Szenario Blackout: Tag 1

  • Zig Artikel gab es die letzten Jahre über einen bevorstehenden, europaweiten und tagelang andauernden Blackout.


    Viele hier sind mehr oder weniger "gut" darauf vorbereitet, so auch ich.


    Aber wenn zum Beispiel genau jetzt der Strom weg wäre, würde es mich trotzdem irgendwie "kalt erwischen", wenn ihr wisst was ich meine.


    Die ersten Schritte sind für mich klar:


    1. Weg zum Sicherungskasten, um zu prüfen, ob nur ich betroffen bin.

    2. Weg zum Nachbarn, um zu prüfen, ob die ganze Straße betroffen ist

    3. Check von Internet, TV, Radio bzgl weitere Informationen


    Binnen 1h (vermute ich) wird klar sein, dass zum Beispiel ganz Europa betroffen ist.


    Fraglich ist für mich aber, ob ich überhaupt diese 1h lang Internet habe, oder im Radio sinnvolle Infos bekomme.


    Ich denke viele Stellen würde so ein Blackout heute kalt erwischen. Gerade Sonntags sind Behörden nicht bzw. kaum besetzt, das würde aktive Maßnahmen und Informationsweitergabe wohl weiter erschweren.


    Was wären eure ersten Schritte wenn genau jetzt der Strom weg wäre und binnen 1h folgende Info per Radio bekannt gegeben wird?


    "Europaweiter Stromausfall, Ursache und Dauer unbekannt."

  • Was wären eure ersten Schritte wenn genau jetzt der Strom weg wäre und binnen 1h folgende Info per Radio bekannt gegeben wird?


    "Europaweiter Stromausfall, Ursache und Dauer unbekannt."


    Wasserbehälter auffüllen. Ich habe 2 200l-Tonnen dafür im Keller, die sind normalerweise leer, da im Gegensatz zu den gefüllten Kanister für die Ration zu undhandlich.

  • Mobiles Internet an sich funktioniert eine Stunde lang. Das habe ich vor ein paar Monaten bei einem regionalen Stromausfall erlebt, bei dem mit Sicherheit alle Funkmasten in Reichweite meines Smartphones betroffen waren. Wahrscheinlich wird aber auf der Seite der Nachrichtenlieferanten kaum noch jemand was online veröffentlichen. Die meisten Rechenzentren werden die Stunde lang vermutlich auch noch laufen. Insofern dürfte man da über Social Media schon mitbekommen, dass es was Flächendeckendes ist.


    Wenn die Sachlage klar ist:


    Batterielampe und - radio auf den Küchentisch, Taschenlampe in die Hosentasche.


    Solarpanel auf die Terrasse und mit dem Nachladen der Akkus beginnen.


    Alle Stromverbraucher ausschalten bzw. vom Netz trennen, bis auf eine Lampe im Wohnzimmer.


    So lange Messengerdienste noch funkionieren, Kontakt mit Familie und Freunden aufnehmen und die Information weitergeben bzw. Status abfragen.


    So lange Wasser aus der Leitung abfüllen, bis alle Behälter und die Badewanne voll ist oder nichts mehr kommt.


    Stündlich Radio hören.


    Eimertoilette aus dem Keller holen.


    Bei den Nachbarn fragen, ob jemand Hilfe braucht.


    Speiseeis aus dem Tiefkühler aufessen.

  • 1) Badewanne und Waschbecken mit Wasser füllen und mit Plastikfolie abdecken gegen Staub.

    2) Sämtliche verfügbaren Behälter (Kanister, Kaffeekanne, Thermosflasche usw.) ebenfalls mit Wasser füllen.

    3) Wasserkästen aus dem Keller raufholen.

    4) Den Teil meiner Vorräte die ich im Keller gelagert habe ebenfalls in die Wohnung holen

    5) Einen Eimer vorbereiten, Müllbeutel rein als Notfalltoilette. Rausgehen und Erde als Einstreumaterial holen.

    6) Gaskocher und Kartuschen aus der Garage holen.


    7) In Ruhe weitere notwendige Schritte überlegen

    Einmal editiert, zuletzt von Nasenbär ()

  • Ich bleibe jetzt mal bei den ersten 1-3h. Beginn Sonntag 11:30 Uhr


    A) Erstreaktion:

    1) Kontrolle ob jemand im Haus Hilfe benötigt

    2) Kontrolle ob der Stromausfall auf einen defekt im Haus zurück zu führen ist.

    3) Kontrolle/abschalten von eingeschalteten Verbraucher. Besonders Verbraucher die Wärme erzeugen (Herd, Fön, Lötstation,...)

    4) Hauptsicherung aussichern

    5) Kontakt mit der Nachbarschaft aufnehmen ob jemand Hilfe benötigt


    B) 15 - 30min Informationsbeschaffung:

    1) Kontrolle ob Mobilfunk noch funktioniert (da heute Sonntag ist sind zum Glück alle Familienmitglieder zuhause)

    2) Radio einschalten ob es Durchsagen lokaler Sender gibt (z.B. Warnmeldungen AKW Haverie, giftige Wolken aus Chemiebetrieben,...)

    3) regionale AFu Relais abhören ob der Ausfall großflächig ist


    Radio und Afu Relais werden ab jetzt erstmal dauerhaft abgehört


    C) 30min - 2h Wartephase:

    1) beim Feuerwehrhaus vorbei laufen und Fragen ob sie Hilfe benötigen.

    2) falls Feuerwehr keine Hilfe benötigt (gehe ich erstmal von aus) im Camper Mittagessen für die Familie kochen und dann essen.

    3) Zeit mit der Familie verbringen

    4) absperren des Wasserhahns zum Warmwassertank (400l) im Keller



    D) 2h - 3h erweiterte Informationsbeschaffung:

    1) Sat-Messempfänger (Akku versorgt) am Sat Kabel anklemmen und schauen ob es TV Sender und Informationen gibt.

    2) Kollegen in US via KW eine email schicken und um Informationen bitten

    3) via Satcom (QO100) Informationen aus mit Strom versorgten Gebieten abfragen (der QO100 deckt Europa, Afrika, teile Asiens und Südamerikas ab).


    Die ersten 3h sind ein noch recht kurzer Zeitraum. Ob und wie langer der Ausfall anhält ist nicht abzuschätzen. Daher gibt es für uns erstmal nur die Abwendung akuter Gefahren zu klären.


    Wenn nach 3h noch kein Strom da ist und die erhaltenen Informationen auf einen länger anhaltenden europaweiten Stromausfall hindeuten geht es weiter in Richtung Camping @ Home und Einleitung weiterer Maßnahmen (Umgang mit verderblichen Lebensmittel, Campingtoilette aufstellen,...)

    Einmal editiert, zuletzt von wolpertinger ()

  • Wie soll man, wenn der Strom weg ist, Radio und Internet checken?

    Das Problem erinnert mich irgendwie an die berühmten Windows-boot message:
    "Keyboard bad or missing. Hit any key to continue"

    Es würde voraussetzen, dass ich eine Notstromversorgung für die Geräte habe die Internet können und dass noch irgendwelche Daten gesendet werden.

    Wenn DSL nicht mehr funzt weil die Kiste im Quartier die das aufschaltet keinen Strom hat, und wenn die lokale Antenne für SmartPhones auch keinen Strom hat, dann habe ich ein Handy, das kein Netz mehr hat, und einen Laptop, der mir sagt, der Router habe kein DSL-Signal.

    Gut, irgend ein UKW_Radio das mit Batterein läuft wäre vielleicht noch aufzutreiben. Aber ob da mehr Informationen kommen als was man eh schon weiss? (Der Strom ist weg)

  • Wie soll man, wenn der Strom weg ist, Radio und Internet checken?

    ...

    Ich hoffe doch sehr, du hast ein Radio, das batteriebetrieben ist. :winking_face:

    Das Radioprogramm wird sicherlich stark eingeschränkt sein. Aber es wird sicherlich einige Sender geben, welche als Notsender für wichtige Informationen weiter betrieben werden können.


    Internet würde ich sporadisch mit dem Handy checken. Da bei mir der Router nur via Netzbetrieb läuft.


