Vorbereitungen / Maßnahmen für Temperaturen im zweistelligen Minusbereich

  • ist deine Frage beantwortet oder ging es um das „warum verschiebe ich eventuell Vormittagstermine?“ ( früh morgens sind die Straßen ev noch nicht geräumt/gestreut etc.)

    ich meinte das inhaltlich, also auf die Termine bezogen.

    Ok, so erklaert ergibt sich mir der Sinn (eingeschraenkte Mobilitaet)

  • - einen kleinen Blick auf Nachbar-Grundstück: fällt etwas auf ? Dem Nachbarn evtl. Tipp geben.

    Womit wir bei einer verbreiteten Beschäftigung in ländlichen und vorstädtischen Gegenden wären, die ganzjährig und oft ausgeübt wird. Nicht vergessen zu erwähnen, was er nicht oder anders machen soll. Allerdings gibt man nicht dem Nachbarn den Tip, dem das Grundstück gehört, sondern allen anderen :winking_face:


    Zum sich beliebt machen nur bedingt zu empfehlen.

    (Ich weiss schon wies eigentlich gemeint ist ... )

    -Leiter etc. um notfalls die Solarpanel frei zu bekommen/Schneelast des Daches verringern?

    Hier sollte man unbedingt die Leiter an der Dachkante anbinden. Das Besteigen der am Dach angelehnten Leiter von oben beim Abstieg st gefährlich, wenn diese nicht befestigt ist. Eine Schraubzwinge an ein Dachsparrenende klemmen und die Leiter mit einem Zurrgurt daran anbinden funktioniert gut. De Leiter sollte nicht gerade so eben lang genug sein, sondern etwa drei Sprossen länger, damit man sich von oben kommend daran festhalten kann.

  • PKW sind winterfest (der Wagen meiner Frau kam nach einer vollständigen Durchsicht kürzlich erst aus der Werkstatt) und auch die Fahrräder sind für die Eiszeit vorbereitet. Wir haben uns dieses Jahr für Spikereifen entschieden, nachdem sich meine Frau auf spiegelglatter Straße aufs Mett legte. Fuhr in Schrittgeschwindigkeit um die Kurve an der Kreuzung in der Siedlung, danach gab es einen neuen Fahrradhelm für sie.


    Im Garten haben wir die Regenwassertonnen entleert. Die sollen sowieso für die nächste Gartensaison mit neuen Hähnen ausgerüstet werden, weil diese Plastikdinger irgendwie ständig kaputtgehen.


    Außenwasserhahn entlüftet, da sollte hoffentlich nichts passieren.


    Zumindest bei mir ist der Wechsel zwischen Home Office und Büro unter der Woche täglich, so dass ich jeden Tag mein Dienstnotebook spazieren fahre.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Zum Thema Wasserhahn: Wenns ein Teil mit einer Kugel oder einem Konus ist mit einer Bohrung drin, also etwas was mit einer 90Grad Drehung an einem Hebel von zu nach auf geht, dann gehen die in der Regel kaputt, weil das Wasser in der Bohrung stehenbleibt und beim Gefrieren dann das Gehäuse aufplatzt. Man kann das verhindern, indem man eine kleine Bohrung ins Gehäuse macht, so dass bei Sperrstellung sich die Bohrung entleeren kann. Sperrkonus oder -kugel dazu ausbauen.

    Bei Regentonnen ist es besser, gleich eine vernünftig grosse Entleerung einzubauen, etwa einen 50er Flansch mit Gewinde und Schraubeckel. Dann kann man ohne die Tonne zu kippen den Dreck mit dem Gartenschlauch unten rausspülen.

    Kann man sich ebenfalls selber basteln: Flansch samt Deckel gibts durch Zersägen eines Plastik-Einwegegebindes passender Grösse. Mit einer Lochsäge ein Loch von aussen unten in die Tonne schneiden, Flansch von innen durchstecken, mit Silikon abdichten und mit mehreren Schrauben M5 oder so und grossen U-Scheiben sichern.

    Eine bessere LKösung gibt es mit einem Badewannen- oder Duschtassenablauf. Die kann man in den Boden der Tonne einbauen, den Ablauf mit einem Winkel und einem Rohrstück nach vorne führen und die Tonne dann auf ein paar Ziegelsteine stellen.

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  • Ich wohne im Altbau, also mit ehemaligen Toiletten auf der halben Etage. Das sind die am schlechtesten gedämmten und nicht beheizbaren "Abstellkammern" des Hauses. Aktuell hat der Raum Kühlschranktemperaturen und kühlt die Getränke "optimal".



    - Gartenpumpe trocken legen, an einem frostfreien Ort lagern

    - Wohnwagen: Wasserleitungen entlüften

    - Gefriertruhe abtauen

    - Balkon/Terrassen Wasserhahn/Leitung

    - Keller mit Lichtschacht o.ae. hinsichtlich <0C oder Schnee pruefen

    - vorher noch mal Fenster von außen gründlich reinigen (ist Kacke, wenn dir das Reinigungsmittel an der Scheibe festfriert)

    - Auto Kühlmittel checken bis wieviel Grad minus das Frostschutz noch taugt (ausspindeln)

    - Blumenpötte draußen schauen, dass kein stehendes Wasser drin ist (Abläufe freipieksen, wo Wurzeln die zugewachsen haben) sonst Platzgefahr

    - Außenwasserhähne bis ins Haus rein Leitung wasserfrei bekommen

    - empfindliche Pflanzen abdecken mit Bubble-Foil

    - Regenrinnen prüfen, dass da keine Blätterhaufen drin sind (freier Ablauf beim Tauen von Schnee)

    - Abläufe auf dem Grundstück ggf. den Reinigungsbehälter entleeren

    - Streusalz besorgen, wenn Vereisungslage auf den Wegen/Treppen auf dem Grundstück eintritt (oder Streusand)

    - Scheibenreiniger für die Scheibenwischer am Auto mit Konzentrat auffüllen (beachte, dass mit zunehmendem Alkoholanteil die Reinigungswirkung nachlässt, weil sich Streusalz in reinem Alkohol seehr schlecht löst)

    Anmerkung dazu: das Mittel muss auch in den Leitungen und Düsen ankommen - also auch ordentlich die Scheibenreinigung für vorne und hinten betätigen

    - Rohrbegleitheizung am Hauswasseranschluss prüfen (sind 6m Widerstandskabel mit 10W/m Heizleistung)

    - Das Motorrad für den Batterieerhalt vorbereiten / anschließen

    - Holzvorrat im Haus aufstocken, eiskaltes Holz brennt nur sehr schlecht an

    - Wintergewand (von langer Unterwäsche bis Winterjacken, Hauben, Schals, Handschuhe) auf Passform (Coronakilos...), Vollständigkeit und Eignung auf Zwiebelschichtprinzip überprüfen.

    - Warme Decken, Flanellbettzeug etc. für jeden Hausbewohner einlagern.

    - Hautschutzcreme bevorraten.

    - die schon lange geplanten Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall eines Blackouts oder Heizungsausfalles nun wirklich in Angriff nehmen: z.B. Befestigungsösen dort anbringen, wo eine wärmesparende Wohnraumverkleinerung stattfinden soll (Stichwort "Zelt im Zimmer") - Zelt(planen) oder dickes Deckenmaterial hiefür besorgen

    - checkliste auch mit außerhalb wohnenden Familienmitgliedern durchgehen

    - einen kleinen Blick auf Nachbar-Grundstück: fällt etwas auf ? Dem Nachbarn evtl. Tipp geben.

    - Notfallrucksäcke (BoB) auf Wintertauglichkeit prüfen und ggf. ergänzen/austauschen

    - Akkus (Gartengeräte, E-Bike etc.) ins Warme bringen

    -neben Salz halte ich immer Splitt vor, hat sich bei Eis bewährt

    -Geräteschuppen Abdeckung für die Lüftungsgitter griffbereit, schließen Türen und Fenster?

