Mindesthaltbarkeiten die man ignorieren kann

....klar backe ich Eis....

Man kann alles backen...

Genauso kann Man alles frittieren!

Grade Auto zwischen den Schauern ausgeräumt und Proviant gefunden....

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Etwas krümelig geworden, ansonsten vom Geschmack ganz normal...

Kein MHD drauf interessanterweise....

Gruß EZS

Dann müsste es noch vor 21. Dezember 1981 sein, denn ab da wurde das MHD eingeführt.

Wie sagte noch John Malkowich in R.E.D. ?

"Klar kann man den noch essen, der ist aus einer Zeit wo es noch kein Mindesthaltbarkeitsdatum gab !"

Zitat von DrRalle

Dann müsste es noch vor 21. Dezember 1981 sein, denn ab da wurde das MHD eingeführt.

[...]

Allerdings, auf der Verpackung ist ein "grüner Punkt" den gibts frühestens ab 1991

Zitat von DrRalle

Dann müsste es noch vor 21. Dezember 1981 sein, denn ab da wurde das MHD eingeführt.

Nicht zwingend. Diese Schokoriegel werden, warum auch immer, in zwei Ausfertigungen verkauft. Einmal mit und einmal ohne MHD. Die ohne MHD werden in diesen 5er oder 8er-Packungen verkauft. Da steht dann das MHD auf der Umverpackung drauf. Deswegen stand da früher, und ich meine auch heute noch, auf der Umverpackung drauf, dass der Einzelverkauf nicht gestattet sei. Die Schokoriegel MIT MHD sind die für den Einzelverkauf in den Quengelregalen der Supermärkte bzw. zum Beispiel an der Tanke.

Gut zu wissen. Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Zitat von DrRalle

Gut zu wissen. Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Ich habe mal ein paar Jahre während meines Studiums an der Tankstelle gejobbt und musste in den Leerlaufzeiten am Wochenende, wenn es sie denn mal gab, die Schokoriegel aussortieren und abschreiben, die über das MHD drüber waren. Wusste ich doch, dass diese Zeit keine verschenkte Zeit ist und ich mal dieses "unnütze Wissen" irgendwann würde anbringen können.

Wie alt ist das Auto ??

wäre da vielleicht der bessere Ansatz........

Habe gestern Diesel aus einem 20L Bundeswehr Kanister welchen ich im November/Dezember 2020 für 89ct/L(!)gekauft hatte(den Diesel) über einen Trichter mit Sieb in meinen Bulli gefüllt.

Der Diesel war einwandfrei. Im Internet findet man ja was von höchstens 6 Monate lagern.

Gelagert wurde der Kanister im Keller.

Werde jetzt wohl alle 6 Monate einen Kanister verbrauchen und dann weiter berichten.

....eigentlich geht es hier um die Genießbarkeit von Lebensmitteln...

Hier noch mal der Suchtipp: Winterheizöl

Beitrag

RE: Bevorratungstipp: jetzt Winterdiesel einlagern!

Heute Telefoniert....

Bei Abnahmemenge 240L ab Betriebshof gibt es WinterHeizöl bis -22Grad für 0,69€ + 19%= 0,8211€

Der gute Herr Mineralölbaron war so frei zu behaupten das es sich nicht um Heizöl, sondern wirklich um lediglich eingefärbten Winterdiesel handelt!

Somit sollte es auch kein Schwefelproblem im Öl geben....

Gruß Endzeitstimmung

Endzeitstimmung

18. Dezember 2014

Beitrag

RE: Behälter zum sicheren einlagern von Benzin?

Nabend!

@jema - Wenn ich ne eigene Tanke hätte würd ich genau wie Keusen sagt erst einmal den Strom lahmlegen, das ist die halbe Miete, und dann Schilder malen mit "Sprit ausverkauft" - Das alleine sollte reichen um 97% aller Tankwilligen abzuhalten! Glaube kaum, das du denen nachweisen müsstest, das der Tank noch halb voll ist...
Problem würde da denk ich der Mineralölkonzern sein, der sich wundert das die Zahlungen nicht mehr kommen, aber wenn grad die Welt untergeht haben die auch…

Endzeitstimmung

13. April 2011

Beitrag

RE: Benzinvorrat

So, der Inhalt aller 3 Fässer Winterheizöl ist verbraucht….

