Hallo Zusammen,
wir alle haben bei allem Vorsorgen eine Gefahrenquelle vergessen: die Menschen, die keine Lebensmittel haben. Als ich Karnevalssamstag noch rasch abends Getränke kaufen war, standen etwa 20 alkoholisierte Proll-Jugendliche (die wenigsten davon deutsch) vor dem Eingang des Getränkemarktes und machten einen auf "starken Mann". Ich musste mit dem hoch beladenen Einkaufswagen genau da durch- da haben sich mir seit vielen Jahren wieder die Nackenhaare aufgestellt. Da beherzigt man, was in Tier-Dokumentationen immer wieder gesagt wird: nicht in die Augen schauen, nicht ansprechen, einfach weitergehen.
Solch eine Gruppe wird schon in Friedenszeiten durch ein kleines Nichts aufgestachelt- ich mag mir nicht vorstellen, was dieser Mob macht, wenn mal 24 Stunden die Spielekonsole aus ist und denen auffällt, dass der Eistee alle ist.
Hier in Bonn haben wir ohnehin schon mit Salafisten zu kämpfen- wenn die nun sämtliche frustrierte Ausländer rekrutieren und die hier durch die Straßen ziehen und die Scharia verhängen- dann gute Nacht! Dann kommen zu den Hungerplünderern ideologische Randalierer.
Ich bin der Meinung, dass schon nach einer Woche auch die Polizei (sofern die Polizisten überhaupt zur Arbeit erscheinen) keinerlei Macht über die Geschehnisse hat. Daher wird der Zusammenschluss von Nachbarn einer Straße zu einer Bürgerwehr mit Tag- und Nacht-Patroullien eine Notwendigkeit sein.
Da jeder von uns unterschiedliche Fähigkeiten und Begabungen hat, müssen wir alle miteinander kooperrieren, um zu überleben, doch müssen wir wehrhaft sein, um uns das Erreichte nicht von Kriminellen verstören zu lassen.
LG
Eddard