    -große Putzlappen etc. vorhalten, um damit Türen abzudichten,Schmelz Wasser aufzusammeln etc.

    -leere Eimer vorhalten (Schneetransport/auftauen)

    -Werkzeug (Schneeschaufeln bis Akkubohrer sortiert, geladen und griffbereit?

    -Leiter etc. um notfalls die Solarpanel frei zu bekommen/Schneelast des Daches verringern?

    -Regentonne und Gießkannen leer?

    -Teich sicher? Luftsprudler platzieren und Abdeckung bereitlegen

    -Pool sicher? Wasserwerte checken und Skimmer etc. verpacken

    -Wäsche erledigen, ev. Bettwäschewechsel etc. vorziehen, auch wenn’s bei Minusgraden gut trocknet

    -Wintertasche inkl. Schneeschaufel ins Auto packen

    -Sprühflasche mit hochkonzentriertem Frostschutz + Zewa griffbereit vorn ins Auto legen: frieren die Düsen doch zu und man muss die Scheibe reinigen=anhalten, Fenster runter und sprühen und den Wischer betätigen oder halt aussteigen und das zewa nutzen

    -Vormittagstermine checken, ggf. verschieben

    -Job so organisieren, dass spontan Homeoffice möglich ist

    -einkaufen, vorkochen etwas mehr als sonst, Stichwort Nachbarn kam schon: sind die älteren versorgt? Ich werde meinen Nachbarn anbieten, für sie mit einzukaufen, sie haben zwar grundsätzlich vorgesorgt, aber bevor sie mit dem Rolli festfrieren, biete ich es an.

    - sind (im Arbeitsumfeld?) irgendwo Türen, die nach außen geöffnet werden, so das diese durch Schnee versperrt werden könnten?

    - Lege ich mir doch noch für zwei Türen Vorhänge zu?

    - Risse im Mauerwerk mit Acrylmasse schließen

    - Fenster und Türen auf Schließfähigkeit überprüfen, eventuelle Scharniere nachspannen und ölen

    - Abdichtungsleisten an der Haustür anbringen

    - Funktioniert die Außenbeleuchtung?

    - Fensterabdichtung überprüfen, eventuell mit Silikon nachfugen

    - Hausnummernbeleuchtung prüfen

    - Verbessern der Dämmung der Kellerfenster, indem Rahmen aus Holzlatten in die Maueröffnung einpasst werden und Noppenfolie darübergezogen wird

    - für Abstellkammer (ehemalige Toiletten im Altbau): Tür immer mit einem großen Spalt aufhaben. Ein Thermometer im Raum aufstellen und rechtzeitig die Getränke in Sicherheit bringen.

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  • Ich wohne im Altbau, also mit ehemaligen Toiletten auf der halben Etage. Das sind die am schlechtesten gedämmten und nicht beheizbaren "Abstellkammern" des Hauses. Aktuell hat der Raum Kühlschranktemperaturen und kühlt die Getränke "optimal".

    Ich kenne diese Toiletten auf dem Gang aus meiner Kindheit in Wien. In den 50-Jahren hatten wir sehr kalte Winter - aber ich kann mich nicht erinnern, dass die zweistelligen Minusgrade Schäden verursacht haben. Da hätte es doch ziemlich oft geplatzte Wasserleitungen geben müssen ? Hat jemand von Euch schon wirklich Tiefkühl-Temperaturen in einem Altbau erlebt (ausgenommen bei komplettem Ausfall jeglicher Heizmöglichkeit). ?

    Vermutlich ist der Tipp mit "Türe offen lassen" auf jeden Fall empfehlenswert.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Wir hatten jetzt die erste Nacht mit 2stelligen Minustemperaturen. Aber das ist für Mitte Dezember an sich nicht soo ungewöhnlich bei uns. Wir sind heute morgen mit eisigen Temperaturen aber blauem Himmel und Sonnenschein begrüßt worden. Bei seit gestern 10cm Schnee sieht das ganz nett aus.


