Frage: Haushaltspfannen (nicht Outdoor)

  • Ich weiss nicht was ihr damit macht, aber bei uns halten Pfannen fast ewig. Die beschichteten *nur* mit Holz- oder Plastikspateln berühren, vor dem Reinigen einweichen lassen ... und die Teile nicht bis auf Rotglut erhitzen. Dann halten die.

    Damit man die Dinger ineinanderstapeln kann, tun wir in jede eine runde Pappscheibe, die aus irgend einem Verpackungskarton geschnitten ist. Damit ist der häufigste Beschädigungsgrund der Beschichtung ausgeschaltet.

    Eisenpfannen mit angebrannten Resten lassen sich auch ohne Backpulver-Video reinigen, nämlich mit einem Brei aus schlichter gesiebter Holzasche (oder Soda oder zur Not Natron) einweichen, dann mit Stahlwolle nachhelfen falls nötig. Meist reicht es aber aus, sie mit heissem Wasser einige Zeit herumstehen zu lassen.


    Hintergrund der Prozedur ist, dass Eisen gegen Säuren und Chloride empfindlich ist, aber nicht gegen basische Substanzen. Darauf beruht auch der Korrosionssschutz von Betonstahl im Beton und die Tatsache, dass man Speisen nicht in Eisenpfannen herumstehen lassen soll.


    Nach jedem Gebrauch wieder einfetten, dazu kommt sie nach dem Saubermachen auf den warmen Herd bis sie trocken ist, dann zwei Tropfen Olivenöl rein und mit etwas Küchenkrepp ausreiben.

  • Bevor ich anfange Pfannen mit Pappscheiben zu belegen um eine Beschädigung der Beschichtung zu vermeiden würde ich mich lieber selber Kastrieren. Ist bewundernswert (meine ich ehrlich) wenn du so sorgsam mit den Dingern umgehst, ist für mich "verhaltenstechnisch" nicht drin, sind für mich Gebrauchsgegenstände die grobmotorische Handlungsweisen abkönnen müssen, es ist schließlich "nur" eine fucking

    Bratpfanne. Ist vermutlich einfach eine ganz unterschiedliche Erwartungshaltung an die Robustheit von Pfannen im Allgemeinen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Pfannen - Bei mir einfach: Öl/Fett nach Gefühl und nicht nach Diätratgeber, haut meistens hin. Für sehr scharfes anbraten halt die nehmen wo die Beschichtung eh schon 2/3 durch ist, geht nichts mehr kaputt. Ansonsten haben sich für bestimmte "Produkte" wie Pfannkuchen einzelne Pfannen als geeigneter erwiesen. Liegt aber sicher nicht an der Beschichtung oder deren Pflege. Meiner Meinung ist das Zeug eh inert unter Bedingungen unter denen man selbst auch nicht stirbt. Wenn halt mal am Boden nur noch Alu ist (Ikea Töpfe), die gehen dann schon mal Richtung Werkstatt oder werden auf dem Gasgrill weiter malträtiert.

  • das hört sich ja mal gut an.

    Ich bin immer wieder am ausprobieren von "neuen" Pfannen, weil irgendwie keine was taugt.


    ja die Tefal mit den roten Punkt habe ich auch, die gehen gut, aber halten nicht lange.

    Davon habe ich sogar noch einige auf Reserve........ :upside_down_face:


    habe mir letztens die große vom Pampered schenken lassen - 210 Teuros....... und die, ne ne, da klebt vieles an

    und ich bin wohl zu blöd um damit anzubraten ohne das alles kleben bleibt.

    Ich such was gescheites für Spiegeleier und Bratkartoffeln......... und nein keine Gusseisenpfanne - hab ich - bin ich auch zu blöd - äh blond :smiling_face_with_sunglasses:


    Was ich noch habe ist eine tolle 32er Schnitzelpfanne, von Russworm

    ein Deutscher Hersteller und die habe ich auch schon seit vielen Jahren. Landet auch mal in der Spülmaschine - Griff färbt mit den Jahren ab.

    Den Hersteller kenne ich noch durch meine Zeit in der Gastro, unser Cheffe hat auf die geschworen.


    Macht halt auch keinen Spass immer wieder soviel Geld auszugeben und am Ende ist es doch nicht so wie erwartet.

    Dabei bin ich gerne bereit für etwas gutes auch gutes Geld zu zahlen. (siehe Pampered) aber irgendwie hab ich da scheinbar kein Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von nachtvogel ()

  • Le Creuset Pfanne ist da, schön schwer wie von Gusseisen zu erwarten. Ist die 24cm Variante. Gerade gereinigt und neu eingebrannt. Jetzt kann das Kochen damit losgehen….


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    Ist mit weniger Nutzungsspuren eingetrudelt als erwartet. Mal schauen wie sich die Patina über die Zeit entwickelt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Meine besten Gusseisen-Pfannen hab ich vom Flohmarkt.

    alt, schwer, keine (mir bekannte) Marke, aber gut Benutzt und eingearbeitet
    Spülen, aufarbeiten, einbrennen - Steaks und Bratkartoffeln so wie's sein soll

    "Wo Hesse und Holländer verderben, wer könnte da sein Brod erwerben?"

  • Yep & dasselbe mache ich/wir mit unserem Wok und Pfanne von Hoffmann Germany mit dann ehrlichem Bericht hier im Forum... okay

    Sorry glatt vergessen wie doch groß angekündigt hier einen Bericht einzustellen jetzt direkt nachhole mit, Chuck & ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


    PfannenWok.jpg


    Also ich/wir haben nach einem halben Jahr den Wok & die 28cm Pfanne mit überzeugter Brat/Back/Kochqualität auf EHerdceranfeld/Backofen wie auch Gasflamme uns das Sortiment Ø 20-32 cm an Pfannen gekauft und jetzt nach knapp einem Jahr täglichen Gebrauch ohne Mangel, Verformung oder bisher erkennbareren nachlassen von Beschichtung immer noch absolut Zufrieden damit :) :gut:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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    Einmal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • Baerti: wie gehts der Creuset nach einem Jahr?

    noch was zu deiner Bemerkung:

    Bevor ich anfange Pfannen mit Pappscheiben zu belegen um eine Beschädigung der Beschichtung zu vermeiden würde ich mich lieber selber Kastrieren. Ist bewundernswert (meine ich ehrlich) wenn du so sorgsam mit den Dingern umgehst, ist für mich "verhaltenstechnisch" nicht drin, sind für mich Gebrauchsgegenstände die grobmotorische Handlungsweisen abkönnen müssen, es ist schließlich "nur" eine fucking

    Bratpfanne. Ist vermutlich einfach eine ganz unterschiedliche Erwartungshaltung an die Robustheit von Pfannen im Allgemeinen.

    Das erstaunt mich doch sehr, weil der behutsame, sachgerechte, profimässige, man nenne es wie man will, Umgang mit hochwertigen Gebrauchsgegenständen eben dazugehört. Und ja, es macht Spass ein altes aber gepflegtes und wertiges Teil in die Hand zu nehmen - ganz im Gegensatz zu neuwertlosem Chinaschrott. Creuset macht sich z.B. immer noch den Aufwand, Holz für den Stiel zu nehmen; das ist mehr als bloss Produktoptimierung. Man ist den Teilen anständige Behandlung schuldig, wenn man das erwartet, was sie bieten sollen: Gebrauchswert, Langlebigkeit und Robustheit. Ausserdem ist es eher Gewohnheit als Aufwand.

    Deshalb spitze ich keine Löcher mit meinen "doch nur fucking Stemmeisen oder Schraubendrehern" in Wände. Ich lasse auch meine Gartenwerkzeuge nicht im Regen rumliegen. Schau mal wie Zimmerleute ihr "doch nur fucking Beil" behandeln. Qualitätshersteller wie Gränsfors legen extra Pflegeanleitungen und lederne Schneidschutzgarnituren bei, die schätzen ihre eigenen Ware zu sehr als dass es ihnen egal wäre was die Kunden dann damit machen. Das zeigt sich auch am unaufdringlichen Logo - wenn du es nicht erkennst ist es zu schade für Dich. Eine ähnliche Philosophie wie die sehr kargen Etiketten auf gewissen französischen Weinflaschen.

    Andersrum geht es auch: Wenn der Hersteller von Pfannen beispielweise einen Grat von der Formpresse am Griff durchgehen lässt, ist es ihm offenbar egal, wie die Leute damit arbeiten, Hauptsache sie kaufen es.

    Ich glaube nicht dass du deine Berkel.Aufschneidemaschinen lieblos behandelst, unter anderem deshalb nicht weil der Hersteller überall auf Qualität achtet. Das ist eine Form von Respekt dem Kunden gegenüber, die man dem Hersteller durch anständige Behandlung seiner Waren.entgelten sollte. Köche gehen sowieso extrem sorgsam mit ihren Lieblingswerkzeugen um, das ermöglicht erst die Freude an der Arbeit.


    Ob man billige Serienware ab Stanze durch anständige Behandlung aufwerten kann, weiss ich nicht; das Gegenteil ist aber der Fall. Zudem, wenn du alle jahre billige neue Pfannen kaufst, hast du lebenslang mit billigen Pfannen kochen müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von jp10686 ()

  • Sorry glatt vergessen wie doch groß angekündigt hier einen Bericht einzustellen jetzt direkt nachhole mit, Chuck & ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


    PfannenWok.jpg


    Also ich/wir haben nach einem halben Jahr den Wok & die 28cm Pfanne mit überzeugter Brat/Back/Kochqualität auf EHerdceranfeld/Backofen wie auch Gasflamme uns das Sortiment Ø 20-32 cm an Pfannen gekauft und jetzt nach knapp einem Jahr täglichen Gebrauch ohne Mangel, Verformung oder bisher erkennbareren nachlassen von Beschichtung immer noch absolut Zufrieden damit :) :gut:

    danke dir,

    die ähneln sehr den Russworm Pfannen und ich liebäugle schon eine Weile mit denen.

    Gerade was das neu beschichten betrifft.

    Habe die Nase voll von den ewig kaputten Tefalpfannen.

  • die ähneln sehr den Russworm Pfannen und ich liebäugle schon eine Weile mit denen.

    Die hatte ich auch auf der Liste sind ja echt fast Baugleich mit ähnlicher Garantie/Nachbeschichtung und Direktvertrieb aus deutscher Fertigung wegen unserer Agenda zur Nachhaltigkeit & Generell :exclamation_mark: Eigentlich ausschlaggebend war dann der Wok, der bei Hoffmann für das kleine Kochfeld 13-17 cm ausgelegt ist welches eben bei unserem Herd vorne rechts sich bequemer bekochen lässt als ein hinteres Kochfeld :) :gut: und wie es so ist, gleich mal probeweise eine Pfanne mitbestellt & weil echt überzeugt nach nem halben Jahr täglichen Gebrauch dann soweit nachbestellt :exclamation_mark:

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    Gruß derSchü

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  • Baerti: wie gehts der Creuset nach einem Jahr?

    ich liebe die Teile, sie haben sich vermehrt. Hat aber am Anfang ca. 2-3 Monate gedauert bis ich mich an das "Pfannenverhalten" gewöhnt hatte, insbesondere wie die Dinger auf dem Gasherd reagieren bei welche Flammengröße. Die nächste Sache war das Öl und die jeweiligen Lebensmittel ins richtige Verhältnis zu setzen damit nix anbrennt aber das Essen auch nicht im Öl ersäuft. Seitdem ich dann mit etlichen Gerichten den Dreh raus hatte möchte ich die Teile nicht mehr missen und auch nix anderes mehr als Pfanne haben.


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    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Könnt ihr bestimmte Pfannen empfehlen? Bevorzugt Gusseisen?


    Im Augenblick hab ich mich auf die Teile von Le Creuset eingeschossen, die bekommt man gebraucht meist zur Hälfte des Neupreises und gebraucht wär für mich prima. Firma gibt von sich aus 30 Jahre Garantie, das ist schon mal eine Ansage.

    Diese hab ich in rot: https://www.ebay.de/p/15051090257


    LeCreuset sind tolle Sachen!


    So eine hab ich ebenso: https://www.ebay.de/itm/364191194720

    Und die gleiche nur mit 20cm Durchmesser.


    Die Pfannen habe ich so eingebrannt, wie es Nudnik mal beschrieben hat.


    Sonst habe ich ein paar aus den 70igern von Oma und Vatter geerbt, da kann ich leider nicht sagen, was as genau ist, aber die sind gut.

    Darunter die sog. Blaue Emma, wer diese Pfanne kennt. Die ist ausgezeichnet.


    Gruß

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Darunter die sog. Blaue Emma, wer diese Pfanne kennt. Die ist ausgezeichnet.

    DITO die kenne ich auch noch von meinen Eltern, war/ist ne gute Pfanne :) :gut: übrigens am Rande :winking_face: noch daszu:

    Ofen aus


    Daß eine Bratpfanne »Emma« heißen soll, ließ »Emma«-Herausgeberin Alice Schwarzer nicht ruhen. Sie lief vors Gericht.


    Für den Marketing-Mann ist es undenkbar, daß »der Allerweltsname Emma«, der bereits für rund 50 Produkte aller möglichen Branchen herhalten mußte, »nun plötzlich für die Zeitschrift zu monopolisieren sein könnte«. Deshalb schlugen die schwäbischen Topf- und Pfannenmacher mit einer Feststellungsklage gegen den Emma«-Verlag zurück. Sie wollen klären lassen, daß die »Hauspostille der Frauenbewegung« keinen Emma-Alleinvertretungsanspruch erheben kann. Verhandelt wird im August.


    :thinking_face: wie das wohl ausgegangen ist :question_mark:

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    Gruß derSchü

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  • Ich benutze seit vielen Jahren diese Pfannen und auch deren Wok. Indoor als auch outdoor. Geile Qualität. Ich liebe den WOK über Feuer oder Gas!

    Werde ich vermutlich an meinen Sohn vererben und wenn er keinen Mist macht er noch an seine Nachkommen.

    Dienstlich in Schweden extra in die Fabrik gefahren und dort gekauft ;-).

  • :thinking_face: wie das wohl ausgegangen ist :question_mark:

    Die Pfanne ist jetzt pink statt blau, heißt Adelbert, vermute ich. Nun klagt der nächste, der sich an der Farbe an den Namen oder vielleicht am Geschlecht der Pfanne stört, rate ich mal. :winking_face:

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Le Creuset ist auch nur so ein Statusgedöns.


    Ich habe billige Gusseisen- und Eisenpfannen von TkMaxx und in den Dingern kann ich Rührei anbraten, ohne das es anklebt. Die Manufaktum-Eisenpfanne von Omi spielt in der Oberliga was Bratkartoffeln angeht. Ich hätte sie mir allerdings nie gekauft. Wozu? Eisen ist Eisen und die billigen TkMax-Pfannen braten im Endeffekt genauso gut.


    Die beiden Edelstahlpfannen von WMF und Ikea funktionieren für ihre Anwendungsgebiete ebenfalls perfekt.


    Nur der Teflonmüll, den meine Frau immer wieder haben will, der kommt und geht und die Eisenware bleibt ... :)

  • +1 Für Silargan und Silit! (Blaue Emma)


    Die halten Generation...genau wie der Schnellkochtopf von denen und alles andere...


    Ich hab auch noch Tefal Pfannen Made in France, mit abclipsbarem Griff...sehr praktisch, halten auch sind aber empfindlich, insbesondere gegen Überhitzung!


    Von daher....

  • Le Creuset ist auch nur so ein Statusgedöns.

    Meine Antwort wäre jein. Man zahlt den Traditionsnamen natürlich mit. Jedoch ist bei Le Creuset die Qualität der Verarbeitung eine ganz andere gegenüber den meisten Billig-Gusspfannen und die Emaillierung von sehr hoher Qualität. Aus den Gründen würde ich mir immer wieder Le Creuset holen (aber immer gebraucht um den Kostenfaktor Markenname "raus" zu haben. Die Dinger hat man selbst im schlechten Zustand in 15-30 min wieder im quasi Neuzustand. Da nehme ich dann lieber gebraucht, investiere ein paar Minuten Arbeit und habe (falls ich dazu Bock hätte) immer einen Gegenstand den ich ob des Namens wieder nahezu zum Gebraucht-Einstandspreis wieder verkaufen könnte. Das mache ich bei nahezu allen Sachen (langlebige Güter) so.


    Zeig mir einen Billi-Hersteller von Gusseisen-Kochkram der einen solchen Aufwand betreibt bei Herstellung und Qualitätskontrolle:


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  • Meine Antwort wäre jein. Man zahlt den Traditionsnamen natürlich mit. Jedoch ist bei Le Creuset die Qualität der Verarbeitung eine ganz andere gegenüber den meisten Billig-Gusspfannen und die Emaillierung von sehr hoher Qualität. Aus den Gründen würde ich mir immer wieder Le Creuset holen (aber immer gebraucht um den Kostenfaktor Markenname "raus" zu haben. Die Dinger hat man selbst im schlechten Zustand in 15-30 min wieder im quasi Neuzustand. Da nehme ich dann lieber gebraucht, investiere ein paar Minuten Arbeit und habe (falls ich dazu Bock hätte) immer einen Gegenstand den ich ob des Namens wieder nahezu zum Gebraucht-Einstandspreis wieder verkaufen könnte. Das mache ich bei nahezu allen Sachen (langlebige Güter) so.


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    Ja, in Punkto Qualität stimme ich dir zu. Einmal gekauft und man muss sich keine Gedanken mehr machen.