...wenn das Internet abgestellt wird

Also wird Funk genutzt, um kleine Dateipakete statt Sprache zu übertragen?

Wusste ich auch noch nicht. Sehr interessant.

Danke!

LG
Peace

nun, das ist der tat auch ein anwendungsmodell, da gibt es verschiedene möglichkeiten.

der ursprüngliche funkbetrieb mit funkgeräten war erst mal der morsebetrieb.
später kam die modelilerte sprache hinzu, dann das texte übermitteln mit klarschrift
und das übermitteln von bildern und daten....und dann und dann

nun das funkgerät ist beim funken wie das telefon beim telefonieren. auch übers telefon konnte man dann auch daten übertragen
sprich über modem...

das ist ja das schöne an der technik, man kann sie so kombinieren wie mans braucht...

mit dem radio, es ist ja der rundfunk...die sendewellen sind in der luft, und wenn sie einen passenden empfänger
finden, dann kann der das umsetzten, so das wir es verstehen.

früh in der geheimdienstgeschichte gabs auch schon den funk, richtfunk um drahtlos gespräche abzuhören...
nun möchte nicht wissen was da so alles durch die wellen weht....des funkes.

nun es ist ja der träger, sprich das trägersignal auf dem die botschaft transportiert wird.....
und es gibt halt verschiedene arten diess signal zu verschicken...

geübte morser, hören den text aus den signalen, so wie wir nen hörbuch hören....
das geht superschnell und vor allem, das signal welches die morsetaste abgibt,
ist um vieles stärker als die sprache....

leider hab ichs nie so mit morsen gehabt., ist aber auch ein motorisches problem.
aber ne orginal alte taste hab ich !!!!

morsen kann man akustisch oder mithilfe von lichtzeichen.....

es ist wie mit dem computer, als erstes konnte man nur dos befehle eingeben.....
und nix bilder, nur text. und wenn musste man sich schon selber progrämmchen schreiben..

die maus kam erst mit windoofs.......heisst ja fenster.....und die hatte man dann im bild.und konnte
mithilf der maus die befehle eingeben, die man früher einzeln, buchstabe für buchstabe eingeben musste....

lg urban rolli

Das Problem, das ich bei den vielen "Wenns ausfällt hab ich ja noch mein SAT Telefon" Postings sehe: Selbst wenn ich wieder ins Netz komme damit, Warum sollten bei einem großflächigen Ausfall bzw. Abschaltung denn noch irgendwelche Server online sein? Es geht nicht nur darum, dass ich ins Netz komme, sondern dass die jeweiligen Server auch im Netz bzw. erreichbar sind. Und das kann mir bei einem großflächigen Ausfall niemand garantieren. Wenn schon eine groß angelegte DOS Attacke teilweise für große Ausfälle sorgt oder noch simpler: 4 Taucher, die ein paar Unterwasserkabel (wie eben in Ägypten passiert) kappen für einen massiven Ausfall sorgen können, dann muss man sich hier schon im Klaren drüber sein, dass in einem SHTF Szenario nicht mehr viel davon übrigbleiben sollte. Eines ist jedenfalls sicher und kommt in sämtlichen anderen Postings auch heraus: Wenn das Netz wirklich weg sein sollte, dann liegt einiges im Argen.

Ich hab für mich persönlich meine Not-Kommunikation auf Funk ausgerichtet und versuche diese Kommunikationsmöglichkeit immer weiter auszubauen. Derzeit erreiche ich einen guten Freund und "Mitprepper" in derselben Stadt ständig auch mit Mobilen PMR Geräten. An einer Verbindung zum Elternhaus im 15km entfernten Ort arbeite ich noch.

Internetmässig habe ich mir "das Wissen der Menschheit" offline gesichert (Wikipedia offline reader) und auch sonst einige für mich wichtige Informationsquellen.

nun mehrere länder haben ja vor die zensur und kontrolle ins internet bringen,der grosse lauschangriff...können se ja nur,wenns
was zu lauschen gibt.....die würden sich selber ihre paraneua reinsteigern, muss ja dann noch jemand sein, den man aushorschen oder ausschalten kann..........

Zitat von Vengard;132712

Eine Alternative wäre Amateurfunk oder CB Funk. Ich bräuchte allerdings eine Amateurfunkerlizenz, und natürlich entsprechende Ausrüstung, die ich (noch) nicht habe.

Hallo Vengard,

Du brauchst zunächst einmal neben der Ausrüstung Kenntnisse in Betriebstechnik. Im Notfall wären Funkamateure über jede Station froh, die ein Notfunknetz kompetent unterstützt - Lizenz oder nicht. Sie würden allerdings dann aggressiv reagieren, wenn ein Stümper Störungen verursacht und wertvolle Frequenzen - z.B. Relaiseingabekanäle - blockiert.

Die Amateurfunklizenz erwirbst Du relativ leicht mit einem Kurs beim Amateurfunkverband Deines Landes, sei das USKA, OEVSV oder DARC

Die nehmen für den Kurs in aller Regel nur die Kosten für das Lehrmaterial. Oft zahlt sogar der Referent seine Fahrtkosten zu den Kursabenden aus Idealismus aus eigener Tasche.

Schau Dich mal um

meint

Matthias (Funkamateur)

Hallo zusammen,

mit so einer kleinen Station lässt sich zur richtigen Zeit, unter Kenntnis der Betriebstechnik weltweiter Betrieb machen.

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Die (minimal) Stromversorgung:

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und eine einfache Drahtantenne an einer 6 m Angelrute :

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In ähnlicher Konstellation lässt sich eine CB Funk Station aufbauen, für diejenigen, die (noch) keine Amateurfunk-Lizenz haben.

Als kleiner Anreiz:

mit so einer selbst gebauten Antenne (hier für das 20 m Band) aus 4 Abfall Bambus Stangen macht es richtig Spaß ....

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Das ist alles keine Raketen- Technik und kann aus ein paar Metern Draht aus der Bastelkiste und ein paar Rohrschellen zusammen gebaut werden....

Der Spaß damit, wenns dann funktioniert ist enorm....

Also ich will jetzt mal ein bisschen lästern:

Die ganze komplizierte Technik, die Computergestützt und mit komplett digitalisiert ist, braucht sehr viel Strom (und ihr braucht große Batterien oder ein Aggregat), wenn die Infrastruktur dahinter ausfällt, klappts nicht mehr.
Macht es lieber ganz einfach, mit alter Technik, die Ihr beherrschen könnt, und mit Geräten in denen ihr ggf. noch drin rumlöten könnt.

Wichtig ist vor allem, dass man lange in der Lage ist mit wenig Stromaufnahme auf Empfang "Stand-by" bleiben zu können. Mit ~ 20 W Sendeleistung, an einer brauchbaren Antenne mit vernünftigem Wirkungsgrad, und guten Bedingungen der Ionosphäre, macht ihr jederzeit mindestens Europaverkehr in Phonie, in CW (Morsefunk) sowieso.

Mit diesen Batterien kann man ein ganzes Wochenende Fieldday an einer 100 W Station durchhalten.

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Gruss,

Udo (DL 8 WP)

Udo: :Gut:

Ich möchte mich hier nochmal zum eigentlichen Thema "Was wenn das Internet abgestellt wird", sowie zu Funkanlagen un Sat-Telefonen äußern:

Zum ersten Punkt gibt es nur zu wiederholen, was bereits geschrieben wurde, nämlich dass sich ein Land das "abstellen" des Internets nicht leisten kann, folglich wird "lediglich" mit einem Ausfall, nicht aber mit dem abstellen, des Internets zu rechnen sein.

Anschließend daran, möchte ich erwähnen, dass im Falle eines Internet-Ausfalls, solch ein Chaos herrschen würde, dass es niemanden mehr interessieren dürfte, ob ein Funker nun eine Lizenz besitzt oder nicht.
Sollte es übrigens wirklich einen großflächigen I-Net Ausfall geben, dann wird auch die Betreiber Firma von Sat-Telefonen mit Problemen kämpfen zu haben, und im dann herrschenden Chaos, wenig Zeit verschwenden, dass ihnen zustehende Geld einzutreiben. :grosses Lachen:

Mfg rave

Hallo Rave!

Ich glaube nicht das der Ausfall uns ins Chaos stürzen wird - zumindest NOCH nicht!

Solange es noch Telefonnetze gibt die noch drahtgebunden sind sehe ich da auch noch ganz gute Chancen seinen täglichen Wust an Arbeit darüber und über zB. ein Fax abzuwickeln (Das sind die Dinger mit dem Papier).

Problematisch wird es eher bei der ganzen IP telefoniererei, und wahrscheinlich auch bei den zukünftigen Neubaugebieten in denen kein Netzbetreiber mehr bereit ist ein Kupferkabel in den Boden zu werfen....

Zu Sat - Telefonen...ohne nun wirklich in dem Thema zu sein - Ich glaube da wird doch sowieso ein großteil über Prepaid geregelt, oder?!?

Und was macht wohl ein Betreiber von so einem TelefonSatelliten wenn er merkt das du dein Konto überziehst?
Abschalten, was sonst.

Ich glaube da brauchst du dir keine Illusionen machen - Irgendwo auf der weiten Welt wird wohl noch jemand sitzen der es schafft DIR den Stecker zu ziehen!

Gruß Endzeitstimmung

Zitat von rave;140232

...
Anschließend daran, möchte ich erwähnen, dass im Falle eines Internet-Ausfalls, solch ein Chaos herrschen würde,

Hallo Rave,

obwohl ich, wie Du siehst, Internetzugang habe, einen PC, ein Notebook, ein Smartphone, zwei eBook-Reader ein weniger intelligentes Mobiltelefon, mehrere GPS besitze, ich könnte ohne alle diese netten Helferlein komfortabel überleben.

Chaos würde auch nur in nicht vorbereiteten Organisationen und Unternehmen ausbrechen. Mein Arbeitgeber - ein grosser deutscher Industriekonzern, besitzt eine komplette Notfallinfrastruktur um Informations- und Datenaustausch zwischen den Standorten weltweit zu gewährleisten. Dazu gehört übrigens auch ein kernwaffensicher verbunkerter Backup aller betriebsrelevanten Daten in der Schweiz. Ein kleiner (sehr kleiner) Teil dieser Infrastruktur ist witzigerweise eine gut ausgestattete Amateurfunkstation an jedem Standort - die Betriebssportgruppe Amateurfunk wird gehegt und gepflegt.

Es gab - auch wenn das die digital natives nicht mehr wissen - ein Leben vor dem Internetzeitalter. Es würde auch eines danach geben.

Ich finde all diese Techniken schön und nützlich - auch für S&P - aber man sollte sich nie von einer Technik abhängig machen und immer ein technisch unabhängiges Zweitsystem haben. (Zwei Smartphones nutzen gar nichts, wenn ein Tsunami die Basisstationen weggespült hat, zwei GPS nutzen gar nichts, wenn das US DoD aus strategischen Gründen die Satelliten abschaltet oder die S/A-Funktion wieder aktiviert.)

Es ist wie beim Segeln: Auf Hochsee sind zwei technisch voneinander unabhängige Navigationssyteme international Ausrüstungsvorschrift. Meist wird das GPS und der Sextant sein. Ich nehme da sogar immer noch gedruckte Ephemeridentafeln mit. in der Praxis nehme ich zwar einen Tablet-PC zur Positionsbetimmung aus astronomischen Beobachtungen, aber ein nautischer Almanach kriegt garantiert nur Eselsohren, wenn der mal bei Windstärke 8 quer durch die Kabine fliegt. Der tablet? Und die Rechnungen sollte man auch noch nach alter Seebärenart mit Papier und Bleistift hinkriegen.

Wenn Du auf See übrigens die international vorgeschriebene Redundanz nicht befolgst (Eigenverantwortung, im "Normalbetrieb" wird das nicht kontrolliert) und einen Unfall durch einen Navigationsfehler baust, dann darfst Du Dich auf einen Termin beim Seeamt freuen, wo Du nach einer "warmherzigen" Verhandlung gebeten wirst, doch bitte alle Deine Segel- und Motorbootscheine abzuliefern.

Meint

Matthias

P.S. Lebensweisheit von meiner Oma: "Lege nie alle deine Eier in einen Korb."

Die Oma der nächsten Generation wird vermutlich ihren Enkeln die Lebensweisheit mitgeben "Lege nie alle deine Daten in die Cloud."

Internetzeitalter

Hallo zusammen

Ich möchte doch noch an den Beitrag von Matthias anknüpfen.

Ich freue mich ein wenig darüber, dass die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, wenn das Internet abgestellt würde.

Denn viele Menschen könnten sich nicht mehr in der heutigen Welt zurecht finden. Schlicht und einfach wären 75% der Leute aufgeschmissen.
Die würden nicht mal den Nachbarort ohne Handy finden.

Da ich durch mein biblisches Alter ganz ohne Handy, PC, und Internet aufgewachsen bin kann ich mich noch gut daran erinnern wie es war!

Ich spreche jetzt für mich .......

Nicht immer erreichbar sein zu müssen war gut, nach einer Woche Ferien nicht 200 Mails checken zu müssen war gut, eine Anfrage per Brief zu beantworten war gut!

Nicht das sich mich dagegen sträube, nein ich geniesse auch dem Komfort eines Kalenders im Smartphone.
Auch ich habe sehr sehr viele Freunde durch die erwähnten Medien kennen gelernt die ich sonst nie kennengelernt hätte.
Auch ich freue mich einiges mit Euch zu teilen ............

Aber wir haben uns doch einige Geisseln des neuen Zeitalters eingehandelt.

Es soll sogar Politiker(innen) geben die es für unfassbar halten :Sagenichtsmehr: (Sorry ich konnte mir das nicht verkneifen)

Viele Grüsse, Ernst

Wenn ich das alles so lese bzw. mir meine Gedanken dazu mache habe ich immer den Eindruck, man könnte es grob auf dieses Statement runterbrechen:

Ich (als Prepper/Einzelperson) komme gut damit klar, die Infrastruktur und Wirtschaft hat sehr schnell ein riesiges Problem.
Wann/wie sich diese beiden Faktoren überschneiden, das ist scheinbar die große Frage, auf die ich aber auch keine Antwort parat haben, nur Planspiele...

Zitat von Frequenzkatastrophe;140252

Ich (als Prepper/Einzelperson) komme gut damit klar, die Infrastruktur und Wirtschaft hat sehr schnell ein riesiges Problem.

Hallo Frequenzkatastrophe,

DIE Wirtschaft gibt es genauso wenig wie die Menschen. Unternehmen sind ebenso verschieden wie Menschen. Wie ich schon schrieb, einige der Grossen sind da erstaunlich solide gerüstet, das gilt auch für den einen oder anderen meiner (Industrie-)Kunden, wo ich etwas Einblick habe. Die hätten mit einer Abschaltung des Internets und der Nichtverfügbarkeit von VoIP-Telefonie vielleicht weniger Probleme als Du und ich. Sie verhalten sich allerdings wie echte Prepper - sie reden nicht gern drüber. Auch ich darf hier nicht drüber reden, steht so in meinem Arbeitsvertrag.

Hart treffen dürfte es eher den Mittelstand und hier insbesondere den Handel, die Bestellsysteme und damit die Logistikkette wären unterbrochen. Aber da wird dann halt mal - wie in früheren Zeiten, ein Mitarbeiter im LKW mit einem Bestellzettel zum Zentrallager geschickt. Das Zentrallager schickt LKWs mit Bestellzetteln zu den Herstellern. Einen gewissen Notbetrieb wüsste ich als Supermarktleiter schon zu organisieren.
Just in time ist das natürlich nimmer und Plastikgeld ginge auch nimmer.

Meint

Matthias

ja was hab ich vor dem internet bloss getan???? funkbetrieb....was werde ich danach tun? funkbetrieb wieder aufnehmen.

kann nur jedem empfehlen, die lizenz für dem amateurfunk zu machen, ders ein bisken mit der technik hat.
aber so leicht wie dem matthias ist es mir nicht gefallen, ich musste schwer büffeln, da null ahnung von technik.....
habs aber trotzdem geschafft. hat sich gelohnt. es ist wie mit dem führerschein. ich habe mit 18 direkt den schein gemacht.keine ausicht auf ein auto.
bis vor ein paar jahren hatte ich alle..aber die lizenz bleibt, ob menshc läuft oder nicht:-))) aber im rolli zur klasse II untersuchung...ups.

und dafür kann ich jederzeit nen auto fahren.....

übrigens ein funkgerät im auto, hat uns immer gut geholfen, und bei der durchreise so manchen kaffee in unsere tassen geschüttet.
im krisenfall kann man auf diese art gut kontakt zur restlichen gruppe halten...oder zum basiscamp

lg urban-rolli DG6KCD

Wenn das Internet mal abgestellt wird oder einfach nicht mehr funktioniert, werdejn wahrscheinlich andere Sachen auch nicht mehr funktionieren . Aktuelle Informationen wird man wohl noch über ein gescheites Radiogerät herbekommen. In einer ernsthaften Krise hab ich wahrscheinlich auch kein großes Kommunikationsbedürfnis . Da igle ich mich doch lieber ein und bin nicht zu erreichen .

Was mich beim längerfristigen Ausfall am meisten abgehen würde, wäre die "Nachschlage-Funktion" des Netzes als großes Lexikon. Heutzutage benutze ich aus faulheit eigentlich viel zu oft die Lesezeichenfunktion . Man findet interessante Informationen schnell - wenns Internet funktioniert. Eigentlich sollte man sich wesentliche Texte abspeichern und sich so eine kleines Lexikon zulegen. Andere Alternative wäre es , zB über Antiquariate oder e-Bay den eigenen Bücherbestand aufzustocken , wär mir fast die liebere Alternative , als sich mit "tabletts" und sonstigen Mini - Comutern zu beschäftigen, deren Akkus man gegebenenfalls solar laden könnte, ansonsten müsste man sich detailreiche Texte einfach ausdrucken und abheften. Wissen ist Macht - nur sichern muß man es .

Frieder

Zitat von frieder59;140257...

Aktuelle Informationen wird man wohl noch über ein gescheites Radiogerät herbekommen.

Hallo Frieder,

so ist es. Es lebe die gute alte Analogtechnik als Plan B.

Zitat von frieder59;140257...

Was mich beim längerfristigen Ausfall am meisten abgehen würde, wäre die "Nachschlage-Funktion" des Netzes als großes Lexikon.

Das ist sicher ein ernsthaftes Problem bei der Informationsbeschaffung, da ein seriöses Papierlexikon (Ich meine diese 20 ledergebundenen Prachtbände à 2kg Lebendgewicht) wohl keiner von uns mehr haben dürfte. Aber auch hier gibt es eine Lösung: DVD-Abzüge von Wikipedia, gibt's bei amazon.

Allerdings halte ich auch zu allen möglichen Fachthemen (Mathematik, Physik, Chemie, Maschinenbau, Kraftfahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Funktechnik, Biologie, Medizin ... und diversen anderen Themen) eine solide papierne Handbibliothek vor. Zu der gehört übrigens auch eine sechsbändige Technikgeschichte. (Was will der denn damit ??? :confused:)
Nun, nachschlagen, wie sie Dinge früher unter einfachen Bedingungen mit primitiven Mitteln hergestellt haben.

Meint

Matthias