    Je nach dem wie sich die atlantischen Tief-Ausläufer in den nächsten Tagen durchsetzen können oder auch nicht, bleibt es frostig oder es ist bis Weihnachten alles wieder Matschepampe und zum Jahreswechsel regnet es. Die stabile Kaltluft-Phase kommt her im Januar/Februar.

  • also ich habe vor dem aktuellen Altbau (17xx) in einem anderen Altbau (16xx) gewohnt. Und da ist es vor gekommen das die ungünstig liegenden Wasserrohre im Keller(!) eingefroren sind. Deshalb wurde Papier/Stroh als Provisorium um die Leitungen gepackt... bis irgendwann die Wasserleitungen verlegt und gedämmt wurden.


    Hier ein Artikel zu Altbau und geplatzten Wasserrohren: https://www.deutsche-familienv…e-wasserleitung-gefriert/


    Screenshot_20221211-111151_Chrome.jpg

  • Interessant: Indische Toiletten in Wien : jenseits des Ganges

    In derartigen Toiletten oder auch in wenig oder gar nicht beheizten Bädern und Küchen sollte man sich auch um die Syphons in den Kloschüsseln,

    Spül-, Wasch-, Dusc- und Badewannenabflüsse kümmern. Das darin stehende Wasser kann auch einfrieren . Deshalb speziellen (biologisch-abbaubaren Frostschutz) reinschütten oder (Auftausalz).


    Solang noch Strom da ist, gibts auch elektrische Frostschutzwärter für solche Lokalitäten.

  • Interessant: Indische Toiletten in Wien : jenseits des Ganges

    Lol. Ja, die gibt es, auch wenn man es kaum glauben mag. Das sind die Folgen der schon sozialistisch zu nennenden Mietrechtsgestaltung in Wien. Der Vermieter hat bei solchen Altverträgen keine Chance auf Umlage von Modernisierungen oder auf Mieterhöhung. Da zahlen Altmieter teilweise 1 oder 2 Euro pro Quadratmeter, für Altbauwohnungen in bester Innenstadtlage. Und dann sind solche Verträge auch noch vererbbar. :staun:

    Einmal editiert, zuletzt von Jongleur ()

  • Ich hab gestern ein älteres Honda-Stromaggregat abgeholt. Es stand die letzte Zeit im Freien unter einer Schutzplane. Gestern Abend hatte es -14°C, als wir es ausprobierten. Es sprang beim ersten Zug am Starterseil an. Allerdings haben wir einen interessanten Effekt beobachtet: das Starterseil war steifgefroren, so dass es sich zwar herausziehen ließ, aber nicht mehr reinwollte. Die Rückzugfeder war ok und auch kräftig. Nur fühlte sich das Starterseil eher wie ein dicker Draht an und erst als wir es mit den Händen etwas anwärmten, lief es Stück für Stück wieder rein. Hier kamen wohl zwei Effekte zusammen: ein uraltes Plastikseil und ins Seil eingedrungene Feuchtigkeit, die gefroren war.


    Noch eine Tieftemperatur-Beobachtung: nach dem Testlauf (dabei stand das Aggregat im Schnee) wuppte ich es in den Kofferraum meines Kombis. Dort habe ich so eine an den Seiten hochgezogene passend geformte Schutzwanne aus Plastik, die zudem noch mit einer fest verklebten Anti-Rutschmatte versehen ist. Als ich nach 30km Fahrt das Aggregat am Ziel aus dem Kofferraum nehmen wollte, ging das nicht: es war an der Antirutschmatte festgefroren. Schneereste am Rohrrahmen sind während der Fahrt wohl geschmolzen und in die Rutschmatte geflossen. Aber der eiskalte Stahlrohrrahmen setzte sich durch und das Schmelzwasser fror wieder ein - trotz an sich behaglicher Temperaturen im Auto (zumindest vorn).

