper

  • Gerade nicht viel Zeit, aber kleiner Tipp: Lest' Euch mal beim BBK in die KatS-DV 600 (Der Betreuungszug) fortfolgende ein, da stehen etliche sinnige Sachen drin, wie's im echten Leben gemacht wird.


    Beste Grüße vom KatS-führenden Hessen

  • Hallo zusammen,


    bei uns in der Hamburger Vorort Idylle war Gottseidank vom G20 Chaos nichts zu merken. 5km Luftlinie weiter sind Chaoten durch die Straßen gezogen und haben am frühen morgen Autos angezündet und Fenster eingeschmissen. Diese Aktion war ziemlich ungewöhnlich.


    Zum einen war der Zeitpunkt ungewöhnlich weil so früh morgens hatte niemand mit Aktionen gerechnet. Zum anderen war der Ort ungewöhnlich, weil wahllos auch in relativ einfachen Vierteln Autos angezündet wurden. Auch die Wahl der Ziele war völlig zufällig, so wurden Kleinwagen angezündet und der dahinterstehende BMW blieb unangetastet.


    Was bedeutetet so etwas für uns Prepper?
    Die Entscheidung am WE nicht in die Stadt zu fahren war die richtige.
    Viele Kollegen von mir, von denen einige auch in Schanzennähe wohnen sind aus der Stadt raus und hatten somit Glück.
    Wenn Proteste angekündigt sind, sollte man seine Fahrzeuge besser außerhalb parken und lieber in Kauf nehmen, dass man dann etwas länger braucht, um an sie ranzukommen.



    Ich bin froh, dass der Affentanz nun vorbei ist und vor allem, dass niemand dabei ums Leben gekommen ist. Die Idioten haben sich mit der Aktion ganz schön die Karten gelegt, denn nun müssen sich viele Sympathisanten der Kritik stellen, dass sie diese Gewalttäter unterstützt haben. Auch die Politik wird nun wesentlich weniger Blind auf diesem Auge des Spektrums sein. Insofern könnte es sein, dass diese Idioten bei den nächsten Mai-Festspielen sich ganz schön wundern werden, wie alleine sie dastehen.


    Und Hamburg hat britische Bomber überlebt. Da werden wir auch mit den Schäden durch ein paar Idioten klarkommen!

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Ein interessanter Aspekt aus Prepper-Sicht ist, zu sehen, wie schnell sich sonst normale Menschen in einen plündernden Mob verwandeln, wenn nur ein paar wenige erstmal damit anfangen. Auf den diversen Plattformen gab es Videos zu sehen, wo lustig feixende Menschen Fernseher aus Geschäften schleppten, gefilmt von ebenso scherzenden anderen Gaffern.


    Wenn offenbar wird, dass die Exekutive nicht mehr Herr der Lage ist und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass eine Entgleisung keine rechtlichen Konsequenzen hat, zeigt sich die dunkle Seite die in Vielen schlummert.
    Auch konnte man sehen, wie deeskalierend ein zeitgerecht getätigter Warnschuss derartige Volltrottel wieder zurück ins Hier und Jetzt bringen kann.


    Warum nennt man rechte Gewalt 'Gewalt' und linke Gewalt 'Aktionismus'? Warum nennt man Rechtsradikale 'radikal' und Linksradikale 'Aktivisten'?
    Hier hat nicht die Polizei versagt, sondern die Politik und das seit Jahren.


    LG. Nudnik

  • Ich finde interessant das ich hier öfter gelesen habe „Handy zuhause lassen“, „Akku raus aus Handy“…

    Ich würde ja eher darauf achten mein Handy sofort griffbereit zu haben. Einerseits für einen Notruf (auch wenn sich der eventuell nichts bringen wird) und andererseits um Fotos / Videos zu machen um Täter möglicherweise später noch zu finden.

  • Zitat von Nudnik;308675

    Ein interessanter Aspekt aus Prepper-Sicht ist, zu sehen, wie schnell sich sonst normale Menschen in einen plündernden Mob verwandeln, wenn nur ein paar wenige erstmal damit anfangen.


    Eigentlich sieht man das schon im normalen Straßenverkehr, wenn wir mal ehrlich sind.

  • Was bringt ein Notruf wenn höchstwahrscheinlich eh keiner kommt?
    Ggg. haben genug andere ein Handy dabei.
    Handy dabei haben bedeutet nur das man im Zweifelsfall zum Kreis der Verdächtigen zählt, wenn etwas schwerwiegendes passiert ist.
    Wenn man mit Handy filmt kann man kaum seine Umgebung richtig im Auge behalten, Stichwort Eigensicherung.

  • Das sichtbare "mitfilmen" muss zudem den Tätern nicht unbedingt gefallen. Damit bringt sich jeder in unmittelbare ernste Gefahr.
    Es ist schlimm genug wenn man versehentlich in so etwas rein gerät und jeder kann froh sein da unbeschadet wieder raus zu kommen.

  • Ich frage mich, warum beispielsweise die jährliche Münchner Sicherheitskonferenz seit Jahren ohne Probleme stattfinden kann und das auch mitten in einer Großstadt. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen mal zu einem Informationsaustausch zusammen setzen. Und München hat seit vielen Jahren einen SPD OB...


    Gruß
    Bilbo3000

  • Das wird hier offiziell als liberal bezeichnet und hat Tradition, siehe:
    An de Alster, an de Elbe, an de Bill,


    Dor kann jeder eener moken, wat he will.
    Das ist ein altes Hamburger Lied, die erste Zeile nennt die Flüsse der Stadt, die zweite Zeile ist in Hochdeutsch: da kann jeder machen, was er will.
    Nun hört die Freiheit des einen dort auf, wo die des anderen anfängt. Die unbewaffnete Zivilbevölkerung versucht also, den Konflikt zu umgehen, indem das S-Bahnabteil verlassen wird, indem es zu Sachschäden, spontanem Erbrechen, ungewolltem Körperkontakt usw. kommt, indem Deckung gesucht wird, wenn ethnische Konflikte vor dem Bahnhof mit Schusswaffen ausgetragen werden, indem präventiv auch bei warmen Temperaturen verhüllendere Kleidung getragen wird, um Pfeifen und Grapschen in arabisch geprägten Vierteln zu vermeiden.
    Daher konnte die Hamburger Bevölkerung recht treffsicher vorhersagen, dass es fürchterlich wird und man es lassen sollte.


    Ich habe von einem Augenzeugen gehört, dass in München ein älterer Mann einem Jugendlichen in der S-Bahn sagte, er möge doch seine Schuhe von der Sitzbank nehmen. Und der TAT DAS WIRKLICH. Ohne den älteren Mann zu bedrohen, ihm die Zähne rauszuschlagen und ihn zu treten und zu beschimpfen. Es ist einfach eine andere Welt.


    Wenn wir hier ähnlich geordnete Verhältnisse im öffentlichen Raum haben, müssen wir sehr weit vorne anfangen. Es würde Null Toleranz bedeuten, mindestens in der Anfangsphase, und konsequente Verfolgung und zeitnahe Bestrafung. Ich traue das der hiesigen Justiz ehrlich gesagt nicht zu.

  • Zitat von witchcraft;308685

    Das sichtbare "mitfilmen" muss zudem den Tätern nicht unbedingt gefallen. Damit bringt sich jeder in unmittelbare ernste Gefahr.


    Würde ich so nicht unbedingt sehen. Wenn man sich die Videos von der Nacht anschaut, dann waren da ständig überall Leute mit dem Handy am filmen. Wenn man nicht gerade zwei Meter vom Täter entfernt steht und dem voll aufs Gesicht hält, fällt das vermutlich kaum auf.

  • Einen nachdenklichen Gruß ins Thema,


    was mich immer wieder wundert, auch pers. aufregt, das sind die sehr vielen Neugierigen und Gaffer, die sich am Rande solcher Demonstrationen zu Tausenden aufhalten, in Erwartung irgendeiner Sensation.


    Man sieht sogar Menschen, die Kinder an der Hand haben, oder diese Kinder auf den Schultern tragen, unglaubliche und sensationsgeile Dummheit, Familienausflug zur Demo, leider eine Realität.


    Uns allen ist sehr klar, was diese Demotouristen sehen, und hautnah erleben wollen, Gewalt.


    Möchte mich bitte nicht weiter über dieses schlimme Gaffertum auslassen, nur soviel.
    Ich war Sanitäter in der Bundeswehr, und habe es leider mehrmals pers. erleben müssen, wie sehr Neugierige und sensationsgeile Gaffer unsere damaligen Rettungsmaßnahmen behindert haben, und das nicht nur einmal.


    Ich bin dankbar, daß die Krawalle in Hamburg keine Todesopfer hinterließen, für unsere Zukunft sehe ich allerdings schwarz.


    Micha

  • Welches Vertrauen sollte man noch in einen "Staat" haben, der einen Mob von sagen wir 10.000 nicht "beruhigen" kann ?


    Bedenken sollte man aber auch, dass das Gipfeltreffen der "Gewählten" und Führer der großen Nationen überhaupt nicht gestört wurde. Im meiner alten Heimat heißt es : Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.


    Und während alle Medien über die Krawalle berichten... was erfährt man über die Inhalte des Treffens ? Wenig.


    All diese Krawallmacher sind eigentlich gewalttätige Idioten oder "agents provocateurs".... Daher, um die Kurve zu kriegen, sollte man solche Veranstaltungen meiden, so gut es geht.


    @ MichaG : bei einer der ersten Schlachten zwischen den Armeen der Süd- und Nordstaaten haben picknickende Zivilisten von einem Hügel aus den Kampf zwischen den bunt uniformierten, mit Vorderladern in Reih und Glied kämpfenden Armeen beobachtet.

  • Schon traurig wie hier verglichen und aufgewogen, bagatellisiert und theoretisiert wird...


    Dann hoffe ich die "in XXX ist es noch deutlich schlimmer, darum muss ich mir hier keine Sorgen machen" Strategie hilft denjenigen in der Krise...
    Und natürlich hoffe ich dass das unerschütterliche Vertrauen in die Leistungskraft der Polizei nicht irgendwann schwindet.

  • Auch wenn es mich in den Fingern juckt, zu den letzten Beiträgen etwas zu schreiben: Ich lass' es mal, und komme lieber auf die Ursprungsfrage zurück:


    Was mMn bisher vernachlässigt worden ist: Wie würdet ihr mit euren Partnern, euren Kindern umgehen? Dass in Hamburg nicht mehr passiert ist als ohnehin passiert ist, hat vermutlich auch bis zu einem gewissen Grad mit Glück zu tun. Wenn da z.B. das falsche Auto (Gasauto) angezündet wird, brennt plötzlich mehr als eine einzelne Barrikade.
    Und: Nein, ich traue den Chaoten nicht zu, selektiv nur z.B. Dieselautos angezündet zu haben.:nono:


    Daher würde ich persönlich (würde ich im Kernbereich der Krawalle wohnen) nicht nur mein Auto, sondern auch meine Familie örtlich verlegen. Entweder für ein paar Tage "zur Tante auf's Land", oder ins Hotel, ...


    Bei der Arbeit ist die Frage: Liegt mein Arbeitsplatz im Krawallgebiet? Falls nein: Ebenfalls in ein Quartier umziehen (Hotel, Bekannte, ...), das außerhalb liegt.
    Wenn nicht: Entweder trotzdem irgendwie Urlaub bekommen, Homeworking falls möglich o.ä..
    Und, wenn das auch nicht geht: Möglichst zu einer Zeit unterwegs sein, wo die "Protestierer" in der geringsten Zahl auf der Straße sind. Z.B. am frühen Morgen.


