Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Och ganz einfach:
    100 ml Sojasosse
    3-4 El Barbecuesosse
    2 El Ketchup
    1 Tl Salz
    1-2 Tl Honig (wer mag)
    1-2 Tl gehäuft Pfeffer
    1 Tl Paprika edelsüß
    und 1 Kg Rindsroulade, das Fleisch wird dann morgen für 24h in die Marinade gelegt und Montag bei ca. 50° auf dem Rost im Backofen für 5-7 Stunden gedörrt.

  • @ Henning
    Danke Henning für die Liste.
    Das Listen-Erstellen ist allerdings nicht mein Problem, sondern das Listen-Bewirtschaften, da bin ich einfach zuwenig akribisch und es stimmt dann doch nie.
    Aber ich habe bereits Platz geschaffen in der Küche um mehr der Vorräte aus dem Keller in der Küche zu deponieren und zu verbrauchen.
    Hier sehe ich das Potenzial, Vorräte noch besser nach FIFO (first in first out) zu verbrauchen.


    Arbeitest du mit Kisten wo die Vorräte Wochen- oder monatsweise abgefüllt sind oder mit einem offenen Vorrat nach einer Bestandsliste?

  • Zitat von Adriano;211934

    Oder du kannst damit jemanden blenden und verwirren und notfalls auch zuschlagen. Wer rechnet schon damit mit einer Lampe, Nachts geblendet zu werden? :winking_face: Je nachdem kannst du dir dadurch ein paar wertvolle Sekunden Vorteil verschaffen.


    Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht missionieren, wenns für dich stimmt, super! :)


    Natürlich hast Du recht!
    Nur beim "Üben" ohne Licht würde ich sie wahrscheinlich ständig anmachen... :fearful_face:


    Man hats halt manchmal nicht leicht im Leben...;-)


    LG von der Survival, die natürlich Taschenlampen/Stirnlampe hat..

    ~ Nunquam Non Paratus ~


  • Ganz ehrlich, nein, Dunkelheit, Nebel und so weiter lassen mich sehr vorsichtig und achtsam werden und Angst ist mir auch kein unbekanntes Phänomen.
    Ich versuche aber jeweils das Kopfkino abzuschalten und mich darauf zu konzentrieren was tatsächlich da ist.
    Bis vor kurzem hat mir jeweils der Gedanke genutzt "wer will denn schon auf mich warten?"
    Leider war ich letzten Sommer kurz vor Morgengrauen allein unterwegs und las einige Tage später in der Zeitung die Nachricht, dass eine Frau just um die gleiche Zeit an meinem Wohnort angegriffen und belästigt wurde und sich nur knapp befreien konnte. Seit da ist es vorbei mit dem "beruhigenden" Gedanken.

  • Kleine Frage; Habt ihr Angst vor der Dunkelheit, weil es dunkel, kalt und nebelig ist, oder weil ihr denkt, dass euch etwas zustoßen könnte?
    Ich kann sicher keinen passenden Rat geben, aber bei letzterem würde ich vorschlagen Kampfsport zu betreiben.

  • Zitat von survival;211919


    :staunen: Sacht mal ehrlich - Ihr geht alle so locker flockig bei tiefster Nacht und dichtem Nebel ohne mit der Wimper zu zucken ohne Licht "spazieren"???
    Alleine und außerhalb der Ortschaft ohne Begleitung und fühlt Euch wohl dabei? :staunen:


    Ich vermute mal, jeder normale Mensch hat Nachts im Dunkeln Angst.
    Meine "Tricks" dagegen sind:
    -keine Horrorfilme schauen!
    -Angst akzeptieren, aber nicht davon beeinflussen lassen
    -In Gedanken "Probleme lösen/ Diskussionen führen"
    -Schwaches Rotlicht der Stirnlampe einschalten (Nachtsehfähigkeit bleibt erhalten!)
    -Selbst motivieren "Ich muss mein Ziel unbedingt erreichen!"
    -Notfalls: Sich selbst erklären warum die Angst irrational ist.


    Und wenn man sich gar nicht mehr in den Griff bekommt, Taschenlampe einschalten und an den Waldrand gehen (da ist es hell genug) dann hätte aber das irrationale in einem gesiegt.


  • Nuja, so ganz ohne Grund geh ich nicht raus im Dunkeln. Aber wenn ich nachts unterwegs bin geniess ich's.


    Nachts wird man noch weniger gesehen als tagsüber, wenn man den Schatten gut ausnutzt.


    Ausserdem nehme ich im Dunkeln Geräusche besser wahr.


    Die Nacht kann also auch dein Freund sein. Genau wie die Angst auch. Man muss es nur zu nutzen wissen.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Wenn ich nachts im Dunkeln unterwegs bin mache ich mir eigentlich keine Sorgen dass ich überfallen werden könnte.


    Meine Bedenken gehen eher in die Richtung dass mich ein Radfahrer ohne Licht auf dem Waldweg oder Gehweg umfährt oder wenn ich weiter drin bin im Wald, dass ich in ein Loch trete und mir etwas an den Beinen oder Füßen mache oder dass ich mir einen Ast ins Auge ramme, oder vergleichbares.


    Heute getan: Endlich mal wieder die Laufschuhe ausgepackt und nach dem erzwungenen Winterschlaf (Krankheit, Arbeit und Schnee/Eis) endlich mal wieder Sport gemacht.
    Erschreckend wie viel man in nicht mal zwei Monaten abbaut...

  • Merkwürdigerweise fühle ich mich in der Dunkelheit "sicherer" als tagsüber.
    Mein "Trick" dabei ist, das ich in der Nacht eher der "Jäger", denn der "Gejagte" bin.
    Ich hab die Übung mich auch im Dunkeln relativ sicher zu bewegen, meine Kleidung ist so gewählt, dass ich nicht wie ein Weihnachtsbaum leuchte, ich hab (meist) eine Taschenlampe mit 550 Lumen Strobo, einen Kubotan und meinen Körper dabei. Das ist von Ausrüstung und Ausbildung her meiner Meinung nach mehr als der "normale Straßenschläger".
    Außerdem ist es auch eine Frage der Wegwahl: Welcher normale "Schläger" hält sich nachts in einem leeren Park oder Wald auf?


    Kampfsport ist übrigens auch ein guter Weg um generell Selbstvertrauen aufzubauen. Allerdings empfehle ich da solche, die man auch wirklich anwenden kann und wo man auch beim Training ab und an mal Blessuren bekommt und Stresssituationen erlebt.


    Um zum eigentlichen Topic zurückzugelangen:
    Ich habe mir gestern einen Schlingentrainer bei LIDL gekauft. Für 13 Euro definitiv günstiger als zB ein TRX aber imho kann man damit echt vernünftig trainieren. Jetzt fehlt nur noch ein Haken in der Wand, da ich dem Türanker (bzw. meinen Türen) nicht hundertpro vertraue.
    Die Übungen mit dem Teil sind imho recht gut geeignet um Muskelgruppen zu trainieren, die sonst bei Bodywight-Training zu kurz kommen bzw die Intensität zu variieren.



    Revedere Romal

  • Zitat von survival;211865

    matthias :)


    Mit meinem Mann ist dies kein Problem!!!
    Mit ihm könnte ich Kilometerweit bei Nacht und Nebel laufen!



    ,,,, .aber dann hast Du doch schon eigentlich gewonnen. Wenn ich gelernt habe, mich einer Situation mit meinem Partner zu stellen, dann bin ich nicht mehr so schrecklich weit davon weg, mich der Situation allein zu stellen.


    Es kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, wie sich Dein Mann verhält. Ist der so der Beschützertyp? Dumm gelaufen! Wenn der sich aber etwas zurücknimmt und Dich machen lässt und nur im Notfall eingreifen würde.... Perfekt,


    Wir sind ja sowieso ein - nun. ich sage mal S&P kompatibles - Paar. Wenn Du meinem Weib auf dem Schiessstand begegnest hast Du nur eine Perspektive: Sie macht Dich locker zur Schnecke. Grinst Dich honigsüss an und sagt "Mach das mal nach" Ich bin kein schlechter Schütze, grosses goldenes Leistungsabzeichen des DSB in mehreren Disziplinen. Meine BEVA macht mich regelmässig nass! Ich schäme mich als Mann nicht, das zuzugeben, es gibt halt tolle Frauen auf dieser Welt!



    Wenn Du meiner Frau an Bord einer Segelyacht begegen würdest. Eine bessere und verantwortungsvollere Wachführerin kannst Du Dir selbst bei extremem Sauwetter nicht vorstellen. Die steht ihre Frau, derbe Seemannssflüche - Seefrauenflüche : ) - eingeschlossen.



    Interessant übrigens, sie hat trotz absoluter Affinität zur Sefahrt und Besitz sämtlicher Scheine und Patente, die man zur See haben kann, keine Tattoos ... Ihr Kommentar: Hat doch heute ein jeder, ich bin Individualistin. :)


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm , oder wie war das :winking_face:



    Gestern am späten Nachmittag Zwei ein Halb Stunden mit nem Freund was rumgefahren ( Köln-Kalk bis Lohmar durch den Wald, Alte Panzerstrasse ) und Sprit verblasen... in seinem "Hummer"
    So sah er vor der Fahrt aus ;:)





    Heute am Morgen Müll runtergetragen.. brbrbr .... Kalt wars zwischen Köln und dem Bergischen Land .....





    Nachdem die Grippe und Lungenentzündung endlich auskuriert ist:


    Heute morgen ein paar Dinge geordnet...


    Erstmal Frühstück um Sechse..:grosses Lachen:



    Sämtliche Papiere gestern und heute eingescannt....Von Geburtsurkunden bis Reisepässe Blutgruppen, Fluchtpunkte, Adressen von "Gleichgesinnten" , Standorte von uns erstellten Erdbunker im Wald mit Lebendsmitteln usw, und Impfausweisen...


    Standorte der jeweils mehrere "Einheiten" a 4 Kartons MREs & EPAs im Wasserdichten Behältnis im Wald verbuddelt ,sind meines Erachtens wichtig :winking_face:


    Da geb ich nichts drauf ,falls sie Jahrelang da rum gammeln oder schlecht werden.. Lässt sich ja auch rotieren nach jeweils 4-8 Jahren ..und kosted uns nichts, ausser etwas Lauferei und Buddelei ..


    Zwei Fories haben jeweils auch die Standorte , wo sie sich im Notfall kostenlos "bedienen" können



    Eingescannte Daten dann auf einen Micro SD Chip auf USB Stick Adapter verbracht.
    Obwohl im Notfall damit nichts anzufangen ist (Wer hat dann noch Strom, Pc, Drucker, etc ) , aber sicher ist sicher..


    Kopien von allem gemacht, einlaminiert und in einen Wasserdichten Beutel verpackt und ab in den FRs.


    Als überaus wichtig empfand ich Topo Karten Köln +300 km. Auch alle einlaminiert..Als Karten Ausschnitte 30*30 km.


    Langhaltende Lebendsmittel Bunt markiert ,wegen Rotation usw...


    Um 8 Uhr dann eine Antenne für den Neuerwerb "Icom R 2500" (click) aufgebaut .


    Klappt Prima das Teil..


    Gleich mit Kind und Kegel etwas in den Wald bis 15 Uhr.. Dem Karneval getöse etwas entkommen..



    DrRalle :
    Ich brauch meine Zange wieder .... :)



    Alle meine Messer noch etwas nach geschärft.... (click)




    Gruss

  • Zitat von BöhserZerstörer;211959

    Kleine Frage; Habt ihr Angst vor der Dunkelheit, weil es dunkel, kalt und nebelig ist, oder weil ihr denkt, dass euch etwas zustoßen könnte?
    Ich kann sicher keinen passenden Rat geben, aber bei letzterem würde ich vorschlagen Kampfsport zu betreiben.


    Im Militär habe ich gelernt, die Angst das mir was zustösst zu verdrängen. Das heisst, ich musste alleine in der Dunkelheit patrouillieren und musste mich so der "Angst" stellen. Ich weiss alleine patrouillieren ist eigentlich Quatsch, aber war halt so, der Kollege war am WBG (Wärmebildgerät) und hat das Gebiet überwacht.
    Seitdem ist das kein Problem mehr.
    Vorteil der Nacht: Der Böse sieht genau so wenig wie du....


    Man muss (wie schon erwähnt wurde) sich halt in die Jägerrolle versetzten.

  • Zitat von Thurgovia;211948


    Arbeitest du mit Kisten wo die Vorräte Wochen- oder monatsweise abgefüllt sind oder mit einem offenen Vorrat nach einer Bestandsliste?


    Kisten habe ich als Nagerschutz für Trockenvoräte (Hülsenfrüchte, Reis, Nudeln usw.)
    Außerdem ein Schutz vor Lebensmittelmotten. In der Kiste lasse ich alles in der Orginalverpackung, ich sehe nicht ein,
    warum ich eine Tüte Mehl für 25 Cent noch einmal in eine 10Cent-Tüte vakumieren soll.
    Die sind zwar gemischt bestückt, aber das hat nur mit den allerersten Einkaufdatum was zu tun.
    Der Rest steht so im Regal.


    Monatskisten o.ä sind für mich unparktisch, da ich die Voräte ganz normal im Alltag durchrotiere und da paßt es dann auf längere Zeit bei
    mir nie, da ich dne Inhalt in der selben Zeit verbauchen würde.


    Wir sind aber hier OT, machen wir besser hier weiter https://www.previval.org/forum…otieren-wie-macht-ihr-das

  • Zitat von el presidente;212033

    Im Militär habe ich gelernt, die Angst das mir was zustösst zu verdrängen... Man muss (wie schon erwähnt wurde) sich halt in die Jägerrolle versetzten.


    Mir ging das genau gleich. Zu Beginn hatte ich immer Bammel, dass eine Person sich anschleicht, wenn ich ganz alleine mitten im Feld auf Systemwache war. Als mein Gewehr einmal in Reparatur war musste ich ohne auf Wache gehen. (Das machte aber eh keinen Unterschied aus, da wir im WK immer ohne Munition auf Wache mussten... :peinlich:) Ich habe mir dann aber mein Bajonett in die Brusttasche der Splitterschutzweste gesteckt und von da an fühlte ich mich komischerweise viel sicherer. Ich bildete mir ein, dass ich es notfalls mitsamt der Scheide aus der Weste ziehen und es wie ein riesiger Kubotan zur Verteidigung einsetzen könnte.
    Seither hatte ich auf Wache immer das Bajonett in der Weste und tat so, als würde ich jemanden verfolgen. Psychologisch hat mir das sehr geholfen. Heute trage ich zwar keinen Kubotan bei mir aber einen ähnlichen Gegenstand (z. Bsp. ein Kugelschreiber) ist immer dabei.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Ich habe letzte Woche Teile meiner Bio-Gefahren-Schutzausrüstung (FFP3 Masken, Handschuhe, Schutzbrille, Schutzanzug etc.) einem unfreiwilligen Testlauf unterzogen:
    Wir haben an einer Wand im Schlafzimmer hinter dem abgebauten Schlafzimmerschrank etwas größer flächigen Schimmel entdeckt :verärgert:
    Zur schnellen ersten Entfernung habe ich dann mal kurz in meine Schutz-Kiste gegriffen, mich mit Maske und Handschuhen ausgestattet und einer Flasche Natriumhypoclorid bewaffnet :face_with_rolling_eyes: noch ein paar Tücher und Müllsäcke gegriffen und dann ging es der ungebetenen Kolonie an den Kragen!
    Ich gestehe: Mein kleines Prepper-Herz war schon ein wenig stolz. Unerwartete Bio-Gefahr? Kein Thema. I am prepared! :Cool:


    Dabei habe ich festgestellt, dass die billigen FFP3 Masken, die ich mal gekauft habe doch nicht wirklich taugen (verrutschen doch, müssen schneller ausgetauscht werden) :nono: und daher ersetzt werden müssen.
    Ich ertappe mich jetzt dabei froh zu sein, dass der Vermieter nicht früher gesagt hat, dass das Dach undicht war ...
    ist ätzend und nervig - aber ich hab dank des Schimmels eine Schwachstelle in meinen Vorbereitungen aufgedeckt und kann sie beheben :)


    Viele Grüße, Alge

  • Hi,
    survival
    als ich 15 war hab ich angefangen, neben der Ausbildung her, in ner Tanzschule zu arbeiten und musste da nach Feierabend im DUNKELN nach Hause. Dreimal bin ich überfallen, angepöpelt und verprügelt worden. Damals hab ich gelernt aufzupassen WO ich langgehe.
    Dann als ich zum Bund kam , bin ich in ner "Mondscheinkompanie" gelandet. Wir waren öfter nachts, als tagsüber im Wald.
    Ich habe dabei gelernt sehr viel aufmerksamer zu sein, sobald ich im dunklen im Wald bin werd ich ruhiger, konzentrierter, aufmerksamer.
    Ich höre und rieche mehr, und nach kurzer Zeit kann ich auch im dunkeln recht gut sehen ( pechschwarze Nacht gibts nur selten und wenn man nicht mitten in ner Fichtenschohnung ist, kommt immer etwas Licht durch). Wenn man sich dann noch leise verhält, kann man viel " sehen". Rehe, Eulen, andere " Spaziergänger". ( Ich hab damals , auf der Waldkampfbahn immer gewusst wann und wo ein "Angriff" erfolgen sollte, da ich es vorher " gewittert" hab wo die Angreifer warteten). ICH finde das es in der Stadt gefährlicher ist als im Wald.
    Angst hat man NICHT vor der Dunkelheit; sondern vor dem was in ihr lauern könnte.
    Also, wovor hab ich Angst? Und wie kann ich mich davor schützen? Wenn ich vorbereitet bin, fällt der Überraschungseffekt weg und ich bin im Vorteil.
    Hab ich Angst vor einem körperlichem Angriff? Bin ICH bereit mich zu verteidigen, indem ich den Angreifer verletzte? Kann ich die " natürliche" Hemmschwelle überwinden?
    Vielleicht ist ein SV-Kurs für Frauen ( KM ist empfehlenswert) angezeigt.
    Alles nur Gedankenanstösse, aber vielleicht (hoffendlich) hilfreich.
    VLG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Guten Tag werte Foremiten


    gestern war Tollwut Impfung Nr II dran.


    In zwei Wochen kommt die dritte und letzte.


  • Folgendes hilft:
    Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!


    :grosses Lachen:

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
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