  • Diesen Link vom letzten Jahr nicht vergessen, damit man vorbereitet ist, wenn man sicher und gemütlich im warmen Zuhause sitzt, während sich draußen die Schneemassen türmen und der Frost klirrt.

    Hier mein Tipp: Bierstacheln geht immer!

    Drei Zutaten:

    1. Ein dunkles Bier, am Besten mit einer hohen Restsüße

    2. Lötlampe

    3. Eisen


    Das Bierstacheln hatte einst unter den Brauereischmieden Tradition. Im Winter, wenn
    das Bier zum Frühstück eigentlich viel zu kalt war, nahm der Schmied ein
    glühendes Eisen aus der Esse und hielt es ins kalte Bier. Das etwa 700 Grad
    heiße Eisen ließ den Restzucker im Bier karamellisieren, das Bier wurde ein
    paar Grad wärmer und die zum Teil entweichende Kohlensäure sorgte für einen
    angenehm warmen bis heißen, feinporigen Schaum. Den warmen Schaum auf der
    Oberlippe und Nase, konnte man das kühle, süffiger gewordene Bier darunter in
    die Kehle fließen lassen. Die leichte Karamellnote unterstreicht im Übrigen
    hervorragend die Malzigkeit des Bieres.

    Am Freitag ist bei uns wieder Bierstacheln angesagt. Mit Grillwurst und Stachelbier. :)


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  • Ich habe die kleine Regentonne (240l) abgelassen und auf den Kopf gedreht. Den 1000l-IBC habe ich ebenfalls entleert - damit habe ich meine Brauchwasservorräte für den K-Fall vernichtet.

    Das für mich denkbarste Szenario ist ein Black- oder Brownout im Winter - und genau da stehe ich ohne Brauchwasservorräte da =O

    Aber bei Dauer-Minusgraden habe ich eben keine Alternative.

    Wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät...

  • 1. Ein dunkles Bier, am Besten mit einer hohen Restsüße

    2. Lötlampe

    3. Eisen


    Lötlampe wäre dann so ein Gas Kartuschen brenner zum Löten von kupferrohren?


    klingt sehr interessant :smiling_face_with_heart_eyes:

    aus DE gesendet....

  • Ich habe die kleine Regentonne (240l) abgelassen und auf den Kopf gedreht. Den 1000l-IBC habe ich ebenfalls entleert - damit habe ich meine Brauchwasservorräte für den K-Fall vernichtet.

    Das für mich denkbarste Szenario ist ein Black- oder Brownout im Winter - und genau da stehe ich ohne Brauchwasservorräte da =O

    Aber bei Dauer-Minusgraden habe ich eben keine Alternative.

    Das war für mich mitunter ein Grund 300l-IBCs anzuschaffen, die problemlos durch

    die Kellertür passen.

  • Bierstachel
    Mit dem Bierstachel bringst Du eiskaltes Bier auf eine angenehme Trinktemperatur und feierst gleichzeitig eine alte Tradition von Bierliebhabern .…
    brauen.de

  • Bei mir in der Nähe wird das am Weihnachtsmarkt an einem Stand durch den örtlichen Burschenverein mit einer richtigen Schmiedeesse und glühenden Eisenstäben gemacht.

    Schmeckt hervorragend und ist auch für das Auge ein Event.


    Nächstes Jahr dann wieder…..

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    Tsrohinas

  • Ich habe die kleine Regentonne (240l) abgelassen und auf den Kopf gedreht. Den 1000l-IBC habe ich ebenfalls entleert - damit habe ich meine Brauchwasservorräte für den K-Fall vernichtet.

    Das für mich denkbarste Szenario ist ein Black- oder Brownout im Winter - und genau da stehe ich ohne Brauchwasservorräte da =O

    Aber bei Dauer-Minusgraden habe ich eben keine Alternative.

    Wäre eine Thermohaube keine Möglichkeit gewesen? Also zumindest für den IBC. Gibt es bspw. bei Amazon für um die 30 Eur.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht