Das Gartenjahr 2024

  • Ich verstehe diesen Hick Hack um Schärfe nicht. Ist man taffer wenn man so scharf esssen kann bis einem die Luft wegbleibt.

    ich esse gerne scharf und es gehört zu einigen Speisen einfach dazu, aber so scharf essen das man nichts mehr schmeckt und nach Luft ringen muss ist idiotisch. Sorry für den Ausdruck, Aber das ist macho getue das keiner bracht.

    An anderer Stelle schrieb ich es schon einmal:

    Je resistenter man gegen Schärfe wird, je größer der geschmackliche Horizont dahinter.

    Tropical Red Habanero schmeckt nach "soviel" tropischen Früchten, das ist einfach nur

    geil und schön und dieses Geschmackserlebnis bietet dir keine andere Frucht auf diesem

    Planeten.

    Und DAS hat zumindest bei mir nichts mit Machogehabe am Hut.

    Die One-Chip-Challenge ist was für Idioten.

  • Tropical Red Habanero schmeckt nach "soviel" tropischen Früchten, das ist einfach nur

    geil und schön und dieses Geschmackserlebnis bietet dir keine andere Frucht auf diesem

    Planeten.

    Ist das sicher "Geschmack" oder ein Trip :winking_face_with_tongue: Vielleicht ist ein Dschungelfrisch drübergeklettert und hat sein Sekret abgesondert....

  • Bei mir läuft es 2024 bescheiden, die Winter- und Frühjahrsernte ist zu großten Teil ausgefallen:


    - Rosenkohl, Wirsing und Grünkohl. Kohkrüber wurden 2023 von Rapsglanzkäffer gefressen, für eine neue Aussaht von Rosenkohl war es dann zu spät, Grünnkohl und Wirsing waren dann im Herbst viel zu klein und haben kaum Ertrag gebracht

    - Spinnat für die Überwinterung ist im Hersbt kaum gekeimmt und wurde dann noch von den Schnecken gekillt

    - ich lasse immer eine Teil der Möhren, Schwarz- und Haferwurzel und Pastinake im Beet und ernet dann bis ins Frühjahr bei frostfrein wetter bei Bedarf.

    Dieses Jahr ist mir der größte Teil verfault.

    - Postelein wurde von "meiner" Ukrainerin gejätet

    - selbst der Feldsalat wurde im Spätherbst und zeitige Frühjahr von den Schnecken zum Teil gefressen

    - Überwinterrungssalat und Erbsen waren 100% Ausfall

    - die ersten 3 Sätze Radischen, der Asia-Salat und die ersten 2 Sätzen Möhren (soweit keimmt) wurden von Schnecken gefressen

    - Pak-Choi, Kohlrabie, Blumenkohl und Brokkoli haben große Fraßschäden (ich habe wieder ein Rapsfeld nebenan, da sparen ich mir diesen Jahr den Kopfkohl). Selbst vor dem Meerrettich habe die Schnecken nicht halt gemacht.

    - Frühjahrsspinnat große Lücken und Fraßschäden


    In den warmen Tagen hatte ich bis zu 1kg Nackschnecken innerhalb einer Stunde abgesammelt.


    Und jetzt hatte diese Nacht auch noch Fost in den Erdbeer- und Apfelblüte. Aprikosen, Kirschen, Pflaumen und Birne waren zwar schon abgeblüht, aber die Fruchansätze sind auch forstempfindlich. Mal sehen, ob was übrigbleibt.

  • Ich bin mal gespannt. Von den Steckzwiebeln - gesetzt Ende Oktober 23 - sind noch ganzedrei übrig, der Rest ist zu früh gekommen und dann im Winter erfroren. Dafür kommt die sibirische Heckenzwiebel prima. Der Spinat wurde bis auf eine (!) Pflanze von den Schnecken abgefressen. Die dürfen sie nun auch noch haben, ich hab sie im Hochbeet gelassen.


    In Blüte sind aktuell bei mir Blaubeeren (vorm Kompost gerettet für 1 Euro je Pflanze bei Philipps im Oktober 23, da auch gesetzt), Pfirsich (im Herbst gesetzt, von einer Baumschule gekauft, gar nicht mal klein, stolze drei Blüten...), diverse Erdbeeren (zwei verschiedene Sorten, mindestens eine davon eine durchgängig tragende), zwei Apfelbäumchen (über und über voll mit Blüten), eineinhalb Aprikosen (mäßig Blüten), meine Bitterorange / Bitterzitrone, eine Aroniabeere (letztes Jahr für mich entdeckt, lecker, voll mit Blüten!), mein Rosmarin (der ist spät dran) und ganz viel Beinwell (der blüht ähnlich wie Borretsch, die Bienen und Hummeln summseln hier schon wild herum). Seit letzter Nacht und laut Wettervorhersage bis einschließlich Donnerstag Nacht haben wir wieder Nachtfröste. Ich hoffe, es geht nichts kaputt...


    Meine Schokominze hat sich in einem ganzen Hochbeet ausgebreitet, nachdem ich letztes Jahr im Oktober einen kleinen Ableger von einem anderen Ort dorthin verfrachtet habe. Alle möglichen Kräuter genießen anscheinend das Wetter und den milden Winter.


    Noch etwas, was mich sehr gefreut hat: Ich habe letztes Jahr im Oktober einige Topinambur-Knollen gesetzt. Leider sind die noch bis in den Winter hinein ausgetrieben, und die Triebe waren schon einen halben Meter hoch, als der Frost zuschlug und sie killte. Als ich heute nachgeschaut habe, sind sie neu ausgetrieben, juchuuu! Also stimmt das mit dem unkaputtbar. Wenn das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, ist das eine perfekte Survival-Kartoffelersatz-Pflanze, die noch dazu sehr hübsch aussieht.


    Die aus Samen herangezogenen Pflänzchen wie Tomaten, Paprika, Chili, Lauch, Melone etc. stehen noch auf der Fensterbank in meiner Wohnung. Mal schauen, ob ich einen Teil davon am Wochenende raussetze oder noch abwarte. Jaja, ich weiß, die Eisheiligen kommen erst noch... :confused_face: :)

  • Nachdem mir die ersten Paprika und Tomaten im Anzuchtkasten kaputtgegangen sind. Ist mir noch nie passiert, hab ich versucht was noch zu retten war. Einige Paprika haben sich dann im Gewächshaus wieder erholt. Genau so wie einige Tomatenpflanzen. Hatte dann Nachgesäht und alle kommen prächtig im Gewächshaus. Obwohl es zur zeit recht kalt ist, zumindest in der Nacht, so sind am Tage doch temperaturen bis 25 drin. Anscheinend macht das selbst den Jungpflanzen nichts. Die Tomalten, Gurken, Zuuchini gedeihen prächtig.

    Allerdings in den Hochbeeten wo ich Erbsen und Schwarzwurzel gesäht habe ist nichts mehr zu finden. Ich bin dabei meine Beete erstmal mit feimaschigen Draht zu überdachen, sonst wird das nichts. Ob es Vögel, Raten oder Mäuse waren kann ich nicht sagen, aber einige Beete sind richtig durchwühlt.

  • Wir hatten heute morgen leider auch -3°C. Mal schauen, was da im Freiland noch übrig geblieben ist. Für die Erdbeerblüte jedenfalls doof.


    dann hab ich noch das "Problem", dass ich am WE für 3 Wochen weg bin. Diese Woche ist es scheiß kalt. Das Zeitfenster da was raus zu setzen ist super klein.


    Zucchini, Gurke, Melone und Kürbis hab ich nicht gesät. dachte an Direktsaat ins Beet, aber die letzten Tage ist die Erde viel zu sehr ausgekühlt.


    Naja, die erste Tomate hatte ich immerhin schon.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.


  • Zucchini, Gurke, Melone und Kürbis hab ich nicht gesät. dachte an Direktsaat ins Beet, aber die letzten Tage ist die Erde viel zu sehr ausgekühlt.



    Da fange ich erst nächste Woche mit der Voranzucht an. Wenn die um den 20.05. ins Beet kommen, reicht das dicke.

  • Zucchini, Gurke, Melone und Kürbis hab ich nicht gesät.

    Zuerst habe ich auch gedacht das es noch zu früh wäre, schon deshalb weil es ja nach den warmen Tagen wieder richtig kalt wurde. Aber trotzdem habe ich es gewagt und siehe im Gewächshaus ist alle was wärme liebt gut gekommen. Heute werde ich auch noch Buschbohnen aussähen.

    Die Gurken und Co. haben sich gut entwickelt und wenn nicht noch Nachtfröste dazu kommen, werden sie munter weiter wachsen..

    Meine bessere Hälfte hat sogar Tomaten im Schlafzimmer ausgesäht und da ist es immer kalt. Trotzdem haben es die Tomaten geschafft und sind schon 4 cm groß. Ich denke man sollte ruhig auch mal etwas wagen, auch wenn es etwas kälter ist.

    Mein beheiztes Anzuchtkasten werde ich nur noch in Notfällen benutzen, und auch die Sähzeiten weiter in den März und April verlegen.

    Dafür werde ich das Gewächshaus für den Winter fit machen, und auch für den Sommer bei zu großer Sonneneinstrahlung.

  • Die letzten Nachtfröste mit bis -5°C haben hier auch zugeschlagen:

    Die Blätter der Walnussbäume sind schwarz.

    Die Neutriebe vom Wein hängen matschig-gammelig dunkelgrün herunter.


    Der Schaden an Obst und Gemüse ist noch nicht abzuschätzen:

    die Apfelbäume sind gerade in voller Blüte, Kirsche und Zwetschgen sind verblüht, aber die Fruchtansätze sind ja auch frostempfindlich.

    Die Auswirkungen sieht man erst im Sommer/Herbst.


    Unbeschadet und voller Früchte sind die Büsche der Maibeere/Honigbeere.


    Tomaten (diverse Sorten Wildtomaten) wachsen langsam im Haus bei 16°C - da gehe ich das Risiko ein und werde sie zum Teil nächstes Wochenende ins Freie pflanzen.

  • Meine bessere Hälfte hat sogar Tomaten im Schlafzimmer ausgesäht und da ist es immer kalt. Trotzdem haben es die Tomaten geschafft und sind schon 4 cm groß. Ich denke man sollte ruhig auch mal etwas wagen, auch wenn es etwas kälter ist.

    Das ist nicht das Problem. Mein "Problem" sind 3 Wochen Urlaub, da kann ich keine großen Pflanzen in kleinen Töpfen gebrauchen, da hatte ich eben die Wahl, große Pflanzen jetzt auszupflanzen und dann das Risiko einzugehen, dass ich die verliere doer die massiv im Wachstum gehemmt werden oder aber sehr spät auszusäen, um kleine Pflanzen in großen Töpfen zu haben oder garnicht aussäen und die Aussaat auf das Ende des Urlaubs zu verschieben

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mein "Problem" sind 3 Wochen Urlaub.


    Geht es dir um die Jungpflanzen, die ins Freiland sollen in Verbindung mit Nachtfrösten?


    Evtl. eng beisammenpflanzen und ein entsprechendes Gartenvlies drüber.

    Das würde zumindest noch ein Mindestmaß an Licht durchlassen und das Risiko der Auskühlung bei Nachtfrösten minimieren.