    Was die ersten Schritte betrifft, so muss ich nichts mehr schreiben.

    Das wurde in den vorderen Posts bereits erledigt und sieht bei mir mehr oder weniger gleich aus.


    PS: Danke Asdrubal für den Hinweis mit dem Speiseeis. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • jp10686 nahezu jedes Auto hat ein eingebautes Radio, einen Akku zur Stromversorgung und noch dazu ein "Notstromaggregat" (dreh einfach mal den Schlüssel rum :winking_face: ).

    Offgridkommunikation geht problemlos. Muss man sich nur im hier und heute drüber Gedanken machen.


    Wichtig ist in meinen Augen Informationen, soweit verfügbar, über das Warum zu bekommen. Es macht nun mal einen Unterschied für mich ob es eine Haverie in einem AKW in wenigen Kilometern Entfernung gab oder ob im hohen Norden eine Höchstspannungsleitung einem Terroranachlag zum Opfer fiel.

    Ähnliches bei Informationen zu Chemiewerken u.Ä.

    Einmal editiert, zuletzt von wolpertinger ()

  • Ein bemerkenswerter Aspekt ist auch, dass vermutlich in der Anfangsphase eines Blackoutszenarios jeder mehr oder weniger vor konkreten und nachhaltigen Handlungen zurückschreckt. Es wird (selbst bei sich verschlechternden Nachrichten immer wieder neu) gehofft, dass die betroffene Fläche doch nicht so groß ist und der Ausfall doch nicht so lange dauert. Wertvolle Zeit vergeht und der Handlungsspielraum wird immer kleiner.


    Es könnte ggf. entscheidend sein, besser zu früh als zu spät von einem Blackout auszugehen. Der ideale Punkt liegt sicher außerhalb von Panik und Aktionismus, aber eben auch zu langem Zögern und "nur" auf Nachrichten warten.

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Wenn es genau jetzt (Sonntag 11:30 Uhr) passieren würde, käme trotz allem erst einmal der frisch zubereitete Putenrollbraten mit Knödeln auf den Tisch. :winking_face_with_tongue:


    Dann liefe folgendes Programm ab.


    - Thuraya-Telefon klar machen und unsere Netzleitstelle anrufen. Das schafft erst mal Klarheit zum Ausmaß des Blackouts


    - Stromerzeuger noch einmal kurz laufen lassen und mind. 20 Liter Benzin bereit stellen


    - DAB+ Radio einschalten und Nachrichtensender suchen


    - Spülwasser für WCs im Keller von Zisterne auf Trinkwasser umstellen, da bei uns das Trinkwasser noch längere Zeit funktionieren wird.


    - Alle unnötigen Geräte im und um das Haus ausstecken bzw. nicht notwendige Stromkreise abschalten


    - Propangaskocher und 11 kg Gasflasche in der Küche aufstellen


    - Eintopfofen und zugehöriges Brennmaterial zur Warmwasserzubereitung aufstellen


    - Taschenlampen bzw. USB-Lichtquellen incl. Powerbanks im Haus verteilen, sofern noch nicht geschehen


    - Für das CPAP-Gerät meiner Mutter einen Yeti vorbereiten


    - Da sonntags eh die ganze Familie zuhause ist, ein gemeinsames Abendessen zubereiten und dabei die nächsten Schritte besprechen


    -eventuell erste Gespräche mit den Nachbarn und dem Feuerwehrhäuptling führen

  • Genau jetzt wäre positiv:

    Ich bin, wo ich in so einem Fall sein will, Schatzi, Bruder und die Katzen auch. Hier sind wir einigermaßen vorbereitet und kämen klar.

    Negativ:

    Mutter ist in der 160km entfernten Großstadt im Spital und da dement, völlig hilflos. Schwester und Schwager wohnen 10 Gehminuten vom Spital entfernt.

    To do daher:

    Kontaktaufnahme mit Schwester über Handy/SMS, solange das noch geht...

    Information über das Ausmaß einholen, damit im Worst Case Fall rechtzeitig (solange man noch aus der Stadt hinaus kommt) Mutter von Schwester geholt und die Familie hier versammelt wird.

