Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Gestern und heute kamen mehrere Pakete von Feddeck an.


    Meine sind jetzt eingeräumt. Die für Freunde warten auf Abholung.


    Besser haben und nicht brauchen, als....👌

  • Heute meinen Gehaltszettel erhalten und festgestellt das es so nicht mehr weitergehen kann.

    Dann muss ein neuer Job her. 🤷 Je nachdem, in welchem Bereich du unterwegs bist, hast du ganz gute Karten. Du kannst bei deinem jetzigen Job gar nicht so gut verhandeln, wie du einen Gehaltssprung bei einem neuen Job machen kannst.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Heute meinen Gehaltszettel erhalten und festgestellt das es so nicht mehr weitergehen kann.

    Bewirb Dich am besten bei der "Konkurenz" - kommst Du aus einem ungekündigten Job in der Branche und hast fachlich was drauf hast Du eine so gute Position wie Du sie in der "alten" Bude nie raushandeln kannst !

    Und....

    Nicht auf die Falle mit der Formulierung "unter Angabe der Gehaltsvorstellung" reinfallen !

    Greif da ruhig recht weit nach oben - 20-30% über branchenüblichem Maximum geht schon - von einem Freund der in einem großen Konzern in der Personalwirtschaft arbeitet weiß ich das dort viele schon den Fehler machen sich bei der Bewerbung "unter Wert" zu verkaufen !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • wie notwendig seht ihr denn einen Geigerzähler?

    Die Kids sind ja ausgezogen und wollen keinen eigenen mitnehmen

    Allerdings hab ich sie mit KJ, Alginat und dem Blauzeugs zwangsversorgt.

    Und Masken haben sie ja sowieso.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • wie notwendig seht ihr denn einen Geigerzähler?

    Neuere Geigerzähler dürften in der Handhabung einfacher sein, also eigentlich kein Problem darstellen.


    Ich sehe bei solchen Hilfsmitteln immer die Schwierigkeit, als Laie einen Mehrwert daraus ziehen zu können, der die Anschaffungskosten rechtfertigt gegenüber einer potentiellen unnötigen Verängstigung und Verunsicherung.


    Was meine ich damit? Es gibt eine natürliche Hintergrundstrahlung, die mal stärker und mal schwächer ist. Muss man aber wissen.

    Geigerzähler können messen technisch bedingt nur Gammastrahlung erfassen. Jene, die alle drei relevanten Strahlungsarten messen können, unterscheiden meines Wissens nach nicht im Ergebnis wie viel Aktivität welcher Strahlungsart zuzurechnen ist. Da muss man dann schon durch Messreihen indirekt differenzieren, wie viel Aktivität alleine auf Alphastrahlung entfällt.


    Bitte nicht falsch verstehen. Beta- und Gammastrahlung sind gleichfalls über die Zeit ziemlich tödlich. Aber sie stellen bei einer Atombombenexplosion meiner Meinung nach das eher geringe Problem dar. Akut im Moment der Explosion: keine Frage und unbedingt. In der Folge stellen die Alphastrahler nach meinem Dafürhalten das größere und gefährlichere Problem dar. Ohne gut sitzende Schutzmasken wird man beliebig viele kontaminierte Stäube einatmen. Selbst dicht (!) sitzende FFP2-/FFP3-Masken sind schon mehr als die in älteren Ratgebern empfohlenen feuchten Tücher vor Mund und Nase.


    Bei diesem ganzen Strahlungsmist ist meiner Meinung nach das Trennen von Spreu und Weizen schwierig.


    Ein brauchbares Messgerät zu finden, dürfte heute online keine Schwierigkeit darstellen. Ist dann nur die Frage, wie viel Geld man bereit ist, in die Hand zu nehmen. Rund 200 Euro und dann nur Gammastrahlung messen können? Oder doch eher rund 500 Euro und alle drei Strahlungsarten messen können? (Nur die Gammastrahlung messen können ist in definierten Arbeitsbereichen sinnvoll, besonders dann, wenn man a) weiß, dass nur Gammastrahlung entstehen kann und b) nur die Gammastrahlung der arbeitsschutzrechtlich relevante Parameter ist.


    Eine gute Messung durchzuführen ist mit heutigen Geräten sicherlich auch schon einfacher als früher. Sollte also eigentlich auch kein Problem sein.


    Eine Messreihe gut auswerten und richtig interpretieren wird dann hingegen schon schwieriger. Man kann sich zwar aufschreiben, welche Aktivitäten doof, döfer am döfsten sind und die dann entsprechend meiden. Aber wenn man in entsprechend heißen Gebieten als Laie ohne entsprechende Schutzausrüstung solche Messungen vornimmt, dann hat man als Einzelperson keinen Mehrwert mehr von der Erkenntnis, dass man sich gerade in einem Gebiet mit tödlich hoher Strahlungsaktivität befindet. Mit Glück schafft man es noch raus, nur um dann zu sterben. Mit Glück ereilt einen der Tod auch erst in Form von multiplen Tumoren erst in einigen Jahrzehnten.


    Das soll jetzt kein "überlasst solche Strahlungsmessungen den Experten"-Bashing werden. Es soll nur ein wenig aufzeigen, dass man da im günstigsten Fall viel Geld für Nichts rausgeworfen hat (machen wir alle irgendwie mit unserem Prepping), sich aber in einer Sicherheit wiegt, die trügerisch sein kann. Auch das ist irgendwie das Konzept von Prepping. Wir bauen uns ein Konzept, von dem wir glauben, dass es reicht und uns über die gefährliche Zeit bringt. Kann sein. Muss es nicht.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Sagen wir mal so, können moderne einfache Geräte anzeigen, ob es draußen tödlich ist oder ob überhaupt Strahlung vorhanden ist. Wenn ich z.b. nach 14 Tagen mein Keller verlasse und ich will draußen sehen, ob man es wagen kann ein paar Stunden draußen zu verbringen, dann sollte doch solch ein Gerät mir schon anzeigen, ob ich in einer tödlichen Gefahr mich befinde oder ob ich mit ruhigem Gewissen mich draußen aufhalten kann. Vielleicht ist das meiste (Fallout) bei uns nicht heruntergekommen, so wie bei Tschernobyl, wo der Raum Celle so gut wie nichts abbekommen hat, dagegen Wietze, Winsen/Aller ordentlich was abbekommen haben.

  • Wir haben den.

    wie notwendig seht ihr denn einen Geigerzähler?

    Die Kids sind ja ausgezogen und wollen keinen eigenen mitnehmen

    Allerdings hab ich sie mit KJ, Alginat und dem Blauzeugs zwangsversorgt.

    Und Masken haben sie ja sowieso.

    Wir haben den.

    IMG_20220326_111433.jpg

    Bezahlbar und einfach in der Bedienung. Ich vergleiche manchmal die Anzeige mit den öffentlichen Angaben zur Kontrolle.


    Tsrohinas

  • Hallo zusammen,


    das hatten wir alles schon mal.....


    Lest das mal hier:



    da gibt es schon einige Antworten und auch Basis Informationen zum möglichst besten Verhalten.


    Dabei muss man unterscheiden zwischen einem Bombenabwurf (mit eventuellem Fallout)

    wie weit weg, Windrichtung .....


    und einer z. B. Kraftwerkhavarie (wie Tschernobil) , die ständig mit ziemlicher Intensität weiterstrahlt. DAbei kommt es auch auf die Zusammensetzung des Isotopenmixes an...


    Danach sollte man die ev. sofortige (?) Flucht / zunächst im Keller Einigeln konzipieren......


    Dazu ist es wichtig Informationen zu bekommen, was eigentlich passiert ist, Windrichtung, Wettervorhersage....



    Gruss, Udo

  • Lässt sich Alles auseinander schrauben. Alle (jetzt) schwarzen Teile (die hatte ich vor ein paar Tagen provisorisch mit Fertan geschützt) abgebürstet auf Polierbock mit ganz feiner Edelstahlbürste dran. Alle Achsen in eine Bohrmaschine gespannt und beginnend mit 240er bei mittlerer Umdrehungszahl abgezogen bis sie blank waren. Dann musste ich den Stengel wo der Schälkopf dran war an einer Stelle Schweissen wegen einem Riss und die Schweissstelle mit Schrubbscheibe auf Flex begradigen. Danach zum Entfetten den Kram in eine Wanne mit Waschbenzin. Dann schnelltrocknende Rostschutzgrundierung und danach seidenglänzenden schnelltocknenden schwarzen Lack. Schälmesser nachgeschliffen mit Handfeile. Achsen an Aufnahmen mit Industriefett in die Seiten eingesetzt und wieder fest verschraubt. Dann Achsen oberflächlich gefettet gegen Flugrost. Holzgriff angeschliffen beginnend wie beim Metall mit 240er und feiner runter. Griff gebeizt und dann mit Leinöl versiegelt. Ein Gewinde nachgeschnitten das angegnabbelt war.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die Demontage des ganzen Teils dauerte 10min genauso wie die Montage. Zum Glück sass nur eine Schraube etwas fest. Diese mit Ballistol eingesprüht und Anschließend mit Gasbrenner so erhitzt das das Ballistol raucht/verbrennt. Dabei zieht nicht verbranntes Öl ins Gewinde und danach ging das Lösen easy.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Funktionsweise bei dem Ding: linke Achse mit Piekern dran ist immer lose im Freilauf, die rechte Achse kann je nach Schälgutgröße in Rastpositionen eingestellt werden. Kartoffel auf die rechten Pieker setzen und die linke Achse mit den Piekern einfach in den Erdapfel rammen. Dann kurbeln. Schälmesser läuft von rechts nach links. Wenn Kartoffel geschält an dem schwarzen länglichen Metallgriff die gesamte Schälmechanik (schwimmend gelagert) zu sich hin ziehen. Dadurch wird hinten der Eingriff in ein Transportgewinde frei gegeben und der Schälkopf wird über eine Feder wieder nach rechts geschleudert bis an das Anschlageisen. Dann kommt die nächste Kartoffel…..geht fix wenn man in den Griffen drin ist von der Abfolge her.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Küchengeräte überhol ich dir mittlerweile quasi "blind", sind ja mein Hobby und die ganz alten Dinger kriegt man immer wunderbar (und schnell) wieder hin….

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Neuere Geigerzähler dürften in der Handhabung einfacher sein, also eigentlich kein Problem darstellen.


    Ich sehe bei solchen Hilfsmitteln immer die Schwierigkeit, als Laie einen Mehrwert daraus ziehen zu können, der die Anschaffungskosten rechtfertigt gegenüber einer potentiellen unnötigen Verängstigung und Verunsicherung.

    Noch ein Nachtrag zu UrbanTrappers sehr guter Darstellung. Ohne Laborausstattung ist es kaum möglich, Alphastrahlung korrekt zu messen. Alphastrahlung ist eine Teilchenstrahlung, die beim Zerfall eines Atomkerns entsteht, der dabei Helium-4-Kerne aussendet (die Alphateilchen). Diese Teilchen haben keine sehr große Reichweite (wenige Zentimeter in Luft). Alphastrahlung ist im Organismus allerdings wesentlich schädlicher (Faktor 20),als Gamma- oder Betastrahlung. Deshalb ist es so wichtig, keinen Fallout in den Körper zu bekommen (Atmung, Nahrungsaufnahme, Trinken).

    Bei Messungen hat man meistens eine Überlagerung z.B. durch die natürliche Hintergrundstrahlung oder andere Strahler, so dass man die Anwesenheit eines Alphastrahlers z.B. mit einem Zählrohr gar nicht von anderen Strahlungsquellen unterscheiden kann.

    Man braucht zur Bestimmung von Alphastrahlung mindestens eine so genannte "Bleiburg", einen dickwandigen Bleibehälter aus altem Blei gegossen, das noch aus der Zeit vor den überirdischen Atomtests der 1950er und 60er Jahre stammt. Jüngeres Blei ist durch die Atomtests (die für weltweit verteilten Fallout sorgten) selbst mit Alphastrahlern kontaminiert und würde die Messung verfälschen.

    Zur Messung wird eine Probe (z.B. Gemüse) zerkleinert und in einen Probenbehälter gegeben, den man in die Bleiburg stellt. Auf die Bleiburg setzt man dann einen hochempfindlichen Detektor, der die Probe vermisst. Um die Teilchenstrahlung von Störsignalen, Rauschen etc. unterscheiden zu können, gibt es Sensoren, die über eine schwenkbare Blende vor der Sensoröffnung verfügen. Dann führt man eine Viehlzahl von Messungen durch, jeweils mit geschlossener und einmal mit offener Blende und bildet jedesmal die Differenz der gezählten Ereignisse. Über die Gesamtheit der ermittelten Differenzwerte bildet man dann den Mittelwert.

    Arbeitet man bei der Probenaufbereitung und beim Hantieren mit Bleiburg und Sensorkopf nicht ultrapenibel und sauber, kontaminiert man sich unter Umständen den gesamten Messaufbau und hat bei allen folgenden Messungen verfälschte Werte.

    Das einzige mir bekannte, bedingt portable und feldmäßig einsetzbare System zur ungefähren Bestimmung, ob eine Probe mit Alphastrahlung belastet ist, das ich kenne ist der Aktivitätsmesser RAM II von Robotron, der in der DDR gefertigt und vom Militär genutzt wurde. Der gesamte Gerätesatz besteht aus zwei großen Holzkisten mit einem Gesamtgewicht von 52kg.


    Da bei einem "Atomereignis", egal ob Kraftwerks-Havarie oder Atomwaffeneinsatz alles Mögliche an radioaktivem Material freigesetzt wird, kann man mit einem einfachen Geigerzähler durchaus eine Abweichung von normalen Strahlungswerten feststellen, aber man tappt halt im Dunkeln, was der Grund für die erhöhte Strahlung ist. Sein Gartengemüse kann man auf diese Weise jedenfalls nicht "freitesten". Ob man jetzt ein simples Gerät oder eins mit komfortablem Display oder Schnittstelle zu PC oder Handy nimmt, ist an sich egal, alle Geräte mit Geiger-Müller-Zählrohr arbeiten nach dem gleichen Grundprinzip und ein mehr an Blingbling auf der Anzeige erhöht die Genauigkeit nicht. Auch der vielfach als "Referenzgerät" bezeichnete Gamma-Scout mit seiner verstellbaren "Alpha-, Beta- und Gamma"-Blende kann nicht mehr. Das Gerät ist zwar pfiffig konstruiert und unterliegt einem relativ strikten Qualitäts- und Kalibrationsregime, aber auch da ist die Physik die selbe. Geigerzähler bestimmen nicht die Energie der Strahlung, sondern zählen nur durch Strahlung ausgelöste Impulse. Wie hoch die Energie jeweils war, weiss der Geigerzähler nicht. Und damit ist man messtechnisch bezüglich einer Isotopen-Identifikation beim Geigerzähler immer im Blindlug unterwegs. Will man Energiespektren messen, um Isotope zu bestimmen, braucht man andere Detektionsverfahren. Geräte, wie der IdentiFinder können das ganz gut, kosten aber im mittleren bis oberen vierstelligen Bereich. Allerdings gilt auch hier das oben gesagte bezüglich der Erkennung von Alphastrahlern. Ohne perfekte Abschirmung der Probe wirds auch mit so einem Gerät nix.


    Mindestens so wichtig wie ein Geigerzähler ist die Kenntnis der Wetterlage (Windrichtung, Niederschlagswahrscheinlichkeit) zum Zeitpunkt des Strahlungsanstiegs bzw. des Ereignisses, bei dem man von einer Freisetzung radioaktiven Materials ausgehen muss. Wenn z.B. wie 2011 in Fukushima Kameras beobachten, wie ein Reaktorgebäude durch eine Explosion auseinanderfliegt, dann brauche ich eigentlich gar keine Strahlungsmessung machen, sondern ich muss prüfen, wie weit ich von dem Ereignis entfernt bin und ob der Wind vom Kraftwerksort zu mir kommt oder kommen könnte und ob es evtl. sogar regnen/schneien könnte. Bei einem einzelnen Kraftwerksunfall kann ich diese INformationen aus dem Internet oder von einer Wetter-App bekommen. Handelt es sich jedoch um ein im Rahmen von Kriegshandlungen oder während eines Blackouts eingetretenen Atom-Ereignis, dann könnte es durchaus sein, dass Internet & Co. nicht verfügbar sind und ich das Wetter selber beobachten muss. Da könnte die gute alte Wetterfahne auf einem Kirchturm und ein analoges Barometer hilfreich sein.

  • Gestern den monatlichen Großeinkauf getätigt.

    Dieses Mal war der Einkaufszettel nach eingehender Inspektion der Vorräte erstellt worden.

    Wir haben das ersetzt, was seit dem letzten Einkauf verbraucht wurde, und noch etwas aufgestockt.

    Die Preise steigen, es ist der helle Wahnsinn.

    Deshalb stockten wir Kaffee, Malzkaffe, Mehl, Kakao, Milchpulver, Schokopulver, Nudeln um einige Pakete, bzw. Gläser auf.

    Dann noch Waschpulver, Seife, Zahnbürsten, Batterien.

    Ein 25-kg-Sack Hundefutter füllte unsere beiden Vorratstonnen komplett auf ( 100 kg haben wir insgesamt im Vorrat )

    Alles andere war dann Obst und Gemüse.

    Ich warte jetzt auf meine bestellten Weck-Gläser, damit ich wieder eine Einkochorgie starten kann,

  • Lacht mich nicht aus, aber ich hab Jugendbücher bestellt.

    Einige der Klassiker, die ich meinem Enkelfrosch eh geben wollte.
    Aber bei dem Gedanken, das shit happens könnte, bevor es alt genug ist und andere Dinge zum Kinder-Entertainment obsolet sind, dachte ich, lieber jetzt als später. Für mich ist auch die Psyche etwas, woran ich denke, sollte man im Zweifel irgendwann 2 Wochen oder mehr im Keller sitzen.

    Also kamen heute

    Ronja Räubertochter

    Die uendliche Geschichte

    Momo

    Der Wunschepunsch

    Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

    und Frederick und seine Mäusefreunde

    in den Warenkorb.


    Für mich ist es fast schon meditativ, abends zu stricken oder zu häkeln, wenn ich gestresst bin. Was plant ihr bei SHTF für euer Gemüt ein?

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-