    Nach dem Urlaub kannst du die Pflanzen dann ausdünnen bzw. breiter verteilen.


    edit: Freunde/Nachbarn fragen, ob sie evtl. während deiner Abwesenheit beim Vlies zur Hand gehen können (bei Gefahr drüber werfen und wenn für eine Woche klar ist, dass es keinen Frost gibt, dann das Vlies entfernen)

  • Was ist das für ein Gewächs. Keine Ahnung wo das herkommt, hat sich irgendwie an meiner grünen Wand auf dem Balkon angesiedelt und wächst prima, was auch immer es ist. Da ich Pflanzenbesimmungslegastheniker bin wäre ich Tipps dankbar um was (für Unkraut) es sich hier handelt….


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    Das Teil beim oberen Bild in der Mitte mit dem dicken Stegel, den Restbewuchs kann ich sogar selber noch identifizieren :winking_face:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Was ist das für ein Gewächs. Keine Ahnung wo das herkommt, hat sich irgendwie an meiner grünen Wand auf dem Balkon angesiedelt und wächst prima, was auch immer es ist. Da ich Pflanzenbesimmungslegastheniker bin wäre ich Tipps dankbar um was (für Unkraut) es sich hier handelt….

    Hallo Baerti,

    ich sage mal, das ist eine Nachtkerze. Da sollten sich künftig auch gelbe Blüten entwickeln.

  • Super und Danke für den Hinweis, dann lass ich das Teil erst mal wachsen. Verspricht ja Spiel, Spass und Spannung:


    "Wie bereits erwähnt, beginnen sich die Blüten der Nachtkerze erst bei einsetzender Dämmerung zu entfalten und ihre Staubbeutel zu öffnen. Dieser Vorgang dauert etwa 15 Minuten. Die Blüte bleibt die ganze Nacht und den nächsten Tag über geöffnet, schließt sich dann und welkt. Die Bestäubung erfolgt während der Nacht, wenn die Pflanze mit ihrem Duft Nachtfalter anlockt.


    Nach dem Abblühen bildet die Nachtkerze kleine flaumige Schoten mit zahlreichen winzigen, rundlichen Samen. Eine Schote enthält etwa 200 bis 300 Samen. Aus diesen wird das heilkräftige Nachtkerzenöl gewonnen."


    Spannung: wann öffnet sie die Blüten (kann man bei einem oder mehreren Bierchen verfolgen)


    Spaß: oh, die Blüten öffnen sich, wie schön zu sehen


    Spiel: wann kommen die Nachtfalter? Die Fliegenklatsche hab ich schon in der Hand…..


    Sozusagen ein lebendiges Überraschungsei für Gärtner, geil!

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Noch 3 Jahre bis zur Rente und bis dahin hoffenlich weiterhin 100% Homeoffice. Deshalb habe ich mich entschlossen, mir diese Jahr ein 3-4 Hühner zuzulegen. Mobiler Schlafstall, mobiler Elektrozaun (die sollen in den auf wechselnde Flächen in den Garten), das ganze Zugehör ist gekauft. Die Teile für eine Voliere für den Winter/Stallplicht) sind auch da. Aufbau aber erst im Sommer, wenn im Garten weniger zu tun ist.

    Etwas Beetfläche für den Futteranbau (zusätzlich übner meinen Bedarf Kartoffeln, Möhren, Rote Beete, Mais, dazu extra Futterrüben, Sonnenblumen, Futterzichorie) sind eingeplant. 100% selbstversorung geht leider nicht, da würde ich pro Huhn ca. 100m² Anbaufläche + extra Fläche für das Futter zur Insektenzucht benötigen. Das ist mir zuviel Arbeit.

    Dieses Jahr teste ich, wie weit die Tucken ganze Ähren annehmen. wenn das funktioniert, kommt da nächste Jahr noch etwas eigener Weizen und Rogen dazu.


    Da ich eine Zweinutzungsrasse wollte (habe mich für Bresse Gauloises entschieden) habe ich Bruteier bestellt. Gestern sind dann 7 Kücken geschlüpft.

    Hoffenlich halten die sich an die Statistik und es sind 3-4 Hennen dabei. Sieht man bei der Rasse erst in 4-5 Wochen.

    (die Hähnen landen im Herbst im Kochtopf, selber züchten will ich nicht, da bräuchte ich mehr Platz für mehr Hühner oder der Garten wird zur Wüste).


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  • Wenn du das alles machen willst was du dir vorgenommen hast, mit deinen Hühnern dann bist du den halben Tag mit den Viechern beschäftigt.

    Such dir ein Stück Land in deinem Garten und zäune es fest ein. Klar du kannst anderes Gemüse und auch Futterreste sowie grünes jederzeit ihnen geben. Aber lass das versetzen mit einem Mobilen Zaun. Die Zeit die du darin investierst ist dir bald über. Wenn du willst für den Winter Kartoffeln und Futterrüben zusätzlich zu Körnern. Die Ähren lass sein und bau da lieber was anderes was du ihnen im Winter geben kannst.

    Die Körner die du ihnen zur Zeit gibst solltest du gegen Kückenstarter eintauschen. Die kleinen vertragen zwar eine ganze Menge aber besser sind die kleinen Pellets, die sich im Magen auflösen. Körner brauchen bedeutend länger zur Verdauung, da haben die Kleinen viel mehr mit zu tun.

  • Wenn du das alles machen willst was du dir vorgenommen hast, mit deinen Hühnern dann bist du den halben Tag mit den Viechern beschäftigt.

    Such dir ein Stück Land in deinem Garten und zäune es fest ein.

    Ich probiere mal aus, wie aufwendig das ist. Ich dachte an 1x die Woche umstecken.
    Frei kann ich sie nicht laufen lassen, das bleibt nicht viel vom Gemüse übrig, außerdem haben wir Füchse (auch tagsüber) und Waschbären.



    Die Ähren lass sein und bau da lieber was anderes was du ihnen im Winter geben kannst.

    Getreide paßt gut in die Fruchfolge, deshalb habe ich jedes Jahr auf ein paar Beeten.
    Habe schon Brot aus meinen eigenen Getreide gebacken. Aber das ernten, drechen und säubern ist ohne Maschinen ziehlich aufwendig.
    Deshalb nach einen Versuch nur über den Winter als Gründüngung.



    Die Körner die du ihnen zur Zeit gibst solltest du gegen Kückenstarter eintauschen.

    Die haben zur Zeit einen Kückenstarter zur freien Verfügung (siehe Bild, das ist gegrüzt und nicht nur Getreide), außerdem gab es heute hartgekochtes Ei, Brennesseln und Haferflocken alles klein gehackt. Da wollte sie noch nicht so richtig rann. Ganze Getreidekörner bekomme die wahrscheinlich noch garnicht runter, von fehlend Magensteine mal ganz abgesehen (da stelle ich erst nächste Woche was hin bzw. die können bei schönen Wetter mal kurz raus und ich setzte mich zum Kückenkino daneben). Das mit den Ähren probiere ich erst, wenn sie ein paar Wochen alt sind.

  • Ich probiere mal aus, wie aufwendig das ist. Ich dachte an 1x die Woche umstecken.
    Frei kann ich sie nicht laufen lassen, das bleibt nicht viel vom Gemüse übrig, außerdem haben wir Füchse (auch tagsüber) und Waschbären.

    Das laufenlassen bringt wirklich nur Frust. Schon ein, zwei Hennen können alle Arbeit zu nichte machen.

    Ich würde mir das nochmal überlegen das mit dem weiterstecken. Du tust deinem Rasen kein Gefallen. Schon nach ein zwei Tagen ist deine Rasenfläche eine Kraterlandschaft. Selber erlebt. Deshalb habe ich es auch aufgegeben. Zudem haben Ratten die Kücken trotz der Klucke gemopst, die Bister haben sich unter dem Zaun hindurchgewühlt.