Der ideale Survival-PKW?

  • Zitat von C71;152963

    Keine Ahnung ob es das tatsächlich gibt oder ob es ein Fake ist. Mit Photoshop bekomme ich sowas auch problemlos hin.


    Ich bekomme sowas nicht mit Photoshop hin, aber es sieht verdammt danach aus... :face_with_rolling_eyes:



    Zitat von Vansana;152964

    Nein kein Wurmloch, leider! Die klappen das seitlich hoch wenn es nicht in Vewendung ist....(steht so im kleingedruckten):grosses Lachen:


    Das das mit dem Wurmloch nicht umgesetzt wurde hatte ich schon befürchtet... :traurig: Aber sollte das jemals gemacht werden, dann mit dem T5 oder einem seiner Nachfolger.

    I feel a disturbance in the force...

  • off Topic:

    Zitat

    Waldschrat schrieb:
    Ich kreise 20 Minuten auf der Suche nach einem Parkplatz (in die meisten Parkhäuser passe ich mit meinem Vehikel wegen 2,10m Höhe ohnehin nicht rein) und zahle dann für ein paar Stunden über 10€ Parkgebühren. Meiner Meinung wird das kommerzielle Problem der Städte absehbar ihre zunehmende Autofeindlichkeit sein.


    Hab heute die Erfahrung gemacht. Das es durchaus auch noch für mich Tiefgaragen gibt (bisher hab ich 2,25m Höhe und noch nichtmal höher gelegt, und Solarzellen sind auch noch nicht auf dem Dach). Die Tiefgarage bei dem "Mammut"-Laden. Da ist auch noch "North Face", "Conrad" und "Rossmann" im Gebäude. Also auch alles Läden bei denen Prepper mal auf die Idee kommen könnten die mal anzusteuern. Da steht ein Schild: "bis 2,0m. Höhe" an der Einfahrt. Was mich zunächst abgeschreckt hat. Ich will ja nicht sämtliche Notausgangsschilder und Sprinkler abrasieren und womöglich selbst noch einen Schaden davontragen. Da park ich lieber irgendwo, notfalls auch dort wo man eigentlich nicht parken darf. Denn ich bin beruflich unterwegs und brauch meinen ganzen Krempel irgendwo in Reichweite. Wie ich dann zu Fuss vorbeilaufe, hab ich mir gedacht "Mensch, das Ding ist doch riesig. Wo bitte, soll die Stelle sein die nur bis 2m. geht?" Gute 3 Meter bis zur Decke. Da kannst Du auch mit einem Bigfoot daherkommen. Aber komme nicht auf die Idee in die tieferen Etagen zu fahren. Denn dort stimmt das dann wohl mit den 2m. Der Preis: 20,- Euro. Jedenfalls billiger als auf der Strasse. War von morgens bis abends dort.


    Aber grundsätzlich machen Städte schon einen ziemlich autofeindlichen Eindruck auf mich. Wenn Du mich fragst was man aus Stuttgart21 machen soll würde ich sagen "Den Bahnhof abreissen und ggf. mit der Planierraupe drüberfahren und einen Parkplatz draus machen. Der Parkplatz kostet keine 11 Milliarden sondern fast nix, macht aber genausoviel Umsatz wie ein Bahnhof. Bahnhöfe sind doch eh nur Orte an denen allerhand Leute herumlungern. :) Sorry.

  • Hallo!


    Auch ich finde die überlegungen mit solchen Autos wie hier beschrieben interessant. Doch wie macht ihr das denn, auch die mit normalem Auto, im Winter? (ohne Campingausbau, Solar, Seilwinde, Pflanzenölantrieb, Geländefahrwerk, usw.) Müsst ihr eure Ausrüstung im auto umändern? Was macht ihr mit euren Flüssigkeiten? (im Bereich Nahrungsmittel...also Decke, Ersatzkleidung, Schaufel und Axt machen kälte ja nichts aus)...

    Gruß David

  • Ich habe auch ein normales Auto und hab es in Sachen Bordwerkzeug, Übernachten, Nahrung und Sicherheit aufgerüstet.
    Von der Taschenlampe bis zum Feuerlöscher und von der Schokolade bis zum Hammer....


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    Wasser ist halt das Problem... ich wechsle zu Schnaps

  • Zitat von David;154648

    Hallo!


    Auch ich finde die überlegungen mit solchen Autos wie hier beschrieben interessant. Doch wie macht ihr das denn, auch die mit normalem Auto, im Winter? (ohne Campingausbau, Solar, Seilwinde, Pflanzenölantrieb, Geländefahrwerk, usw.) Müsst ihr eure Ausrüstung im auto umändern? Was macht ihr mit euren Flüssigkeiten? (im Bereich Nahrungsmittel...also Decke, Ersatzkleidung, Schaufel und Axt machen kälte ja nichts aus)...


    Hallo David,


    das wird warscheinlich jeder anders handhaben. Ich für meinen Teil bewege mich mit dem Omega lediglich in einem Umkreis von 20 km um den Wohnort und deshalb werde ich keine frostempfindlichen Getränkevorräte im Fahrzeug dauerhaft mitschleppen. Meinen Kaffee im 0,5l Thermobecher hab ich eh jeden Morgen dabei.
    Jemand der 200 km jeden Tag zu bewältigen hat, wird das warscheinlich etwas anders handhaben.


    1 Flasche Wasser und ein paar Kekse könnte oder sollte man bei jeder Fahrt in einem Rucksack mitnehmen, aber mal ehrlich wer macht sowas dauerhaft im Alltag wegen ein paar km Wegstrecke?


    Meine wichtigsten Utensilien für eine Flucht (incl. Getränken und Vorräten), lagern frostsicher in der Garage einer Box, die in 1 min ins Auto gepackt ist.



    Gruß Stephan

  • Ich führe auch im Winter einen 5Liter Plastik-Kanister mit Trinkwasser mit. Das Wasser gefriert dabei immer wieder mal zu einem soliden Klotz.
    Der Trick, damit der Kanister nicht bersten tut, nur zu ca 4/5 füllen und dann den Kanister zusammendrücken (Restluft rausdrücken) dann gut verschliessen.
    Wenn sich nun das Eis ausdehnt, kann sich der Kanister mitdehnen und es passiert nichts.
    Natürlich muss man dann die Zeit haben es aufzutauen zu lassen. Der Wasserkanister taugt also nicht als Feuerlöscherersatz.


    Gruss WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo,

    Zitat von TacOp;154668

    Ich für meinen Teil bewege mich mit dem Omega lediglich in einem Umkreis von 20 km um den Wohnort und deshalb werde ich keine frostempfindlichen Getränkevorräte im Fahrzeug dauerhaft mitschleppen.


    gaaanz schlechte Prepper-Einstellung :)
    Denn erstens kommt es irgendwann anders und zweitens als man denkt...


    Zitat

    1 Flasche Wasser und ein paar Kekse könnte oder sollte man bei jeder Fahrt in einem Rucksack mitnehmen, aber mal ehrlich wer macht sowas dauerhaft im Alltag wegen ein paar km Wegstrecke?


    Ich. Was man dabei hat, kann man schon mal nicht vergessen. Der Vorrat in der Garage nützt nichts, wenn ich gerade auswärts bin. Katastrophen treten ja nicht nur am freien Wochenende auf. Was machst Du, wenn Du aus irgendeinem Katastrophengrund nicht mehr nach Hause durchkommst?


    Es reicht ein vergleichsweise kleines Set, um zumindest mal die ersten 24h verpflegungstechnisch autark zu sein. Das erhöht die Handlungsfreiheit, denn man muss dann nicht wie die ganze Masse der Unvorbereiteten noch schnell zur Tankstelle oder zum Supermarkt, sondern hat nen Vorsprung. Und wie man auf dem letzten Bild sieht, kann man damit auch einen öden Spaziergang an einem trüben winterlichen Nebeltag entscheidend aufpeppen: CH-Notkocher + einwandige Edelstahltasse + Schnee + Teebeutel = strahlendes Kindergesicht.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo Tom,


    ganz einfach, weil ich in diesem Auto keine Kinder an Bord habe, also immer alleine unterwegs bin und das primäre Ziel Nachhause zu kommen, auch bei 20 km Fußmarsch und keiner Einkaufsmöglichkeit, problemlos zu bewältigen ist. Falls ein weiterkommen mit dem Fahrzeug nicht möglich wäre, wüsste ich das Zuhause alles parat steht für den Ersatzwagen.


    Dashalb habe ich geschrieben, das wird jeder anders handhaben.


    Gruß Stephan

  • Zitat von TacOp;154712

    Dashalb habe ich geschrieben, das wird jeder anders handhaben.


    .... Stephan hat recht, es sind nun mal die unterschiedlichen Ausgangs-Situationen. Mit kleine Kindern ist es schon schlechter als alleine, doch zwei gehbehinderte Olldies schaffen es noch nicht mal ´nen halben Kilometer durch kniehohen Schnee (als warten).
    Nochmals zum Thema Wasser: ich habe immer einige PET-Flaschen im "Kofferraum-Keller" in meinem Octavia-Kombi. Die frieren ein, tauen und frieren wieder ein, doch noch nie eine geplatzt.
    Wenn ich eine auf dem Kocher heiß mache, passiert der Flasche nichts - Wärme-Ableitung durch das Wasser (im TV gesehen, bei -20°C probiere ich es mal im Selbst-Test und berichte)


    Gruß Schorsch

    Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt Sie zu wiederholen. (KZ Dachau)

  • Als erstes bitte ich um Entschuldigung falls ich etwas in diesem doch sehr umfangreichen Teilbereich überlesen habe und eventuell erneut aufwärme.


    Den idealen Survival-Pkw gibt's ganz einfach nicht und alles was in die Nähe davon kommt ist für Normalsterbliche unbezahlbar.


    An erster Stelle steht für mich das Auto selbst und nicht die mitgenommene Ausrüstung.(Die lässt sich leichter ändern oder ergänzen)


    So habe ich neben der Wahl eines stabilen Pick-ups folgende Extras ab Werk(Importeur) geordert:


    129l Tank, Rammschutz, Unterfahrschutz, Seilbahnfett zum konservieren, Standheizung, Anhängerkupplung mit beiden E-Dosen, Hardtop. Was mich bis heute am meisten ärgert ist,das ich vergessen habe das integrierte Gewehrfach mit zu bestellen.
    Was ich eventuell noch plane ist der Kauf von Raupen ( So ich ein mir ins Auge stechendes Objekt von meiner Gattin genehmigt bekomme- aufgelassene Schutzhütte im nirgendwo).


    LG Wolfgang

  • Also ich bin begeisterter Mitsu L200 Fahrer. Und für mich ist es mein perfektes Survival Fahrzeug, ich möchte damit auch zum Ausdruck bringen, jedem sein Fahrzeug sollte das perfekte S Fahrzeug sein, denn der Fall könnte morgen eintreten.


    Natürlich gibt es bessere Fahrzeuge aber es gibt auch Schlechtere. Aber ich habe nunmal einen L200 und deshalb


    MEIN PERFEKTER SURVIVAL PKW... ausgestattet mit meinen mir wichtigen und notwendigen Dingen.


    Meine Meinung


    Mc