    Ansonsten: Vor dem Verlassen des Hauses zuerst (soweit möglich) Webcams in der Umgebung checken, Radio und Nachrichtenticker überprüfen, ev. mit Nachbarn quatschen.


    LG,



    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Zitat von Maresi;308775

    Möglichst zu einer Zeit unterwegs sein, wo die "Protestierer" in der geringsten Zahl auf der Straße sind. Z.B. am frühen Morgen.


    Hei,


    beachtenswert ist, dass die marodierenden Gruppen unter anderem zu eben einer völlig untypischen Zeit unterwegs waren.
    Nämlich in den (sehr) frühen Morgenstunden. Aber den kleinen Gruppen wird man immer noch besser aus dem Weg gehen können, als den Massen, die vom Wasserwerfer getrieben werden. :winking_face:



    Grüße,


    Tom

  • Zitat von Maresi;308775

    Und, wenn das auch nicht geht: Möglichst zu einer Zeit unterwegs sein, wo die "Protestierer" in der geringsten Zahl auf der Straße sind. Z.B. am frühen Morgen.


    Naja, am Freitagmorgen waren die ja sehr früh aktiv und haben noch vor Ladenöffnung eine Einkaufspassage "entglast". Und gerade bei der Aktion bin ich ziemlich sicher, dass das organisierte Linksautonome waren und nicht erlebnisorientierte Großstadtjugend, die auch mal einen Pflasterstein werfen will.

  • Ich denke, das ist die Beste Lösung:

    Zitat von Maresi;308775


    Daher würde ich persönlich (würde ich im Kernbereich der Krawalle wohnen) nicht nur mein Auto, sondern auch meine Familie örtlich verlegen. Entweder für ein paar Tage "zur Tante auf's Land", oder ins Hotel, ...


    Es ist natürlich schwer, das vorrauschauend zu beurteilen, weil man einfach nicht die nötigen Infos hat, bekommt oder die Situation womöglich falsch eingeschätzt wird (Behörden).


    Ich hatte vor ein paar Jahren die Situation, daß Hochwasser in meiner Stadt war und auch mein Wohngebiet überschwemmt werden würde. Sandsäcke etc. wurden schon ausgefahren, Krankenhäuser evakuiert und ich hatte meinen Keller ausgeräumt. Erwartungsgemäß wird das Wasser nur kniehoch steigen, also keine Gefahr für Leib&Leben. Dennoch wollte ich am kommenden Tag in den Urlaub fahren, und dachte mir, wenn Evakuiert wird, dann sind die Straßen voll bzw. gesperrt. Bin dann schon ein Tag vorher gefahren und habe unterwegs einen zusätzlichen Urlaubstag eingelegt.


    So in etwa müsste man auch planen, wenn solche Ereignisse anstehen, jedoch ist das immer individuell und von vielen Faktoren abhängig. Es ist immer besser gegen den Strom zu schwimmen.


    Was die angebliche "Unfähigkeit" der Polizei angeht: Ich kenne das eigentlich so, daß der Ausnahmezustand verhängt wird und damit Polizei und Militär "sehr erweiterte" Rechte bekommt. Das kann sich nur der von 68'er Lehrern im Sinne der falsch verstandenen Demokratie erzogene, Vollkasko-Versicherte, überall abgesicherte, satte, voll-individualisierte, überall nur Rechte habende, pflichtlose deutsche Michel nicht mehr vorstellen.


    Man stelle sich vor, daß nur einer der 21.000 Polizisten in die Enge getrieben wird oder durchdreht und ein paar Schüsse abgibt. Wir alle haben die Berichte aus New Orleans gelesen, ich denke die Nationalgarde diskutiert nicht mit vermummten und bittet sie, das abzunehmen damit eine Demo fortgesetzt werden kann. Daran sollte alle, die Demonstranten, Zuschauer, Unbeteiligte aber auch wir Pepper denken.