Flugobjekte über Nordamerika

  • Was mich ein wenig wundert ist, dass die Amis das Teil tagelang beobachten und nicht einfach vom Himmel schiessen.
    Irgend eine fadenscheinige Ausrede hätten die sich doch sicher einfallen lassen können.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Was mich ein wenig wundert ist, dass die Amis das Teil tagelang beobachten und nicht einfach vom Himmel schiessen.

    Angeblich zu unsicher weil Trümmer Menschen verletzen könnten.

  • Angeblich zu unsicher weil Trümmer Menschen verletzen könnten.

    Die Nachricht las ich wohl, allein mir fehlt der Glaube... :winking_face:

    Wie du richtig geschrieben hast: Angeblich...

  • Normalerwese befinden sich an solchen Ballons ein Fallschirm. Der lässt das Ding sanft aufschlagen. Nix mit herunterfallen.

    Warum Washington den nicht abschieß ist mir ein Rätsel.

  • Normalerwese befinden sich an solchen Ballons ein Fallschirm. Der lässt das Ding sanft aufschlagen. Nix mit herunterfallen.

    Warum Washington den nicht abschieß ist mir ein Rätsel.

    Und wer garantiert, dass der Fallschirm beim Beschuss nicht beschädigt wird?


    Wie gesagt, die Gefahr von Verletzten am Boden oder Schäden durch herabfallende Trümmer wird wohl als zu hoch eingeschätzt.


    Außerdem scheinen diese Ballons nur begrenzten Aufklärungswert zu haben und kaum bessere Bilder als Satelliten machen.


    Verstehe also, warum man nichts tut.

  • Der Fallschirm befindet sich am Kasten oder kurz darüber. Hat also mit dem Ballon nichts zu tun. Bei uns in Celle sind etliche Wetterballons heruntergekommen, die vom Hannoverschen Flughafen aus gestartet wurden.

    Zudem zeigt der Ballon eine runde Form und nicht eine tropfenförmige. Das könnte heißen das der Ballon an seine Grenzhöhe kommt bevor er Platzt und zur Erde schwebt. Kann aber auch sein das er nicht gut abgelichtet wurde und so die Tropfenform verschleihert.

    Und jetzt sag nich der Ballon ist zu klein um das Ding vom Himmel zu holen. Und lenken kann man die Dinger recht gut, je machdem in welcher Höhe man sie bringt. Zudem scheinen sie noch Steuerdüsen zu haben. Oder Verrichtungen zum Steigen oder fallen. Das haben normale Wetterballons nicht.Da kann mir keiner sagen das das nicht spionageballons sind.

    Ich kann aber nur vermuten das die Chinesen testen wollen wie weit sie gehen können. Und Biden macht es ihnen recht einfach.

  • Chuck Noland

    Makoto

    Axtwerfer


    Stellt sich eher die Frage ob das Abschießen den Aufwand wert wäre.

    Und dazu kommt das reelle Problem, dass bei einer Höhe von 18.000 m sehr schwer vorherzusagen ist, wo das Ding mit vermutlich mehreren 100kg Gewicht dann tatsächlich runterkommt. Ggf zig km von der Abschussstelle entfernt.

    In USA waren schon ganz andere Schadensersatzklagen erfolgreich....

  • Warum Washington den nicht abschieß ist mir ein Rätsel.

    :thinking_face: naja... manche dann ja unwiderlegbaren Wahrheiten die zwangsläufig zu nicht wieder zurücknehmbaren auf jedenfall noch weiteren diplomatischen Verschärfungen oder sogar schlimmeres führen würden, kann die amerikanische Regierung damit erstmal vermeiden und China mit ihrer bisherigen Erklärung quasi "das Gesicht wahren" lassen oder auch diese "Erklärung" wird damit doch bestätigt und die USA steht auf einmal sehr, sehr dumm da...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Auf Grund der Flughöhe ist das mit dem einfach mal abschießen so eine Sache. Kampfflugzeuge wie die F35 schaffen 15km Flughöhe. Der Ballon ist in der Stratosphäre unterwegs, die reicht bis 45km Höhe über Grund. D.h. man bräuchte eine Abfangrakete, die diese Höhe erreicht und ein kaltes nichtmetallisches Ziel, das keine Radarsignale aussendet, überhaupt findet und trifft. Die herabfallenden Raketentrümmer wären vermutlich gefährlicher, als ein schlaffer Ballon, der herabsinkt. Aber die Blamage, wenn man den Ballon nicht trifft, wäre noch größer.

  • Aber die Blamage, wenn man den Ballon nicht trifft, wäre noch größer.

    DITO wäre auch echt sehr, sehr peinlich und diese Möglichkeit hat entweder wirklich nur die angegeben und somit im wahrsten Sinne des Wortes unzureichende Reichweite oder eine womöglich doch schon einsatzfähige Waffe soll nicht bekannt werden...

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    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Die herabfallenden Raketentrümmer wären vermutlich gefährlicher, als ein schlaffer Ballon, der herabsinkt

    Auf der Plattform unter dem Ballon dürfte Equipment mit paar 100 Kg Gewicht liegen.

    Von den Fotos nicht täuschen lassen, der Ballon dürfte 100 bis 200 m Höhe haben!



    Hier mal ein Link, wo so ein Stratosphärenballon beschrieben ist.

    https://www.eskp.de/klimawande…e%20Tr%C3%A4nenform%20auf.


    Damit sollte auch klar sein, dass die Spekulationen ob mit oder ohne Fallschirm hier völlig irrelevant sind. Wenn ich so ein Monster abschieße, sprich die Hülle zum Platzen bringe, wirken die Reste der Hülle wie ein gigantisches Segel oder wie ein Fallschirm und können noch viele Kilometer weiter getrieben werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Jongleur ()

  • Auf der Plattform unter dem Ballon dürfte Equipment mit paar 100 Kg Gewicht liegen.

    Von den Fotos nicht täuschen lassen, der Ballon dürfte 100 bis 200 m Höhe haben!

    Wenn dem so sein sollte, dann frage ich mich wozu braucht man so viel Gewicht. Messinstrumente und selbst mehrere Kameras brauchen heute keine hunderte Kilo mehr.

    Was hat es also aufsich solch einen riesigen Ballon über die USA zu schicken. Es soll ja auch einer über Lateinamerika sich befinden. Ablenkungsmanöver. Nach dem Motto, seht her hier fliegt auch einer. Also alles nicht so schlimm. Sind doch nur für Wetterdaten.

    Was wäre wenn in solcher Höhe eine Bombe gezündet würde, um ein EMP Effekt auszulösen. Ist natürlich nur Spekulation, aber möglich.


    Ich trau dem Braten nicht. Dafür ist mir der Chinese zu expandier freudig

  • Wenn dem so sein sollte, dann frage ich mich wozu braucht man so viel Gewicht. Messinstrumente und selbst mehrere Kameras brauchen heute keine hunderte Kilo mehr.

    Was hat es also aufsich solch einen riesigen Ballon über die USA zu schicken. Es soll ja auch einer über Lateinamerika sich befinden. Ablenkungsmanöver. Nach dem Motto, seht her hier fliegt auch einer. Also alles nicht so schlimm. Sind doch nur für Wetterdaten.

    Was wäre wenn in solcher Höhe eine Bombe gezündet würde, um ein EMP Effekt auszulösen. Ist natürlich nur Spekulation, aber möglich.


    Ich trau dem Braten nicht. Dafür ist mir der Chinese zu expandier freudig

    Wir wissen natürlich nicht, was die Chinesen genau dort montiert haben, aber lass mich mal überlegen. Spontan fällt mir ein:

    #1 Treibstofftank für die
    #2 Steuerdüsen
    #3 Batterien oder Generator für
    #4 Kameras, Spezialsensoren zB für Radar, Lidar, Infrarot, Gravitationsmessungen (für den Nachweis von Hohlräumen) ...
    #5 Computer und Satellitenfunktechnik
    alles in robuster isolierter Ausführung. In 18 km Höhe ist es -60°
    #6 Die Plattform selbst, auf der das ganze Equipment sitzt

    Etwas fällt mir gerade noch ein:
    #7 Ballast zum Ablassen und Gasflaschen für Helium, alles mit entsprechender Technik für Höhenregulierung.

    Zum EMP-Effekt: ich weiß jetzt nicht, wie groß eine Atombombe sein muss, damit über weiten Teilen der USA der EMP wirkt. Nur zur Einschätzung: die relativ kleinen Bomben von Hiroshima und Nagasaki haben rund 4 to gewogen. Vermutlich wäre dann eine ICBM ein besserer Träger für eine EMP-Bombe als so ein Ballon.

  • Ihr erkennt den Ernst der Lage nicht. Das ist nur ein Testballon. Zur Zeit starten hunderttausende Chinesen zur Invasion von Amerika mit folgender Geheimwaffe:


    1352A86B-B1AE-4207-A8BD-50A25E5F2DB1.jpeg


    Hier das Video dazu, das waren schon beim Testlauf in Südafrika als Briten getarnte Chinesen.


    Brite fliegt mit 100 Luftballons über Südafrika
    Um das „lächerlichste Luftrennen der Welt“ zu organisieren, testete ein Reiseveranstalter, ob Menschen mit ausreichend Heliumballons tatsächlich fliegen k...
    www.geo.de


    Mit Taiwan haben die uns richtig getäuscht, jetzt kommen sie leise über das Meer. Das Ende ist nah…….

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd