Beleuchtung mit geringer Brandgefahr

  • Guten Morgen,


    mich beschäftigt ein Problem.


    Könnt Ihr mir die SICHERSTE und effektivste Lichtquelle nennen, um Räumlichkeiten (Zimmer/Innenräume) zu beleuchten?

    Gerne mit Modelangaben.


    Ich hätte mich gerne komplett unabhängig von Strom, bzw auch aufladbaren Lampen gemacht (da wir unsere Off grid Anlage noch nicht getestet haben), habe aber seit unserem Großbrand hier ein massives Problem mit Feuer aller Art.

    Gibt es besonders sichere Varianten von Petroleumlampen o.ä.?


    Vielen Dank für Eure Hilfe :)

  • Vielleicht ein paar LED-Laternen die mit normalen Batterien und Akkus laufen? Ich habe einige, die mit drei D-Zellen lange leuchten, dazu je zwei Sätze Akkus und ein Karton Varta Industrial Batterien.

    Ich habe keine übertrieben große Angst vor Feuer, aber im Falle eines umfassenden Stromausfalls hat die FW eh in kurzer Zeit alle Hände voll zu tun. Wenn dann noch das Leitungswasser weg ist....

  • Hallo SandraLu


    Dein Post kommt mir ein bissl vor wie "Wasch mich, aber mach mich nicht nass".


    Grade nach einem Großbrand in der Nähe kann ich Deine Angst absolut nachvollziehen, aber was Du gegen Akkus oder Batterien in Verbindung mit LED hast, verstehe ich nicht.


    Wenn Du einen Raum beleuchten willst, muß irgendwo die Energie herkommen.


    (da wir unsere Off grid Anlage noch nicht getestet haben),

    Ja, dann machs doch einfach! Dann kannst Du auch eine Akku - LED - Lampe gefahrlos aufladen!


    Und Deine Frage nach Petroleumlampen ist so, als wenn ich Angst vor Hunden habe und schaffe mir einen Rottweiler oder Pitbull an. Lass Dir das mit den LED - Lampen noch mal durch den Kopf gehen!


    Gruß Peter

  • Guten Morgen,


    mich beschäftigt ein Problem.


    Könnt Ihr mir die SICHERSTE und effektivste Lichtquelle nennen, um Räumlichkeiten (Zimmer/Innenräume) zu beleuchten?

    Dann fällt schon mal alles weg, bei dem eine offene Flamme (= Feuer) Kernelement der Lampe ist. Also auch Petroleumlampen! Das ist so, als wenn du den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollen würdest. Da hat Tueftler schon recht!


    LED-Lampen (egal ob als Taschenlampe, Stirnlampe oder Laterne) sind heute als sicher einzuordnen. Du musst halt lediglich dafür sorgen, dass die richtigen Batterien/Akkus eingesetzt sind, nirgends Drähte rausgucken wo vorher keine waren usw. Das LED-Gedöns hat den Vorteil gegenüber den klassischen Glühlampen, dass die Energie wirklich im Wesentlichen in Licht umgesetzt wird und nicht nur als Beiwerk und ansonsten im Wesentlichen Wärmeenergie.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Ich möchte im SHTF Szenario auch gerne komplett auf Strom verzichten können. D.h. alles mit Batterie ist irgendwann alle.


    Sicheres Feuer: Feuerhand und UCO

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  • Oh, da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich hab keine Angst, dass etwas aufladbares brennt..... (geht zwar auch, aber das lasse ich jetzt mal außen vor)


    Nochmal von vorn:

    Wir nutzen hier schon ewig aufladbare Kopflampen (USB) und welche mit Batterien für den Außenbereich bei der Tierversorgung.

    Die sind auch super und wirklich hell, aber -gefühlt- auch im Handumdrehen leer.

    Eine Bekannte hatte sich mal so eine LED Solar USB Lampe angeschafft, die optisch wie eine Petroleum Lampe aussieht. (weiß gerade die genaue Bezeichnung nicht)

    Die fand ich klasse und das wäre auch meine Idealvorstellung gewesen, allerdings läd sie die ehrlicherweise nicht gern über Solar ("hält nicht lange") sondern über Strom.

    So.

    Ich stehe der noch nicht fertig installierten und daher noch nicht getesteten Solarversorgung hier noch skeptisch gegenüber und hätte gerne eine Alternative, falls das nicht so funzt, wie mein Mann das plant oder doch mal was dauerhaft dran kaputt gehen sollte.

    Wir haben drei kleine Kinder, da brauche ich in wenigstens einem großen Raum eine vernünftige Helligkeit, (Aufenthalt, Spiele)


    Hier hatte ich versucht, mich gedanklich mit Petroleumlampen anzufreunden, denn Kerzen o.ä. gehen wegen der tollpatschigen Kinder und meiner Unruhe wegen der Brandgefahr gar nicht.

    Aber glücklich bin ich damit nicht.


    Ich denke, batteriebetriebene Lampen werden auch sehr schnell leer sein, oder? Dann kommt der Batteriemüll dazu, bzw die Lagerung (Leistung nimmt ab) oder wieder die Aufladung mittels Strom, sofern machbar.


    Vielleicht hätte ja noch jemand eine Lösung, die ich noch gar nicht bedacht hatte.


    Oder den ultimativen Tipp einer sehr lang und dennoch ausreichend hellen Solarlampe für Innenräume.

  • Vielen Dank für das Video!! :gut:

  • Die Feuerhand kannst du auch an die Decke hängen. Gibt aber auch extra Innenraumlampen mit

    Kosmosbrenner. Die sollen noch weniger riechen und besser leuchten. Sind aber teuer.

  • Die Feuerhand kannst du auch an die Decke hängen. Gibt aber auch extra Innenraumlampen mit

    Kosmosbrenner. Die sollen noch weniger riechen und besser leuchten. Sind aber teuer.

    Da muss ich direkt mal googeln, Danke Dir :)

  • Die Sorge vor offenem Feuer gerade in einem Szenario mit (allgemeinem) Stromausfall teile ich auch. Die Feuerwehren übrigens ebenfalls. Die Kombination Kerze, Tischdecke und Haustiere und/oder Kinder zum Beispiel. Oder ein Petroleumlaterne, die gerade brennt und umgestoßen wird - von der Wirkung einem Molotv-Cocktail entsprechend. Das sollte man nicht unterschätzen. Rein statistisch kommt es bei Stromausfällen zu deutlich mehr Wohnungsbränden. Das Dumme in einer Blackout-Lage ist aber, dass man weder einen Notruf absetzen kann, um die Feuerwehr zu alarmieren, noch einen Rettungswagen herbekommt, um evtl. Brandverletzte zu versorgen.

    Insofern ist Not-Beleuchtung ohne Flamme aus meiner Sicht eine der wichtigsten Vorbereitungsmaßnahmen im Haushalt für Stromausfälle überhaupt.


    Ich würde zu LED-Camping-Laternen im Stil der Litexpress Camp 200 oder einer ihrer Nachfolgerinnen raten. Entweder im Orginal oder als eine der zahlreichen Nachbauten (gibts auch von Varta, immer wieder auch mal bei den Discountern, wenn sie Campingartikel im Programm haben). Diesen Lampen ist gemein, dass sie mit 3 Mono-Zellen betrieben werden und dass das Aufsetzen des Batteriefachdeckels etwas fummelig ist. Aber sie haben eine sehr lange Leuchtdauer, je nach Modell und gewählter Helligkeit zwischen 100 und 300 Stunden. Wenn man täglich 5 Stunden Licht braucht, reicht ein Batteriesatz bis zu 2 Monate aus. Die Laternen haben einen abnhembaren Kopf und an der Unterseite einen ausklappbaren Haken. So kann man sie wahlweise aufstellen oder überkopf aufhängen.

    Sie geben ein gleichmäßiges Raumlicht.


    Für eine Arbeitsplatzbeleuchtung oder präziseres Arbeiten reichen sie (mir jedenfalls) nicht aus, da würde ich LED-Arbeitsscheinwerfer mit eingebautem Akku nehmen. Mein Favorit ist dabei der 30W-Scheinwerfer von Ansmann, der in der 100%-Stufe die Nacht zum Tag macht, gefühlt heller als ein 500W-Halogen-Fluter.


    Und als "Immer-dabei-Licht" hat sich bei mir schon seit bald 20 Jahren eine kleine Petzl Tikka Stirnlampe bewährt, mittlerweile abgelöst durch die Tactikka von Petzl, die drei Helligkeitsstufen ("hell - noch heller - sehr hell") und Rotlicht bietet.


    Mit dem Dreigestirn Campinglaterne, Akku-Arbeitsscheinwerfer und Stirnlampe ist man eigentlich für alles gerüstet, mehr braucht man eigentlich nicht. Taschenlampen haben den Nachteil, dass man sie in der Hand halten muss und sie dann spätestens am Sicherungskasten zwischen die Zähne geklemmt werden, damit man arbeiten kann, da kann man auch gleich eine gute Stirnlampe nehmen.


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  • Ich danke Dir vielmals!!

    SO eine lange Leuchtdauer hätte ich nie erwartet, bin begeistert!

    Die "Mischung" gefällt mir ausgesprochen gut. :)

    Das mit dem Arbeitsscheinwerfer stimmt. Geplante Reparaturen gehen wenn möglich bei Tageslicht, aber gerade bei einem Notfall nachts bei den Großtieren (falls man einen TA dann noch bei bekommt) ist das Teil sicher Gold wert.

  • Ich hoffe, es machen sich viele Leute ausreichend Gedanken um offenes Feuer, Brandgefahr usw,


    Bei uns waren allein sechs Wehren, die 12 Stunden gearbeitet haben, nötig, um den Brand zu löschen. :loudly_crying_face:


    Bis dann die Technik wieder startklar und die Kameraden ausgeruht sind vergeht auch seine Zeit.

    Ich fürchte, da kommen noch schwere Zeiten auf die Wehren zu.

  • Ich möchte im SHTF Szenario auch gerne komplett auf Strom verzichten können. D.h. alles mit Batterie ist irgendwann alle.


    Sicheres Feuer: Feuerhand und UCO

    Danke für das Teilen dieses Video. Es macht den Eindruck, dass Petroleumlampen dieser Art sicher sind als ich es mir vorstellen konnte.


    Dennoch bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass in einer SHTF-Lage so wenig offene Feuerquellen wie möglich in Betrieb sein sollten. Das gilt natürlich auch für Kamine und andere Öfen, die zum Zwecke des Heizens und/oder Kochens genutzt werden. Wenn alles innerhalb normaler Parameter läuft, ist auch alles gut. Aber wenn es dann doch mal brennt und man den Entstehungsbrand nicht innerhalb von fünf Minuten unter Kontrolle hat, kommt keine Feuerwehr, um den Rest zu übernehmen. Da kann man froh sein, wenn die Nachbarn von um zu herangelaufen kommen und aus dem Dorfweiher mit einer Eimerkette ein Übergreifen der Flammen verhindern. Und sei es aus blankem Eigeninteresse.


    Ich durfte es auf einem Mittelaltermarkt in der Nacht mal erleben, wie schnell sich so ein Feuer ausbreitet. Hätten mein Kumpel und ich, etwa zwanzig Meter entfernt in der Dunkelheit sitzend und schnackend, das seltsame Flackern im Zelt des Händlers nebenan nicht bemerkt oder ignoriert, dann wäre vom Zelt nur noch Asche übriggeblieben. So hatten wir alles an Eimern und Töpfen geschnappt und aus dem See hinter unserem Lager vollgemacht und sind zum dann schon brennenden Zelt damit gelaufen. Auf den Schlaf anderer haben wir in dem Moment keine Rücksicht genommen, sondern haben richtig Radau gemacht! Wie gesagt, solche Petroleumlampen haben sicherlich ihren Einsatzzweck, aber wie überall, wo Feuer mit im Spiel ist: niemals unbeaufsichtigt. Beim Schein einer batterie-/akkubetriebenen Laterne/Taschenlampe kann man beruhigt während des Lesens einschlafen. Das Schlimmste, was einem da passieren kann, sind leere Batterien/Akkus. Normalerweise aber kein großes Knallpuffpeng.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Was ich bei dem Thema gerne noch erwähnen möchte, sind die Abstände zwischen den brennbaren Materialien.


    Das trifft jetzt platzmäßig sicher nicht für jeden zu, aber wer die Möglichkeit dazu hat, sollte versuchen, die brennbaren Materialien möglichst weit zu "verziehen".


    Fangt mit der Sicherheitszone bei Kamin- und Küchenöfen an und geht bis zum Brennholzvorrat.


    Aus reiner Bequemlichkeit und einfacheren Handhabung hatten wir bisher das Brennholz möglichst nah am Haus und alles an einem Platz gelagert.

    Würde ich so nicht mehr machen.

    Lieber ein paar Meter weiter laufen und/oder an verschiedenen Stellen einlagern.


    Auch die Materialien und Futtermittel lieber aufteilen, dass bei einer Gefahrenlage nicht auf einen Schlag alles verloren ist.

  • Ich benutze regelmässig Petrollampen als Deckenöampen mit Kosmosbrenner.

    Das hat aber eine starke irreale nostalgische Komponente. Die modernen LED-Lampen sind um WELTEN besser und auch, ganz im Gegensatz zur guten alten Petrollampe, idiotensicher. Die Kosmoslampen waren das Beste was es gab so Ende vom 19.Jahrhundert und sie wollen unaufhörlich gepflegt werden. Mit zwei AA-Batterieakkus und einer guten Camping-Laterne holst du gefühlt gleich viel Licht heraus wie mit einer 15 linigen Petroldeckenlampe.

    Die LED-Laternen im Look der alten Petrol-Dochtlaternen mit Sturmkappe sind nicht so toll, wie sie beworben werden. Die verbauteSolarzelle auf dem Deckel sind zu klein, und meist spart der Hersteller auch an der Elektronik, die sich um die Akkus kümmert (kümmern sollte). In denen, die als wiederaufladbar beworben werden, sind meist billgste NiMH-Zellen geringer Kapazität verbaut. Zudem ist die Bauart unglücklich, denn Dochtlampen haben funktionsbedingt eine Bauweise, die zur Beleuchtung nicht optimal ist. Brenner und Tank machen Schatten nach unten. Eigentlich ist es sinnfrei, mit einem LED-Leuchtmittel eine Petrollaterne nachzubauen.

    Da ist eine Campingleuchte, die du verkehrt herum irgend wo aufhängen kannst, viel praktischer - nur so etwas geht mit Lichtquellen nicht, die auf einem brennenden Docht beruhen.

    Am besten besorgst du Dir eine gute Laterne, gute wiederaufladbare Akkus, ein gutes Ladegerät dafür und, wenns autark sein soll, ein Akku-Ladegerät mit PV-Panel. Da ist dann aber, um vernünftige Leistung und erträgliche Ladezeiten zu bekommen, aus rein physikalischen Gründen das Panel deutlich grösser als was oben auf diesen Laternen sitzt. Dazu noch, es wurde schon gesagt, eine brauchbare LED-Stirnlampe.

  • Licht oder Wärmeerzeugung mit flüssigen Energieträgern kommt für mich im Innenraum nicht in Frage. Wie tomduly schon erwähnt hat das Risiko des Molotov-Cocktail-Effekt ist mir zu hoch. Auch wenn ein umfallen noch wenig bewirkt, habe ich Sorge, dass beim befüllen oder Sturz aus großer Höhe doch mehr passiert. Auch der Sauerstoffverbrauch ist für mich ein Thema.


    Da es gute bzw. bessere Alternativen gibt ist das kein Problem. Eine Petroleumlampe erzeugt ca. 30 HK das entspricht ungefähr 27 Lumen. Mit einem Liter Petroleum kann man eine Laterne ca. 60 Stunden betreiben.


    27 Lumen erzeuge ich sogar mit meiner alten Maglite die auf Glühbirne läuft. Moderne LED Lampen erzeugen das mit Leichtigkeit, und das auch über einen langen Zeitraum.


    Das Akku LED Lampen schnell leer sind ist relativ. Diese Lampen haben oft hohe Lichtleistungen und man neigt dazu diese Lichtleistungen auch zu nutzen. Klar dass bei 2000 Lumen der Akku schnell leer ist. Dimmt man auf 100 Lumen halten sie ewig.

    Ich nutze sowohl LED Lampen mit Akkus aber auch mit Batterien. Um die Akkulampen zu laden habe ich eine kleine Poweroak mit Solarpanel.

    Einmal editiert, zuletzt von preppapapa ()

  • Licht oder Wärmeerzeugung mit flüssigen Energieträgern kommt für mich nicht in Frage.

    Bei Licht bin ich bei dir, aber wieso bei Wärmeerzeugung?
    Heizen per Akku ist ja wohl noch nicht Stand der Dinge?

  • Bei Licht bin ich bei dir, aber wieso bei Wärmeerzeugung?

    Die Gefahr die von flüssigen Brennstoffen ausgeht ist immer die selbe, egal ob für Licht oder Wärme: Brandgefahr und Sauerstoffentzug.


    Ich habe meine Aussage oben noch ein wenig konkretisiert und "im Innenraum" hinzugefügt.


    Daher verwende ich eine Holzheizung, und als Backup ein Ölheizgebläse. Das steht aber im freien und liefert mir Wärme über einen Lufttransportschlauch ins innere.

  • Ich habe einige dieser LED-Scheinwerfer gekauft. Die Leistung ist Dimmbar, das Licht von zart bis Raum erhellend einstellbar, selbst die Lichtfarbe ist variabel. Ich habe sie nun permanent via integrierten Magnet an meinen Metallzargen bei Kellerabgang, Kücheneingang, Schlafzimmertür, Badezimmertür, Dachbodenaufgang anmagnetet (oder wie kann man dazu sagen?) Die sind so flach, dass sie einfach nicht stören wenn man sie an der Scharnierseite oben montiert. Es ist eine von mehreren Notlichtsystemen die ich habe, wie zB. einige Solarlampen mit Kabel um das Licht auch in dünklere Bereiche zu bringen, das dünne Kabel kann man auch durch geschlossene Fenster führen.

  • Ich habe einige der ersten "Luci Solarlampen" bei mir im Einsatz. Sind inzwischen 9 Jahre alt, und wurden bei Stromausfällen immer wieder mal eingesetzt. Bis jetzt kein Nachlassen des Akkus bemerkt. Die Preise sind natürlich stark nach oben gegangen. Qualität wird aber weiterhin stimmen.


    Luci Solar Aufblasbares Basislicht – MPOWERD Inc.


    Tschüss Heiko