Ukraine-Krieg: News & Informationen

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  • https://orf.at/stories/3263564/


    Belarus beginnt überraschend Militärmanöver, nicht mal eine Woche vor dem 09. Mai Feiertag, an dem ja viele befürchten Putin erklärt offiziell den Krieg und ruft zur Generalmobilmachung auf.


    Zeichnet sich eine aktive militärische Beteiligung von Belarus im

    Konflikt ab? Vor dem Überfall Russland auf die Ukraine stand ja ebenfalls ein Militärmanöver…

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    Das Video ist ein Fake. Die Russen legen das in den Medien so aus als würde Finnland seine Streitkräfte an die Russische Grenze verlegen, was Russland entsprechend beantworten müsse.

    https://www.is.fi/ulkomaat/art-2000008792920.html ist sowas wie die Finnische Bild, aber stand auch bei anderen Medien.


    Heute Abend hat passenderweise ein Russischer MI 17 den Finnischen Luftraum verletzt.

  • bei den Panzerhaubitzen verweist das Ministeriumdarauf, dass nur 40 von 120 einsatzfähig sind.

    Man stelle sich mal vor, das wäre die Einsatzrate bei einem PKW oder einer zivilen Baumaschine oder einem Traktor und die Dinger (die genauso komplex sind) würden 2/3 ihrer Zeit in der Instandhaltung verbringen.

    Die Beschaffenheit bzw. die Einsatzbereitschaft des BW Materials würde ich mit Vorsicht handhaben.


    Hier in D wäre es ein Offenbarungseid der Verantwortlichen zuzugeben das das Beschafungswesen und die Instandhaltungsverträge mit der Industrie geradezu kriminell schieflaufen.


    Je mehr die Industrie an Material "totschreibt" desto mehr Geld fliesst für Neuanschaffungen. Die Instandhaltung wird so verteuert das bei den Verantwortlichen immer der Neukauf als günstiger erscheint.

    Es ist keine Kunst bei einem 10 / 20 Jahre alten Panzer eine Mängelliste zu erstellen die einige 100 Punkte umfasst - dazu mit einem entsprechenden Kostenvoranschlag versehen.

    So lange aber die "Gutachten" dazu von privatwirtschaftlich orientierten Unternehmen mit Gewinnabsicht erstellt werden ( Stichwort HIL = Heeresinstandsetzungslogistik) braucht sich niemand wundern warum kaum ein Panzer (legal) aus eigener Kraft die Hallen verlassen darf.


    Eine nicht bestandene Abgasuntersuchung oder Mängel an der Beleuchtungsanlage würde aber in der Ukraine eher nicht ins Gewicht fallen....Genausowenig wie poröse Dichtungen in den Luken oder verkratze Kettenpolster.Auch Asbesthaltige Dichtungen in der Abgasanlage oder fällige Nachrüstungen damit neue Vorschriften der FZV ( Fahrzeugzulassungsverordnung) erfüllt werden stören im Einsatz auch nicht.


    Würde man aber die Kisten rausrücken so wie sie sind ( meinetwegen noch mit neuen Starterbatterien versehen ) und die erfüllen dann trotz hergesuchter Mängel ihren Zweck - das könnte unbequeme Fragen aufwerfen.

    Also lässt man die Hallentore lieber zu.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Ich hoffe ja auch das die Einsatzbereitschaft bei unserem Gerät wirklich nur an solchen TÜV Problemen hängt und im Ernstfall eben doch mehr verfügbar ist. Notfalls wird die PZH eben mit dem Traktor an die Front gezogen solange die Kanone funzt.

  • Notfalls wird die PZH eben mit dem Traktor an die Front gezogen

    Mit solchen Manövern haben die Ukrainer ja Erfahrung. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Eine nicht bestandene Abgasuntersuchung oder Mängel an der Beleuchtungsanlage würde aber in der Ukraine eher nicht ins Gewicht fallen....Genausowenig wie poröse Dichtungen in den Luken oder verkratze Kettenpolster.Auch Asbesthaltige Dichtungen in der Abgasanlage oder fällige Nachrüstungen damit neue Vorschriften der FZV ( Fahrzeugzulassungsverordnung) erfüllt werden stören im Einsatz auch nicht.

    Das ist doch reine Spekulation, oder?


    Ich war damals in Jugoslawien auf einem Luchs der Richtschütze. Angeblich wren die besten Luchs dort im Einsatz, bei meinem Fzg klemmte die Munitionszuführung so sehr, dass ich entgegen der Einsatzregeln auf Befehl meiner Vorgesetzten ständig mit fertig geladener BMK herum gefahren bin.


    In der Ausbildung hatten wir angeblich das zweitbeste Material. (vielleicht auch die reine Lüge, man bekommt dort ja so viele "Geschichten" erzählt)

    Die Bedienung der Waffensysteme habe ich in der Kaserne auf einem Panzer geübt, der nicht mehr selbständig fahren konnte, die Fahrzeuge auf denen die Fahrer übten hatten idR Probleme mit dem Turm. Im "Training" war ich mit einem Fahrzeug mit defekter Turmheizung (bei zweistelligen Minusgraden).


    Zu meiner Zeit war die Bundeswehr eine Organisiation, bei der es keinerlei Bemühungen um Effizienz oder Effektivität gab. Ganz im Gegenteil: Effizienz wäre massiv bestraft worden, denn wenn Du irgendwas schneller machst als vorgesheen wirst Du bestraft, weil das darf nicht sein. Deshalb war alles unendlich langsam. Bloß nicht fertig werden, weil dann bekomt man ja eine neue Aufgabe.


    Diesel wurde bei uns in den Leopard im Leerlauf verbrannt und zwar angeblich Tonnenweise, denn hätte man ihn nicht verbrannt hätte man ja vielleicht beim nächsten Mal weniger zugeteilt bekommen oder was auch immer.


    Ich weiß auch nicht, was mit den Panzerhaubitzen ist, offenbar weiß es ja nicht mal die Minsterin selber. Anfang des Jahres hieß es noch, 75% wären einsatzbereit, aber damals stand ja auch nicht zur Diskussion, welche abgeben zu müssen.

    ich gehe mal davon aus, dass mit der Überlegung, Material abgeben zu müssen ganz plötzlich die Panzerhaubitzen alle in die Inst. mussten.


    Die mit einsatzfähigen Fahrzeugen werden wahrscheinlich jetzt bestraft und müssen welche hergeben, die die die eigene Einsatzfähigkeits aktiv reduziert haben werden belohnt. Das war zumindest das Denken damals.


    So würde ich das auch heute vermuten.


    Man stelle sich das Verhalten mal in einem Unternehmen vor, das in der freien Wirtschaft betsehen müsste.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Man stelle sich das Verhalten mal in einem Unternehmen vor, das in der freien Wirtschaft betsehen müsste.

    Eine Armee darf nicht unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden. Sie sollte kostengünstig sein, keine Frage. Aber eine Armee mit stehendem Heer ist unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten für sich genommen bereits ein Paradoxon. Den eine Armee, die bur in der Kaserne ist (oder auf dem Übungsplatz) kostet im ersten Moment nur Unmengen an Geld ohne in irgendeiner Form effizient, effektiv geschweige denn produktiv zu sein.

    Eine der wenigen Armeen, von denen man behaupten konnte, dass sie produktiv war, war die römische Armee, weil sie unter anderem Straßen und Brücken bauten, die in Europa noch 1000 Jahre nach dem Untergang des römischen Reiches genutzt wurden.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Eine Armee darf nicht unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden. Sie sollte kostengünstig sein, keine Frage. Aber eine Armee mit stehendem Heer ist unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten für sich genommen bereits ein Paradoxon. Den eine Armee, die bur in der Kaserne ist (oder auf dem Übungsplatz) kostet im ersten Moment nur Unmengen an Geld ohne in irgendeiner Form effizient, effektiv geschweige denn produktiv zu sein.

    Eine der wenigen Armeen, von denen man behaupten konnte, dass sie produktiv war, war die römische Armee, weil sie unter anderem Straßen und Brücken bauten, die in Europa noch 1000 Jahre nach dem Untergang des römischen Reiches genutzt wurden.

    Eine Armee muss aus dem Gesichtspunkt einer Versicherung betrachtet werden.

    Da zahlt man auch immer und bekommt absolut keine Gegenleistung... ausser der versicherte Fall tritt ein.


    So auch beim Militär:

    Kosten (Aufwand um die Versicherung aufrecht zu erhalten, in diesem Fall das Verteidigen des eigenen Landes) im Verhältnis zum möglichen Schaden und in Abwägung einer prognostizierten Eintrittswahrscheinlichkeit.

  • Eine Armee muss aus dem Gesichtspunkt einer Versicherung betrachtet werden.

    Da zahlt man auch immer und bekommt absolut keine Gegenleistung... ausser der versicherte Fall tritt ein.

    Mein Reden. 🤪 Ich kenne wenige Leute, die ernsthaft Feuer und Flamme sind für einen Krieg. Aber ich kenne genügend, die ein Gewehr oder was auch immer in die Hand nehmen würden, um sich, ihre Familien oder was ihnen sonst noch lieb ist zu schützen und zu verteidigen. Und dafür nötigenfalls auch töten würden. 🤷


    Bei einer guten Armee greift wieder das Präventionsparadoxon. Hat man eine gute Armee, die in der Lage ist, nach außen ein hinreichendes Abschreckungspotential aufzubauen, dann wird man diese Armee wahrscheinlich nie zum Einsatz bringen können oder müssen und es wird Leute geben, die den Wehretat als rausgeschmissen Geld erachten. Davon kenne ich leider auch zu viele.


    Hat man hingegen keine Armee oder nur eine nicht sehr überzeugende Armee, dann sind die finanziellen Verluste bei einem Angriff einer fremden Macht ungleich höher. Wollen aber auch die wenigsten sehen.


    Frieden schaffen, ohne Waffen. Das ist ein griffiger Slogan. Das einzige, was da funktioniert, ist der Reim. Alles andere ist ein "sich selbst in die Tasche lügen". Selbst beim Aikido (für manche eine der friedfertigsten und zugleich sinnlosesten Kampfkünste) sagt man ja nicht, dass man nicht kämpfen soll, sondern nur, dass man nicht den Kampf suchen soll. Im Gegenteil: wenn der Kampf unvermeidlich ist, dann soll er mit aller Konsequenz geführt werden.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Das ist doch reine Spekulation, oder?


    Man stelle sich das Verhalten mal in einem Unternehmen vor, das in der freien Wirtschaft betsehen müsste.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich wie es bei den BW Fahrzeug-Gutachten aussieht.

    Ich habe über Ausschreibungsverfahren bisher etwa +- 150 ausgesonderte Fahrzeuge vom Bund gekauft ( keine Panzer,aber genug "taktisch eingestufte" Vom Stamme Unimog U1300, Mercedes 1017 4x4, Wolf, LKW 2 to, PKW 5 Sitzer VW DoKa usw. )

    90% der Fahrzeuge haben nach einer normalen Wartung ohne weitere Reparaturen die TÜV Vollabnahme nach §21 bestanden. ( Für AT + CH = MFK bzw. das Pickerl )

    Die restlichen 10% an Reparaturen gingen auf das Konto langer Standzeiten - also Reifen,Batterien,poröse Kraftstoffschläuche und so etwas.


    Ab jetzt kommt Spekulation :

    Man wird Euch da für den Jugoslawien-Einsatz keine sog. "Deopt-Fahrzeuge" in die Hand gedrückt haben, sondern Zeugs das schon im Übungseinsatz war und vorher entsprechen Verschleiss zeigte. Hätte man Euch - wie es eigentlich im " V-Fall" sein sollte Depotfahrzeuge ausgehändigt wären die zumindest einige Monate störungsfrei gelaufen.


    Von wegen

    "Man stelle sich das Verhalten mal in einem Unternehmen vor, das in der freien Wirtschaft betsehen müsste."


    Das wäre in der freien Wirtschaft gar nicht so weit gekommen, vorher wären fristlose Kündigunge,Schadenersatzklagen und Strafanträge bei der Staatsanwaltschaft dran gewesen :smiling_face_with_horns:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Diesel wurde bei uns in den Leopard im Leerlauf verbrannt und zwar angeblich Tonnenweise, denn hätte man ihn nicht verbrannt hätte man ja vielleicht beim nächsten Mal weniger zugeteilt bekommen oder was auch immer.

    Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich habe 1981... meinen NVA Wehrdienst auf dem Flugplatz Bautzen geleistet (Flugleitung/Gefechtsstand). Dort wurde den zukünftigen MIG Piloten auf der L39 Albatros das fliegen auf Strahlflugzeugen beigebracht. Wenn im November festgestellt wurde das über das Jahr hinweg zu wenig Kerosin verbraucht worden ist, wurde geflogen was der Flugplatz hergibt. Hauptsache das Kontingent wurde aufgebraucht, ansonsten wurde im Jahr darauf weniger zugeteilt.