    Wobei wir bei der alten und nach wie vor nicht zu beantwortenden Frage und meiner größten Sorge sind: Wann ist der richtige Zeitpunkt?

    (...nur so, wegen einem Stündchen holt man niemanden aus dem Spital, es kann dann aber für Flucht schnell zu spät sein...)

  • Danke für die bereits sehr interessanten Beiträge.


    Frage an all jene, die alle möglichen Behälter mit Leitungswasser befüllen. Aus welcher Intention heraus macht ihr das? Um die Trinkwasservorräte zusätzlich zum Flaschenwasser aufzustocken? Um Brauchwasser zu haben? Oder ist das die einzige Notreserve an Wasser?


    Wisst ihr aus Erfahrung mit kurzen Stromausfällen wie lange aus der Leitung Wasser kommen wird?


    Frage bezüglich Sicherheit:


    Ein nicht unwesentlicher Faktor bei einem Blackout ist ja, dass der Notruf sehr schnell nicht mehr geht. Ohne Strom gehen Alarmanlage und Videoüberwachung auch nicht.


    Bei uns im Ort haben eigentlich alle ihr Gartentor offen oder zumindest unversperrt.


    Ich plane beispielsweise spätestens mit Einbruch der Dunkelheit Gartentor, etc. abzusperren und im Erdgeschoß weitere Barrieren zu installieren. Hierfür habe ich solche Sicherungsstangen bevorratet. https://www.amazon.de/dp/B07ML…6PJW?tag=httpswwwaustr-21


    Würdet ihr entsprechende Sicherungsmaßnahmen am Haus und Grundstück vornehmen? Wenn ja, welche und wann?

  • Was das Wasser betrifft: Wir haben Flaschenwasservorräte, die zum Trinken an sich etwa einen Monat reichen. Zum Kochen und für die Körperpflege haben wir keinen Vorrat, sondern nur Behälter, um im Bedarfsfall nochmal gut 500 Liter aufzubewahren, dazu die Badewanne, eventuell noch ein paar Eimer und nochmal maximal 300 Liter als Waschwasser aus der Gartentonne. Dauerhaft will ich kein Wasser außer den Flaschen bevorraten, da mir die Einsatzwahrscheinlichkeit zu gering für den Aufwand erscheint.


    Zur Gebäudesicherung: Da ist nichts Spezielles geplant, da ich nicht von Plünderungen ausgehe. Das Grundstück ist ohnehin offen und nicht mit einem Zaun eingefriedet.

  • Ich plane beispielsweise spätestens mit Einbruch der Dunkelheit Gartentor, etc. abzusperren und im Erdgeschoß weitere Barrieren zu installieren. Hierfür habe ich solche Sicherungsstangen bevorratet. https://www.amazon.de/dp/B07ML…6PJW?tag=httpswwwaustr-21


    Würdet ihr entsprechende Sicherungsmaßnahmen am Haus und Grundstück vornehmen? Wenn ja, welche und wann?

    In der ersten Nacht des Blackouts würde ich keine besonderen Schutzmaßnahmen ergreifen. Ab der zweiten Nacht wären dann die ansonsten unverschlossenen Hof- und Gartentüren zugesperrt bzw. mit Ketten und Vorhängeschlössern gesichert. Die Eingangstüren sind bereits jetzt gut ausgerüstet, jedoch käme je nach Lage eine zusätzliche Aussteifung mittels Kanthölzern in Betracht. Diese Entscheidung wird aber operativ getroffen. Vor meinen Lagergaragen würde ich quer ein Auto parken und die Batterie ausbauen, da die Tore nicht einbruchsicher sind.


    Weitergehende Maßnahmen werde ich hier im Hinblick auf die Forenregeln nicht erörtern.

  • @Tüftler

    um die Antwort kurz zu halten JA klar.

    Wobei ich eigentlich nur den nächsten mit Strom und Internet versorgten Winlinkknoten erreichen müsste. Der muss nicht zwangsläufig in US sein.


    @Back to Topic

    Ich sehe in der ersten Nacht auch keine Notwendigkeit mich weiter einzuigeln. Würde aber auch Wert darauf legen nicht zu sehr aufzufallen. Beleuchtung und laute Musik wird es erstmal nicht geben. :winking_face:


    Bzgl. Wasser kann ich das Horten auch nicht ganz nachvollziehen. Der Warmwasserspeicher liefert mehrere hundert Liter Trinkwasser. Dazu die Flaschenvorräte. Brauchwasser kommt aus dem Brunnen bzw. vom Regenwassersammler. Darüber hinaus kenne ich die lokalen (Trink)wasserquellen im umliegenden Wald. Filter wären vorhanden...


    Da wir gerade in der Erntephase sind wären ab Tag 2-3 dies die wichtigsten Punkte. Soviel wie möglich noch nach Hause holen und einlagern. Bevor der Hunger die Menschen auf die Wiesen treibt.

    Einmal editiert, zuletzt von wolpertinger ()

  • Frage an all jene, die alle möglichen Behälter mit Leitungswasser befüllen. Aus welcher Intention heraus macht ihr das? Um die Trinkwasservorräte zusätzlich zum Flaschenwasser aufzustocken? Um Brauchwasser zu haben? Oder ist das die einzige Notreserve an Wasser?


    Hier gib es Hochbehälter, die sind halt ohne Strom bald leer.


    Trinkwasser habe ich für 14 Tage in Kanistern und Flaschen, Regenwasser je nach Witterung bis zu 2 m³ + Brunnen im Garten.

    Aber der Brunnen ist nur 8m tief und Abwasserentsorgung hier im Dorf immer noch sehr rustikal, der Abwasserverband verschiebt den Anschluß an eine zentrale Entsorgung immer wieder. Im Wasser gelöste Stoffe bekomme ich nicht alle herausgefiltert.

  • Würde JETZT ein Blackout kommen,


    würde noch versuchen meinem Sohn zu schreiben. "Hab dich lieb, komm her." Die Nachricht geht wahrscheinlich nicht mehr durch. Denn es braucht nur ein paar Sekunden bis zu einem europaweiten Blackout.


    Dann würde ich mich ärgern das ich nur eine Schachtel Zigaretten da habe. Mein ganzes Geld suchen und zum Zigarettenautomaten fahren. Anschließend meine Kerzen im Haus verteilen. Das Solarzeugs auspacken damit sie noch Licht abbekommen bevor es dunkel wird. Mir auf dem Gaskocher was zum Essen machen.


    Ich würde es aussitzen. Allerdings käme mein Sohn am nächsten Tag nicht würde ich ein Zettel auf den Tisch legen, bleib hier ich kommen wieder, dann ins Auto steigen und hoffen ihn bei sich Zuhause zu finden.


    Ein Blackout länger als 8 Tage ist sehr unwahrscheinlich. Daher es entspannt sehen. Entweder die Atomwerke sind ordnungsgemäß herunter gefahren und sie schafften durch Notstrom die Nachzerfallswärme runter zu kühlen oder eben nicht. Wenn nicht Pech gehabt, das Jod für die Schilddrüse befindet sich gerade in Zustellung, soll am Mittwoch kommen. Ich glaube nicht das es noch geliefert werden würde. Und in 8 Tagen ist es unmöglich in den Kongo oder die zentral afrikanischen Republik zu kommen um vor Strahlung safe zu sein. Abgesehen davon bin ich für den Weg nicht ausreichend geimpft. 🤣

  • Ich bin zwar funktechnisch absoluter Laie, aber mit Kurzwelle bis Amiland:question_mark::question_mark::question_mark:


    Gruß Peter

    Sollte - je nach Bedingungen* - gut möglich sein.


    *) Tages-/Jahreszeit, Wetter, Ionosphärenzustand, Antenne, Band, Sendeleistung ....

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Ben Ad Befüllung der Badewanne etc.: Ich habe das als Kind schon von meinem Vater gesehen und gelernt, dass wir bei angekündigten Sperren des Hauptwasserhahns in unserer Wohnsiedlung immer sicherheitshalber alle Kübel etc. befüllt haben. Hauptsächlich für die WC-Spülung (6. Stock) und zum Kaffeekochen bzw. Kochen. 😁

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.