Ich hab alle Fässer aufgeflext….. NIX, aber auch gar nix drin!

Kein Rost, kein Gammel, kein Wasser, keine Dieselpest…

Ein Fass steht noch im Standby….schauen wir mal in 10 oder 15 Jahren….

Gruß EZS

Endzeitstimmung

20. Dezember 2021

Dieseliges geht laaaange zu lagern...

Gruß EZS

Leute, wenn ihr aus Niedersachsen kommt: hier ist eure Chance

https://www.welt.de/regionales…ssbaren-Lebensmittel.html

Zitat von PreppaPig

Leute, wenn ihr aus Niedersachsen kommt: hier ist eure Chance

Cool. Ich glaube, ich habe da noch ein paar Goldschalen im Keller liegen. Über den Daumen mindestens fünf Jahre über MHD.... 🙄

Wenn ich mich morgen nicht mehr melde... 🤪🤣

Zitat von UrbanTrapper

.......Über den Daumen mindestens fünf Jahre über MHD.... 🙄

Wenn ich mich morgen nicht mehr melde... 🤪🤣

Um Himmels Willen..... sei vorsichtig - wir BRAUCHEN Dich und Deine Beiträge hier im Forum ...

Scherz beiseite: solche Selbstversuche können zwar im " " landen, aber sind sehr hilfreich - danke

zippygirl

Keine Bange!

Es war Ende der 1960er/Anfang der 1970er da "vernaschte" ich 6 ganze Tafeln Abführ (Rhizinus) Mittel in Form von "Mini Milka".

Auf der Verpackung stand: "Bei starken Beschwerden bei Erwachsenen eine halbe Tafel."

Wie mein jetziger Beitrag beweist, habe ich es es gut überstanden, allerdings mit Krankenhausaufenthalt und Magenauspumpen.

Zitat von zippygirl

Um Himmels Willen..... sei vorsichtig - wir BRAUCHEN Dich und Deine Beiträge hier im Forum ...

Scherz beiseite: solche Selbstversuche können zwar im " " landen, aber sind sehr hilfreich - danke

Gestern Abend gab es bei mir Goldschale "Jägertopf" mit MHD September 2016.

Sensorisch unauffällig. Die Pilze hatten ein eher ledriges Kaugefühl. Bin mir aber nicht sicher, dass sie dieses nicht auch im "Neuzustand" gehabt hätten. Für meinen Geschmack (mittlerweile) eher übersalzen, das kann aber auch daran liegen, dass meine Frau grundsätzlich eine eher salzarme Küche pflegt.

Resümee: Kann man essen. Damals wie heute. Und nach einem langen verschwitzten Marsch ist das zusätzliche Salz auch sicherlich willkommen. Aber die ganz große Küche sind sie nicht. Also, als Notverpflegung damals bei der Truppe im Feld wie auch heute noch recht brauchbar. Vorteil: Kann man auch kalt verzehren. Schmeckt dann wie... Na, lassen wir das.

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UrbanTrapper Also bei Pilzen wäre ich EXTREMST vorsichtig. Ich bin kein Experte, aber irgendwo habe ich im Hinterkopf, dass auch der beste Speisepilz durch falsche Zubereitung (oder zu lange Lagerung ???) zersetzt wird und sich dann in einen Giftcocktail verwandeln kann. Und DAS geht einem dann an die Nieren (bzw. die Leber) -im wahrsten Sinn des Wortes.

Gut. dass Du es offenbar überlebt hast

Was den Salzgehalt betrifft: ich habe meinen nächtens zu hohen Blutdruck u.a. auch dadurch in den Griff bekommen, dass ich sehr salz-sensitiv geworden bin. Beim Kauf eines jeden Produktes überprüfe ich routinemäßig : Salz, Zucker, Palmöl, modifizierte Stärke, Phosphatverbindungen - Als eine Einzelköchin behelfe ich mir halt doch öfters auch mit Convenience Food.

Zitat von zippygirl

UrbanTrapper Also bei Pilzen wäre ich EXTREMST vorsichtig. Ich bin kein Experte, aber irgendwo habe ich im Hinterkopf, dass auch der beste Speisepilz durch falsche Zubereitung (oder zu lange Lagerung ???) zersetzt wird und sich dann in einen Giftcocktail verwandeln kann. Und DAS geht einem dann an die Nieren (bzw. die Leber) -im wahrsten Sinn des Wortes.

Ja, Pilze sind eine ganz spezielle Klientel. Das einzige, was die Pilze bei mir zerstört haben sind meine heutige Motivation am PC zu sitzen und zu arbeiten. Und was die Nierenschäden angeht: die Nierenwerte werden bei mir routinemäßig in regelmäßigen Abständen gecheckt. Und ehe da irgendwelche Pilztoxine mir die Nieren zerhauen haben, hat es meine Dauermedikation schon erledigt.

Aber ja, das mit den Nieren- und Leberschäden ist vor allem beim Knollenblätterpilz ein Problem. Der zählt aber aus gutem Grund nicht zu den Speisepilzen und ist primär bei unerfahrenen oder wenig erfahrenen Pilzsammlern ein Problem, weil er mit dem Steinpilz verwechselt werden kann, wenn ich mich recht erinnere. Das Toxin aus dem Knollenblätterpilz spielt in der Prozessierung im Körper munter Ping-Pong zwischen Leber und Niere. Da ist es nur eine Frage der Zeit, welches Organ zuerst den Geist aufgibt und ob man nicht bereits vorher nichts mehr mitbekommt, weil man sabbernd und vor Schmerzen gekrümmt in der Ecke liegt... Glaub mir: Eine Intoxinierung mit dem Knollenblätterpilztoxin würdest du mitbekommen. Danach hättest du vielleicht noch ein paar Stunden Zeit für Gegenmaßnahmen. Ansonsten ist der Tod aufgrund von Multiorganversagen nach etwa vier bis sechs Stunden einigermaßen sicher. Es gibt sicherlich angenehmere Arten, zu sterben.

Aber wie gesagt. Der Knollenblätterpilz ist kein Speisepilz. Woran ich mich allerdings noch aus meiner Jugend ebenfalls erinnere, ist, dass Pilzgerichte nach dem Abkühlen nicht mehr aufgewärmt werden sollen. Vielleicht kommt das daher?

Zitat von Paddy

Ich bevorzuge bei den Buss Fertiggerichten jedoch das Chevapcici: hat den höchsten Energiegehalt der Buss-gerichte und schmeckt mir nach testen der verschiedenen Fertiggerichte noch am besten.

Dem kann ich dir absolut zustimmen! Vor allem beim Kaltverzehr ist das unschlagbar. Der Jägertopf aufgewärmt ging so, definitiv nicht meine erste Wahl. Aber wenn ich hier an Kaltverzehr denke, da schüttelt es mich.

Heute über Mittag wollte ich Sauerkraut machen und dabei sind mir noch 3 Beutel aufgefallen, die ich offenbar im Regal vergessen hatte.
Ablaufdatum 2015.
Vom Geruch her wäre es eventuell noch okay gewesen. Aber farblich wars einfach nur noch braun und stellenweise sah es aus, als hätte sich das Sauerkraut angefangen aufzulösen (evtl. eine Art Zersetzung / Fäulnis?)
Dieses Sauerkraut ging sogleich auf den Kompost.
Bei Gläsern ist mir das bisher noch nie aufgefallen.
Meiner Erfahrung nach kann man Lebensmittel in Kunststoffverpackungen generell weniger lang lagern als solche in Gläsern und Dosen (KST ist auch weniger Luftdicht als Glas).

Zitat von UrbanTrapper

Der zählt aber aus gutem Grund nicht zu den Speisepilzen und ist primär bei unerfahrenen oder wenig erfahrenen Pilzsammlern ein Problem, weil er mit dem Steinpilz verwechselt werden kann, wenn ich mich recht erinnere.

Eher mit Champignons besteht Verwechslungsgefahr. Wer den mit einem Steinpilz verwechselt... Steinpilz ist eigentlich Recht sicher, es gibt zwar auch einige ähnliche die unangenehm wirken, soweit ich weiß aber keine tödlichen.