    Tschüss Heiko

  • Ab jetzt kommt Spekulation :

    Man wird Euch da für den Jugoslawien-Einsatz keine sog. "Deopt-Fahrzeuge" in die Hand gedrückt haben, sondern Zeugs das schon im Übungseinsatz war und vorher entsprechen Verschleiss zeigte. Hätte man Euch - wie es eigentlich im " V-Fall" sein sollte Depotfahrzeuge ausgehändigt wären die zumindest einige Monate störungsfrei gelaufen.

    Wir hatten dort nicht "unsere" Fahrzeuge aus D mitgebracht, sondern die vom Vorgängerkontingent übernommen. Die waren also schon eine Weile im Einsatz.


    Im Grundsatz waren wir Deutschen da noch ganz gut dabei mit Fuchs und Luchs, die man als Radpanzer "mäßiger Größe" in Sarajevo & Co zumindest auf den größeren Straßen recht vernünftig bewegen konnte trotz ausreichend Panzerung zumindest gegen ein Sturmgewehr oder gegen Anti-Personen-Minen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Eine Armee darf nicht unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden. Sie sollte kostengünstig sein, keine Frage. Aber eine Armee mit stehendem Heer ist unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten für sich genommen bereits ein Paradoxon. Den eine Armee, die bur in der Kaserne ist (oder auf dem Übungsplatz) kostet im ersten Moment nur Unmengen an Geld ohne in irgendeiner Form effizient, effektiv geschweige denn produktiv zu sein.

    Eine der wenigen Armeen, von denen man behaupten konnte, dass sie produktiv war, war die römische Armee, weil sie unter anderem Straßen und Brücken bauten, die in Europa noch 1000 Jahre nach dem Untergang des römischen Reiches genutzt wurden.

    Das ist mir schon klar.


    Trotzdem wäre mein Anspruch, für 50-60 Mrd. Euro pro Jahr ein damit mögliches Maximum an Kampfkraft zu bekommen, denn das ist nun mal der Zweck der Armee.


    Man sollte sich das bei Armeen abschauen, die eine deutlich höhere Kampfkraft pro Euro schaffen als wir Deutschen, wie die das machen (und ich meine da keine Nationen mit weitaus geringerem Lohnniveau)


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat

    Russland macht sich bei seiner Invasion in der Ukraine lächerlich. Obwohl die Russen über eine viel größere und besser ausgerüstete Armee als die Ukrainer verfügen, ist es ihnen nicht gelungen, die wichtigsten Städte des Landes einzunehmen. Abgesehen von den Gräueltaten der russischen Truppen zeigt dieses russische Versagen eine Realität auf, die viele überrascht hat: Die russische Armee wird den Erwartungen, die sie seit Jahren weckt, nicht gerecht. Im Jahr 2008 leitete Wladimir Putin einen ehrgeizigen Prozess zur Modernisierung des Militärs ein. Schlüsselfiguren wie Sergej Schoigu und vor allem General Waleri Gerassimow leiteten einen Reformprozess ein, um das sowjetische Erbe abzuschaffen und die Streitkräfte auf das 21. Jahrhundert vorzubereiten. Die Realität ist jedoch, dass die alten Probleme der sowjetischen Armee fortbestehen oder sogar noch schlimmer geworden sind.

    In diesem Video beantworten wir daher die springende Frage, warum das russische Militär noch immer so ineffektiv ist.


    Den NCO/Unteroffiziersteil hab ich grad durch, erklärt das System mit Wehrpflichtigen-dann-nix-Offizieren ziemlich gut.


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    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Wir hatten dort nicht "unsere" Fahrzeuge aus D mitgebracht, sondern die vom Vorgängerkontingent übernommen. Die waren also schon eine Weile im Einsatz.

    Ich kanns mir gut vorstellen wie die ausgesehen haben....

    Hatte mir mal einige Wölfe angesehen die zum Verkauf über die VeBeG angeboten wurden. Die hatten noch die "KFOR" Aufschrift drauf. Davon war buchstäblich keine Schraube mehr brauchbar. Die Fahrzeuge waren nicht nur "aufgebraucht" sondern weit drüber weg.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet