Auswandern: Vor- und Nachteile

  • Vor dem Hintergrund "remigrationsfreudiger" Nationalisten, sollte man als Auswanderer auch einen Plan B in der Tasche haben, wenn einem im Zielland nach X Jahren mehr oder weniger freundlich die Tür gewiesen wird. Angenommen, die USA zerbrechen an der Trump-Frage in eine Art neue Süd- und Nordstaaten und man hat das Pech, sich in einen trumpistischen Staat niedergelassen zu haben, könnte es durchaus sein, dass man selbst mit Greencard oder dauerhafter Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis vor die Tür gesetzt wird, spätestens, wenn man vom "System" mal was braucht und seien es nur Pensionszahlungen.

  • Man sollte auch den Fall beachten wenn man nach x Jahren doch wieder nach Deutschland zurück will. Nicht in jedem außereuropäischen Land werden die Arbeitszeiten von der Deutschen Rentenversicherung anerkannt. Kommt halt blöd wenn zur Rente hin einige Jahre auf dem Papier fehlen und man im Land xyz zusätzlich Rente beantragen muss. Diese wird dann wegen Überweisungsgebühren am Ende nochmals deutlich reduziert, falls dort die Rente überhaupt nach D überwiesen würde.


    Das Thema Krankheit im Alter ist nicht zu unterschätzen. Ich kenne Rentner in Dänemark die zahlten freiwillig zusätzlich bei der AOK Beiträge damit sie problemlos wieder nach D zurück könnten falls die Gesundheit nicht mehr mitmachen würde.


    Ich lebte mal etliche Jahre im Ausland und bin dann wieder zurück weil reihenweise Freundschaften aufhörten zu existierten. Meine Frau könnte ich jetzt für eine Auswanderung nicht begeistern. Die hätte einfach schon mal keine Lust um eine weitere Fremdsprache zu lernen. Ich selber spiele gelegentlich schon mal wieder mit dem Gedanken.


    Als ich damals auswanderte machte ich mir zur Vorbereitung eine positiv/ negativ Liste zu allen Ländern die in Frage kamen. Unterm Strich war dann die Auswahl sehr, sehr gering wo das positive überwog und ich blieb in Europa.

  • Spannend wäre, wie es bei den Ukrainern war. An Bankguthaben in der eigenen Währung war erstmal schwer ranzukommen, aber wie sah es aus, wenn man dort Fonds und Anliehen gehabt hätte? weiß das jemand?


    Die haben noch einen funktionieren Staat (und der Hrywnja aus politischen Gründen und reichlich Hilfszahlungen nicht ins bodenlsoe gefallen).

    "Meine" Ukrainer macht von hier aus problemlos Home-Banking und auch Geldtransfer in beide Richtungen funktioniert mit wise-com.

    Mit ukrainischen Bargeld kann sie hier nichts anfangen, das tauscht keiner. Kreditkarte funktioniert (aber grotenschlechter Kurs).

    Ihre bei der Privtisierung erhalten Aktien (die sie neben der Wohung bekomme hatte) wirft kriegbeding keine Divende mehr ab aber eine Lagerstätte kann man schlecht kaputtbomben, so das die auch nach die Krieg noch einen Wert haben werden, fals es die Ukraine dan noch gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Henning ()

  • Bitte vergesst nicht, dass jede Rente eine Anleihe auf die Zukunft ist und nur soviel wert ist, wie es in dieser Zukunft des Rentenbezugs eine Gesellschaft geben wird, welche diese Leistungen dann erbringen kann - zusätzlich zu dem, was die dannzumal produktiven Leute für sich selber und ihre Kinder brauchen.

    Ein Rentner produziert ja nichts mehr, verbraucht aber eher mehr als ein jüngerer. Diese Güter und Dienstleistungen müssen aber dennoch zeitnah bereitgestellt werden.

    Das ist ethisch kein Problem, denn diese Ansprüche wurden ja durch Arbeit an der Gesellschaft erworben. Es ist aber ein Problem, wenn man zu dieser Gesellschaft nichts beigetragen hat.

    Folglich ist es als Gegenwarts- und Zukunftsrentner eine naheliegende Pflicht, zu derjenigen stabilen und funktionsfähigen Gesellschaft beizutragen, die dannzumal für diese Bedürftnisse wird aufkommen müssen.


    Problematisch wird die Sache dann, wenn man für das unproduktive Leben eine Gesellschaft sucht, wo man möglichst viel für sein Geld bekommt, ohne diese Gastgesellschaft wirklich mittragen zu wollen.

    Es mag sein, dass man dadurch Geld ins Land bringt, wie es ja auch Touristen tun, aber irgendwie ist es auch so wie wenn der Minister eine illegale Putzfrau schwarz einstellt und auch noch glaubt, diese sei dankbar, dass sie überhaupt ein Erwerbseinkommen erzielen könne.


    [ironie]Wenns bloss auf geringe Lebenshaltungskosten ankommt, würde ich irgend eine indische oder zentralafrikanische Grossstadt empfehlen. Dort leben Hunderte von Millionen mit weniger als 100 USD pro Monat. So schwer kann das also nicht sein.[/ironie]

  • Das erkär mir mal wie du das meinst.


    Gesundheits- und Pflegekosten hauen da

    überproportional rein.


    Und die besser gestellten, fitten Rentner sind in der Verganheit viel gereist oder haben sich ein teures Hoby geleistet.

    Vorher hattet sie keien Zeit dafür.

  • Gesundheits- und Pflegekosten hauen da

    überproportional rein.

    Das glaube ich nicht. Rein statistisch dauert der durchschnittliche Rentenbezug in D 18 Jahre. Und die durchschnittliche Lebenserwartung in einem Pflegeheim liegt bei 18 Monaten(!).


    Ein Angestellter mit Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze zahlt zusammen mit seinem Arbeitgeber monatlich seit Januar 2024 knapp 1.000 Euro alleine für die Krankenversicherung und über 200 Euro für die Pflegeversicherung. Nimmt man mal 30 Berufsjahre in dieser Einkommensklasse an, dann sind das 360.000 Euro Krankenversicherung und 72.000 Euro Pflegeversicherung, die der Angestellte in die Kranken- und Pflegeversicherung zahlt. Teilt man die 72.000 Euro durch 18 Monate "Erlebenszeit" im Pflegeheim, sind das 4.000 Euro pro Monat. Da die Pflegeversicherung aber nur die Pflegekosten, aber nicht die Wohn- und Investitionskosten übernimmt - bei Pflegegrad 4 trägt die Versicherung 1.770 Euro pro Monat - bleibt bei einer statistischen Lebensdauer im Pflegeheim sogar ein "plus" für die Pflegeversicherung übrig.


    Insofern kann man nicht sagen, dass Menschen mit Rentenbezug überproportional teuer sind. Sie haben das in ihrem Arbeitsleben mehr als doppelt so hoch "vorfinanziert".

  • Das glaube ich nicht. Rein statistisch dauert der durchschnittliche Rentenbezug in D 18 Jahre. Und die durchschnittliche Lebenserwartung in einem Pflegeheim liegt bei 18 Monaten(!).

    Angeblich fällt die Hälfte der Krankenkassenkosten im letzten Lebensjahr an (hab ich mal gelesen, Quelle kann ich nicht angeben)


    Als normaler Angestellter hast Du in Deutschland heute halt den enormen Vorteil der Krankenversicherung für Rentner. Diese ist vergleichsweise spottbillig und wir heute(!) ausschließelich auf Rentenbezüge angewendet und auch da nur halb. Alle anderen einkommen sind frei.


    Ob das auch noch so sein wird, wenn ich mal Rentner bis weiß halt keiner. Ob ich 200 Euro im Monat für die Kranekversicherungblechen muss oder 1000 Euro im Monat ist halt schon ein sehr erheblicher Unterschied.


    In diese KV der Rentner kommt aber nur rein, wer in der zweiten Hälfte des Erwerbslebens zu mindestens 90% in der GKV eingezahlt hat.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Insofern kann man nicht sagen, dass Menschen mit Rentenbezug überproportional teuer sind. Sie haben das in ihrem Arbeitsleben mehr als doppelt so hoch "vorfinanziert".

    Niemand bezahlt für SEINE Rente oder SEINE Pflege. das sind Generationenverträge. das Geld wird auch nicht angespart, sondern sofort ausgegeben und ist dann weg. Man ist in seinem Leben als Arbeitnehmer halt Jahrezehnte lang Gönner und dann in der Rente Bittsteller aber das bei ganz anderen Leuten.


    Wer heute gepflegt wird hat selbst nur wenig eingezahlt, bekommt aber (noch) viel raus.


    Wer heute einzahlt, zahlt viel, was er dann rausbekommt ist ungewiss.


    Die großen Gewinner in diesem deutschen Generationen-Roulette sind die Boomer, die am meisten angearschten sind Generation X und Y (Y = millenials), Gen Z ist wieder besser dran, bis dahin sind die meisten Boomer dann vermutlich schon tot.


    Unterm Strich gibt es mathematisch zwei realaistische Optionen:


    a) man lässt die Jugend ausbluten bis hin zum Kollaps des Systems

    b) die Versorgung der Alten über das Umlagesystem wird reduziert

    (c) wir arbeiten alle deutlich länger)


    Ich sehe vor allem b). Aber seit mehr als 20 jahren sollte den Leuten ja mittlerweile klar sein, dass man auch selber was fürs Alter vorsorgen muss. Die Idee in jungen Jahren zum Steuer sparen sich dem deutschen System zu entziehen und dann mit 65 zurück zu kehren und eine gemütliche Rente und Krankenversicherung zu kassieren wird in vielen Fällen nicht so einfach funktionieren.


    Das darf man beim Schimpfen über die Abgaben in Deutschland halt nicht vergessen, dass man dafür auch was zurück bekommt, zumindest wenn man alt und krank wird und nicht zeitig stirbt.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • ...das sind Generationenverträge. das Geld wird auch nicht angespart, sondern sofort ausgegeben und ist dann weg.

    Stimmt so nicht ganz: Zum Zeitpunkt wo das Geld eingezahlt wird, ist es bereits ausgegeben! Und der Staat darf immer a bissl was zuschießen aus dem allgemeinen Steuertopf.

  • ok - was tut ihr wenn ihr in ein Land auswandert wo dann nix mehr, auch keine Rente, funktioniert, weil keine dann noch produktive Gesellschaft mehr ist? Ihr geht zurück in Euer Heimatland. Und wenn das Heimatland nicht mehr funktioniert? In D war das 1923 wegen der Inflation und nach 1945 einige Jahre wegen der allgemeinen Zerstörung der Fall.

    Geld, ob Guthaben oder bar, ist niemals mehr wert als die dafür erhältliche Gegenleistung in realen Waren oder Dienstleistungen. Auswandern mit Rente funktioniert deshalb nur, wenn man am neuen Ort seinen Lebensunterhalt mit dort erbrachten Leistungen erarbeiten kann, oder wenn die Wirtschaftssysteme im Gastland und im Herkunftsland, wo man seine Ansprüche erworben hat, funktionieren. Funktioniert die Wirtschaft im Gastland nicht, wegen Korruption, Kriegszerstörungen usw., dann kann man nix kaufen, funktioniert es im Heimatland nicht, dann ist der Anspruch im Gastland nichts wert. Heute wäre das etwa das Szenario, wenn jemand Rentenansprüche in Argentinien oder der Türkei erarbeitet hat. Da bleibt dann nur noch die Grossfamilie als Auffang.

  • Funktioniert die Wirtschaft im Gastland nicht, wegen Korruption, Kriegszerstörungen usw., dann kann man nix kaufen, funktioniert es im Heimatland nicht, dann ist der Anspruch im Gastland nichts wert. Heute wäre das etwa das Szenario, wenn jemand Rentenansprüche in Argentinien oder der Türkei erarbeitet hat. Da bleibt dann nur noch die Grossfamilie als Auffang.

    Eine nicht funktionierende Wirtschaft im Gastland habe ich in Venezuela erlebt, das ist dann schon ein recht krasser Fall. Die Dinge des Alltags konnte man dort sehr wohl kaufen mit USD (oder Euro) und tatsächlich war man mit einer normalen Summe dort König. Andererseits kann die Gesellschaft aber bestimmte Dienstleistungen nicht mehr erbringen wie z.B. eine funktionierende Post (sich einfach was aus dem Ausland schicken lassen klappt nicht) und vor allem auch Versorgung von Kranken.


    Auch in der Rente (sowohl im In- als auch im Ausland) erscheint es klug zu diversivizieren:


    - Rentenansprüche über ein Umlagesystem

    - Kapitalerträge am (internationalen) Finanzmarkt

    - einen zusätzlichen Einkommensstrom vor Ort aus einer Tätigkeit, Vermietung, Lizenzen, was auch immer

    - einen Lebensstil der auch mit geringen Kosten funktionieren kann


    Ansonsten: Nichts ist 100% sicher. Am Ende sterben wir alle.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Nichts ist 100% sicher. Am Ende sterben wir alle.

    womit du mit deiner zweiten Aussage die erste widerlegt hast.

    Ansonsten, im Falle eines allgemeinen Wirtschaftskollapses oder heftiger Entwertung deiner Heimatlandeswährung im Gastland:

    - Rentenansprüche über ein Umlagesystem: Dafür kriegste dann nix mehr, weil ja die Ansprüche in der Heimatlandwährung bestehen. Klassisches Beispiel für die Währungsrisikofalle waren Ungarn, die Fremdwährungskredite zu ihrer Hausfinanzierung der tiefen Zinsen wegen in CHF aufgenommen haben, das war vor der Finanzkrise auch so ein geniales Geschäftsmodell gewisser Schweizer Banken. Die Schulden und die Zinsen, die ja auch in CHF bezahlt werden müssen, sind trotz Tilgung dauernd gewachsen, weil der Forint gegenüber dem CHF dauernd an Wert verloren hat. Andersrum konnten Schweizer, die ihre Rente in Ungarn verzehren wollen, dort mit ihren CHF spottbillig Immobilen erwerben.

    - Kapitalerträge am (internationalen) Finanzmarkt

    Das ist so gut wie du zu Erwerbszeiten Kapital anhäufen konntest, um irgendwelche Wertpapiere damit zu kaufen. Wenn du wegen Miete, Kindern usw. gerade so über die Runden kamst konntest du das eben nicht. Wenn du es konntest, hast du wegen hohem Erwerbseinkommen auch höhere Rentenansprüche.

    - einen zusätzlichen Einkommensstrom vor Ort aus einer Tätigkeit, Vermietung, Lizenzen, was auch immer. Das funktioniert wenn überhaupt nur wenn du die lokale Sprache kannst, und dann stehst du in Konkurrenz zur lokalen Bevölkerung, was man als Einwanderer sowieso vermeiden sollte. Es gibt ja viele Deutsche die dachten, sie machen auf Malle oder Gran Canaria eine Pension auf und leben dann davon. Kann funktionieren, ist dann aber jahrelange harte Arbeit. Wer nur von Lizenzen und Kapitalerträgen leben kann, hat es meistens so dicke, dass er hingehen kann wohin es ihm gefällt.


    - einen Lebensstil der auch mit geringen Kosten funktionieren kann

    Vermutlich die einfachste Möglichkeit, wobei auch hier die Einheimischen in fast jedem Zielland darin den Deutschen oder Schweizer Wohlstandsbürgern überlegen sein dürften. Und das geht definitiv besser, wenn man viel Vitamin B oder eben eine Grossfamilie hat und alle Schliche und Möglichkeiten kennt - also im Heimatland bleiben und dort in eine niederpreisige Randregion ziehen, ausser man wohnt im abbezahlten Eigenheim.

    Einmal editiert, zuletzt von jp10686 ()

  • Eine Kollegin Anfang 20 geht jetzt erstmal mit ihrem Freund nach Australien, der dort einen Job gefunden hat und bei uns nicht (er ist Braumeister). Das geht natürlich auch ohnen große Rücklage.

    Wenn ich doppelt so alt ins Ausland gehen würde, dann nur mit einem großen Batzen Geld in der Hinterhand.


    Eine meiner Lieblingsseiten zu dem Thema, dass das ja angeblich alles nicht geht ist: https://frugalisten.de/


    Muss man halt wollen. Die meisten wollen eben nicht oder haben sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht.


    Bzgl Einkommen hätte früher in der "3. Welt" im Tourismusbereich sowas wie Waschsaloons oder Internetcafes funktioniert. Letztere dürften heute nicht mehr klappen. Heute kannst Du es mit einem Youtube-Kanel versuchen a la "mein Auswanderer-Leben in xy". Ich weiß nicht genau, aber so ab ein paar zehntausend Followern kommt dann auch merklich Geld damit herein, wenn man es schafft, da regelmäßig Videos zu platzieren. ist natürlich eine totale Abhängigkeit von Youtube/Google/Alphabet.


    Unterm Strich brauchen die meisten Auswanderer eh einen gewissen Mut zum Risiko, sonst macht man das eh nicht.


    Wenn es schief läuft hast Du in unserem Fall ja immer noch die deutsche Staatsbürgerschaft und kannst zurück ins soziale Netze mit Bürgergeld und Grundsicherung.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • ist natürlich eine totale Abhängigkeit von Youtube/Google/Alphabet.

    Sowas kann ein standbein sein, aber sollte nie das einzige sein.


    Bzgl. Frugalisten: macht auf jeden fall sin früh anzufangen. Mit meinen kindern geht sowas nicht, weil die Grundkosten zu hoch sind.

    Die 24 Wochenstunden hab ich jetzt aber auch.

    aus DE gesendet....

  • Bzgl. Frugalisten: macht auf jeden fall sin früh anzufangen. Mit meinen kindern geht sowas nicht, weil die Grundkosten zu hoch sind.

    Die beiden "Frugalisten" haben selber zwei kleine Kinder.

    Aber Auswandern mit Kindern ist sicher nochmal ein ganz anderes Thema, bei dem ich auch garnicht mitreden kann.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Bzgl. Frugalisten: Selbst wenn man diesen Kurs nicht 100% fährt, ist man schon mit ein paar Ideen und moderater Anwendung recht gut beraten. Ich selbst fahre diesen Kurs bei weitem nicht so, aber lege immer was beiseite und investiere das dann. Aber mein Konzept ist auch nicht, mit 45 aufzuhören zu arbeiten, sondern gut und chillig mit einigermaßen viel Spaß bis 67 durchzuarbeiten. Das geht aber nicht immer und obs bei mir klappt, mal sehen. Auf jeden Fall ist ein Geldposter immer gut, als Airbag, Poster zum Hintern wärmen und so weiter.


    Meine Ideen zum Auswandern habe ich vor ca. 10 Jahren komplett abgelegt, das lohnt sich rein für mich nicht.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Die beiden "Frugalisten" haben selber zwei kleine Kinder.

    Aber Auswandern mit Kindern ist sicher nochmal ein ganz anderes Thema, bei dem ich auch garnicht mitreden kann.

    292 € eur warmiete in 2018 schafft man ja grad so im wg zimmer .


    Auswandern mit kinder ist vermutlich noch mit am besten, wenn sie sehr klein sind und fie Sprache noch easy lernen können, aber schon die dt. Staatsbürgerschaft haben.

    aus DE gesendet....

  • 292 € eur warmiete in 2018 schafft man ja grad so im wg zimmer .

    Das ist anteilig für 1 Person gerechnet. Die Warmmiete sollte also bei 596 Euro/Monat liegen

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.