Farbe der Ausrüstung ?

Steingrau-oliv ist alles, aber nicht unauffällig. Gleiches gilt für Cargo-Pants. Sehr oft sticht man damit gleich aus der Masse.

Deshalb: Jeans, normales T-Shirt und Kapuzen-Pullover.

Dann trägst du das Politkomissar Load Out nur in der Russendisko in der Westschweiz:grosses Lachen:

Zitat von Sam Hawkins;264947

Lass mich raten, Ernst wurde mitunter von der Frühlingskollektion 2014 von UfPro inspiriert;-)

Hallo Sam

Nein von Clawgear ........

@ Vansana

Warum wundert Dich das? Ich habe nichts gegen Österreich

Mir ist natürlich klar, dass ich diese Farbe nicht in allen Situationen tragen kann.

Wie Grimmwolf es gesagt hat, kommt darauf an wo ich mich bewege?

Hätte dazu schreiben sollen, dass das das grüne oder braun- bzw. Steingrau meine liebste Freizeitbekleidung ist.

Wird kaum schmutzig und wenn nass, verdammt schnell wieder trocken (bei entsprechender Qualität natürlich)

Eine unzerstörbare Moleskin mal nass .........., na dann Prost.

Viele Grüsse, Ernst

Ich habe für mich von oliv auf schwarz gewechselt.
rucksäcke alle Ft.
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Gruss

tid

TID, ich mag deine direkte Art, aber betrittst du am dritten Tag des Stromausfalls SO meinen Garten, fängst du dir heisses Blei :grosses Lachen:

Hallo,

Zitat von ID 2;264868

7013
Die Farbe der Wahl!

Also, diese Farbe gefällt mir persönlich auch sehr gut, wie alle "Naturfarben".
Aber ich meide diese Farbe bei der Bekleidung nach Möglichkeiten, ausser es ist irgend ein Teil das per se absolut zivil aussieht.

Eine Alternative wäre ev. noch ganz klar als solche zu erkennende "Jägertracht"

Zitat von Anti;264950

Hihi also seit ich UFPro Sachen besitze kann ich auch von "meinem geliebten Steingrau" sprechen
Für mich eine der vielseitigsten Farben überhaupt!

Diese UFPro-Sachen sehen wirklich sehr praktisch und gut aus. Ich habe die meinem letzten Treffen bewundern können, da waren drei mit dieser Ausstattung anwesend.
Inklusive cooler Patches.

Auf der Heimfahrt, Richtung Grenze, habe ich mir aber so meine Gedanken gemacht: Was wäre wenn jetzt gerade ein grösserer Terroranschlag passiert wäre? Täterschaft oder Gruppierung noch unbekannt, Strassensperren, Kontrollen, nervöse Sicherheitsorgane.

Kann mir gut vorstellen, dass bei einigen Leuten bei so gekleideten Person der Verdacht auf "Wehrsportgruppe" und "militant" aufkeimen könnte und man diese Foris (diejenigen wissen wer) mal präventiv, zwecks genauerer Überprüfung, festhalten würde.

Etwas was ich, speziell in einer angespannten Lage tunlichst vermeiden möchte.
Auch wenn man relativ rasch wieder frei kommen würde, die Gefahr dass irgendwo eine Aktennotiz bestehen bleibt kann nicht ausgeschlossen werden.

Wenn Unbekannte, speziell mehrere und noch so einheitlich gekleidet, so an meine Tür klopfen würden, wäre ich vermutlich auch eine Spur skeptischer und vorsichtiger.

Im Vergleich dazu andere Teilnehmer des selben Treffens: Einer ging mit seiner Handerker-Latzhose überall problemlos als eben Handwerker durch, ein Anderer wiederum als Waldarbeiter, andere als Wanderer oder Outdoor-Enthusiasten oder schlicht weg als absoluter Durchschnitt.
(Ok, eine auch noch als Höhlenbewohner, aber trotzdem harmlos )

(Wie ich wirke kann ich nicht beurteilen, hoffe aber eher harmlos)

Zitat von Kampfhamster;264951

Gleiches gilt für Cargo-Pants. Sehr oft sticht man damit gleich aus der Masse.

Da bin ich nicht ganz gleicher Meinung, da Outdoorklamotten heutzutage auch in der Grossstadt absolut normal sind.
Aber eben Outdoor und nicht Tactical.

Zitat von moleson;264968

die Tenue blau (ex bei den Romand), die älteren Semester solten sie kennen.

Bei uns hiess das "Tenue Clown". Gehörte zur letzten Generation die dieses noch fassen mussten (Hei, so alt bin ich noch gar nicht! :verärgert:) und es sogar zum Biwakieren mitschleppen durften.
Tenue Wechsel im knöcheltiefen Schlamm: Zwei Mistritte und auch die Reservesocken waren nass und dreckig.

Aber zum Heimwerken super, da praktisch unzerstörbar.

Grüsse, Gresli

Die Frage ist immer wer zuerst am Drücker ist

Aber zurück zum Thema:
Letztlich ist die Farbe der Kleidung doch immer irgendwie falsch. Im Wald mit Zivilklamotten ist doof. auf der Straße in der Stadt in oliv etc ist doof. So in schwarz ist auch doof.

Was also bleibt ist die situationsgerechte Wahl der Kleidung und Farbe.

Für mich ist es schwarz geworden. Im Rucksack ein leichtes Oberhemd, Mütze und Brille Weg, Hose über die Stiefel und schon ist es mit nur 200g wesentlich ziviler

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Gruß

TId

ps: erster Tag komplett ohne Krücken

Also zunächst schön, daß es dir besser geht!

Mit DIESEM Lächeln bekommst du natürlich Dosenfleisch statt Blaue Bohnen - Herzallerliebst !:grosses Lachen:

Du hast es ja selber auf den Punkt gebracht: Die Mischung macht´s. Ganz in schwarz und noch mit Brille und Kopftuch schreit nach "Punk!" und nach dem MagWechsel nach "Busted!", eine andere Farbe dazu und schon wirkt das Ganze völlig unauffällig.

Ich ertappe mich in letzter Zeit dabei, selber immer mehr "zivile" Farben einzumischen: (Jeans-)blau, beige, braun, auch orange.
Das meiste zwar weiterhin gedeckt, aber im Großstadtjungel mindestens genau so unauffällig.

In punkto Tarnung in mitteleuropäischen Wäldern / Wiesen ist in Form und Farbe immer noch 5FT (Flecktarn, 5 Farbtarndruck) das effizienteste, auch wenn das WIWeB für uns ein neues Multitarn entwickelt hat, daß sich auch im urbanen Umfeld gut machen dürfte:

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Mit dessen Einführung wird die Trennung zwischen Tarnmustern 5FT und 3 FT aufgehoben, ist aber ein bisschen wie bei allen Multitarnmustern (a la Multicam):
Die können alles ganz gut, aber nichts perfekt.
Ausserhalb des sichtbaren Spektrums soll Multitarn allerdings Maßstäbe setzen...

Gruß,
Maro

@ TID -> Schicker Altbau! Sowas würde mir auch gefallen (ink. Food Center).

SAM: Ca. 1847

Was die Kleidung angeht, habe ich ja geschrieben, das ich auf schwarz umgestellt habe. vorher war es oliv.
mit dem was ich so dabei habe in der Standard-Ausrüstung kann ich sowohl schwarz wie erstes Bild mit schwarzer wärmer Jacke, das zweite Bild noch ziviler durch Entnahme der Knieschoner oder aber schwarze Hose und Olive Jacke oder komplett Flecktarn und entsprechend kombiniert. (Ach ja mit Hut,Balaclava der Kopfkondom oder Fleecemütze)
Es geht ja letztlich darum auch unvorhersehbare Situationen ggf. Meistern zu können.

Ein schönes Beispiel, wo das zivile auch nichts genutzt hat, ist ein Video aus Bosnien, Trnovo.
Wenn gewünscht poste ich den Link.

Gruss

Tid

Zitat von T I D;265012

Ein schönes Beispiel, wo das zivile auch nichts genutzt hat, ist ein Video aus Bosnien, Trnovo.
Wenn gewünscht poste ich den Link.

Ja, der Link interessiert! Danke

Interessantes Thema,
ich bevorzuge auch gedeckte Farben.
Meistens renne ich eh mit Arbeitsklamotten von Engelbert Strauss in der Farbe Schilf durch die Gegend,
habe aber auch Wanderhosen und Oberbekleidung in schwarz/oliv und 'nen Satz BW-Flecktarn zur Verfügung.
Bei den Arbeitskleidern von E.S. stört mich einzig die eingenähte Reflektorengeschichte, da gibts jetzt aber die Roughtough-Linie bei E.S. und die sind ohne Reflektoren.
Auch in interessanten Farben erhältlich-werden wohl meine nächsten Hosen mit Multiuse werden....
Das alte Steingrau-oliv hatte aber auch was, hier vor 32 Jahren....oh mein Gott waren wir jung damals.....:grosses Lachen:
bei der Kartenarbeit auf dem Bodmansrück, direkt vom Dia fotografiert.

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Gruß
Hatz

Also nur mal vom Landstandpunkt aus (wohne ja in der Provinz und ich meine wirkliche Provinz), gerade am Land fällt man auf mit Tarnfarben und Co. Da wird man so oder so schon schief angeschaut, zumindest in unserer Gegend, wenn man fremd ist. Die Leutz sind zwar freundlich, aber auch neugierig/wachsam?
Kann ein Lied davon singen, denn ich bin eine Zugroaste (von der Stadt aufs Land gezogen) und war bzw. bin hier immer noch nach über 20 Jahren eine Art Fremdkörper.
Es wird zwar besser mit den jahren, aber man wird immer anders gewertet.
Jeder der hier durch läuft, speziell in bestimmten Farben fällt auf, denke da ist es in der Stadt weniger ungewöhnlich, da fällt man weniger auf als auf dem "Land".
Btw. ich trage aus prinzip nur schwarz :grosses Lachen:

TID, das mit dem schwarz muss du doch noch mal erklären.
Große schwarze Flächen kommen in der Natur nicht vor und bilden für das menschliche Auge einen relativ scharfen Kontrast zur Umgebung. Also das genaue Gegenteil zum Camomustern.
Im urbanen Umfeld muss ich dir aber Recht geben, dass dort Schwarz neben Demin-Blau eine der zivilsten Farben ist.
In oliv farbenden Hosen wird man genauso merkwürdig angeguckt wie in den Handwerkerhosen vom Engelbert. Letztere finde ich klasse, habe aber festgestellt, dass sie auch in Farben wie Coyote trotzdem als Handwerkerhoser mißverstanden werden. Selbst in einer legeren Arbeitsumgebung fällt man damit auf, wenn man eben keinen handwerklichen Beruf nach geht.

Um ein wenig von den typischen Cargohosen weg zukommen, habe ich auch eine Urban Tactical Pant von Helikon Tex (siehe Review von Grimmwolf) in einem dunklen Demin-Blau und unauffällig eingearbeiteten Taschen. Hält genau, was der Name verspricht.

Vorhin aber zufällig mit Wildclaw in der Dämmerung an einer Agrarfläche mit Randbewuchs getestet: Am besten hat sich die graue Helly Hansen Jacke der Umgebung angepasst. Deutlich abgehoben hat sich die UTP. Deutliche Kontur, siehe oben.

Zitat von HatzDiesel;265053

Stealthsuit fürs unsichtbare Spektrum?

Hoecker, sie sind raus

hallo Kappa,
ich gehe jetzt bei meinen Betrachtungen nicht davon aus, was ich in irgendwelchen Schränken habe, sondern von dem was bei mir im Rucksack ist, bzw. Was ich anhabe wenn ich rausgehe...:

1 x FE Engel Hose Combat schwarz mit eingeschobenen Knieschonern
1 x Nässeschutzjacke ÖBH oliv
1 x Nässeschutzjacke BW FT
1 x Nässeschutzhose BW FT
1 x Daunenjacke schwarz
1 x Oberhemd, variable Farben
2 x Unterhose Ski, Funktion, lang, schwarz
2 x Langarmthermofunmtionshirt

Das gehört noch ein bisschen mehr zu, das werde ich aber alles im Schleswig-Thread posten.

Auf jeden Fall kann ich mit der o.a. Zusammenstellung alle möglichen Situation auch in Bezug auf Tarnung meistern.
Eine lange Unterhose mit BW-Regenhose z.B. tarnt und die Schwarze Hose kann beispielsweise trocknen.
Mit Hemd und herausgenommenen Knieschützern und schwarzer Hose dann wiederum "suppenküchenkompatibel"
Beim Militär hatten wir ja grundsätzlich Flecktarn und ggf. einen Satz Zivil für geplante Kontakte dabei, das ist aber nicht wirklich praktisch für unsere Geschichten. Deswegen lieber schwarz als Grundfarbe....

Gruss

tid

[COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]

apropos, was Hosen angeht probiere ich in dieser Saison diese mal aus, weil sie so coole Taschenvariationen ermöglicht:

http://www.mascotwebshop.de/mascotr-almada.html

Gruß

TID

UF PRO Steingrau und TT RS in PenCott Greenzone. Distanz ca. 100m

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Also für mich gilt im urbanen Umfeld trage ich Jeans, CAT-Boots, Fleecjacken in gedeckten Tönen, anthrazitfarbende Outdoorjacken und einen schwarzen Rucksack, damit gehe ich in der Masse unter.

Wenn ich in Feld und Flur unterwegs bin kleide ich mich wie Förster und Jäger gedeckte Braun- und Grüntöne damit fällt man auch nicht auf wenn man mal unter Leute kommt und ein Dorf durchqueren muss, habe damit schon gute Erfahrungen gemacht. Meine Rucksäcke haben meistens dabei die Farben Dry Earth / Coyote braun.

Gruß KUPFERSALZ

TID schön das du die Krücken nun weglassen kannst!