Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

Zitat von Antiker;288213

Ob es mit Preppen zu tun hat?...

Habe mein erstes gold gefunden:

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Warst du im Napfgebiet am Suchen?
Da soll es in der Schweiz angeblich Gold geben. Aber ob in diesen Mengen, wie du sie hast, weiss ich nicht.

EDIT: Grad gesehen, Tempo3000 war schneller, man sollte erst alle Beiträge lesen und dann erst posten. :schmeichel:

1. Holzschuppen fertig gebaut.
2. Pinsel gequält (gestrichen).
3. Vier Festmeter Holz reingesetzt.
4. Gestern gemütlich dem prasselnden Kaminfeuer zugeschaut!

1. Räucherofen für den Garten eingekauft. Morgen wird er dann zusammengebaut und der erste Test läuft dann.
2. Regalsysteme im Keller installiert (um mal ein bisschen mehr Ordnung reinzubekommen ;-))

Eingekocht: Kürbis, Suppen
getrocknet: Petersilie, Sellerie, Pilze
also nicht wirklich viel.

Wir haben heute den Heuschober für das Pferdefutter renoviert,eine neue Wand gezogen und eine Drehvorrichtung für Heurundballen eingebaut.Am Pferdeauslauf zwei LED-Strahler montiert und das Hühnerhaus auf "Winterbetrieb" umgestellt :grosses Lachen:.

Hab heute Fahrzeugbesatzungen mit ihren Allradfahrzeugen von zwei THW-Ortsverbänden im Offroadfahren trainiert, dies in dem Gelände in dem auch die Baja Deutschland letztes WE fuhr.

Vorratsschrank fertig gebaut, teilweise eingeräumt und 160 l Wasser eingelagert. Naja, nicht die Welt aber ein Anfang.

Haben heute endlich den Problembaum gefällt [ATTACH=CONFIG]36581[/ATTACH] da fällt den Hühnern dann auch nichts auf den Kopf. Des weiteren baue ich am Hühnerstall, kosten/nutzen Rechnung ist bei geöffneten Läden nicht gegeben aber ich erhoffe mir mehr als nur Eier und Fleisch. Das wird ein ganz neues Kapitel in meinem leben und hoffentlich der Anfang meinen Garten richtig zu nutzen und den Fernseher noch mehr aus zu lassen.

Mit Muskelkater und immer noch leicht nach Schafswollfett riechend (ja ich habe ausgiebig geduscht) gebe ich zu Protokoll:

Fass mit 200 L Sommerdiesel in Kanister umgepumpt, damit dort Platz für Winterdiesel ist.
Hilux untenrum gecheckt, insbesondere die Schlauchnippel und Leitungen der höhergelegten Entlüftungen, ob da nach einem Jahr etwas gescheuert oder sich gelöst hat. Check--alles ok.
6 Dosen Fluid Film verbaut, bevor die Salzerei wieder losgeht.

Gruss WTG

Gestern den Hürtgenwaldmarsch absolviert, 40 km in 6h48min. Das Ganze mit vollem 1st und 2nd-line BOB. Ich bin ziemlich kaputt, vor allem ein Knie macht Ärger, weil da steile Abstiege drin waren - aber es hat gut funktioniert.

Eine wichtige Erfahrung die ich bei der Wassereinlagerung gemacht habe... wie es scheint war ich früher mal kräftiger, aber 2 Kanister je 26l Wasser, die trage ich nicht auf Dauer :grosses Lachen:
Sicherlich keine paar Kilometer. Mit anderen Worten: Für die Wassergewinnung (Bach/Fluss) mit meiner Pumpe, brauche ich noch andere Behälter welche ich auch ein paar Kilometer tragen könnte. Idealerweise etwas auf den Rücken, sonst kann ich danach mit meinen Armen laufen :peinlich:

Sperber, im Rhöncamp musste das Trinkwasser auch bergauf zum Camp getragen werden (30L Kanister), und der Kanister wurde mit Riemen auf einem Packrahmen angebracht. Das ging (mindestens für die starken Jungs, für mich Schwächling eher nicht), aber es ist beim Wasserbedarf für ein Camp mit 20 Leuten schon so, dass ich vorgeschlagen habe, eine mit Solar oder Wind versorgte Pumpe zu betreiben und eine Leitung zum Bach runter zu legen, um wenigstens das Brauchwasser nicht mehr tragen zu müssen.

Weltengänger: Saugen kann man mit einer Pumpe nicht beliebig hoch, dann müsste die Pumpe schon am Wasser sein. Was den Kanistertransport angeht, so bin ich ein echter Freund von Lastkarren... Bis 25l tut es auch der Squadbag von Camelbak, aber der ist unverschämt teuer.

Ich war 12 km wandern. War recht angenehm.
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Gruß SBB

Hallo Sperber,

suche nach "Lastenkraxe" oder "Rückentrage".

Es gibt einige Vernünftige Stücke. Damit lassen sich Kanister sehr gut tragen.

Der eine oder andere kennt das sicher:
Man schleppt täglich einiges an Zeug mit sich herum.

Habe mich die Tage ganz bewusst ohne irgendetwas (ausser Geldbeutel, Hausschlüssel) in die Notaufname begeben.

Und zu meiner eigenen Überraschung habe ich überlebt!

Zwar mussten wir lange warten, aber Langeweile ist auch ohne Bespassung auszuhalten.
Der Hunger überkam mich mittags, der liess sich verdrängen.
Um Taschentücher, oder ein Telefonat hätte ich einen Mitwartenden gebeten.
Paracord habe ich nicht gebraucht.

Eigenlich eine banale Selbstverständlichkeit, aber ich habe im gesamten Haus nun Rauchmelder installiert.

Zitat von LagerregaL;288470

Habe mich die Tage ganz bewusst ohne irgendetwas (ausser Geldbeutel, Hausschlüssel) in die Notaufname begeben.

Und zu meiner eigenen Überraschung habe ich überlebt!

Genau das habe ich auch schon oft gedacht. Einige tragen eine Ausrüstung mit sich mit der man ohne weiteres dauerhaft im Dschungel überleben könnte auf dem Weg zur Arbeit mit sich und dabei ist man in der Regel mit ein bisschen Bargeld und ein bisschen Freundlichkeit und Mut auf andere zugehen bestens ausgestattet. Denn ein Handy, ein Taschenmesser, ein Stück Schnur oder weiss nicht was, ist in der Regel immer schnell aufgetrieben.
Bei direktem Kontakt ist man durch die zusatzinfos, die man von anderen Menschen im Gespräch mitbekommt oft noch besser aufgestellt als wenn man der Alleinekämpfer ist und aus Angst, Plünderer könnten einem die Ausrüstung abnehmen, Kontakte zu anderen möglichst vermeidet.
Oft ist weniger mehr.

habe mein medic Material etwas ergänzt:

-ARS Pneumothorax-Kanüle14G,8.3cm mit Nadel/Katheter-Schutz
-div. Skalpelle (Nr. 12,Nr.15, Nr.23)
-Celox Hämostyptikum, Wundapplikator steril verpackt
-SAM Chest Seal mit Ventil

-Burnfree Wundauflage-Kompresse
-Necklite-Splint Halskragen(Material PU-Schaum mit Aluminiumkern)