Was tun, wenn "Sie" langsam kommen?

  • Hi,


    Ich habe schon einige Überlegungen hier gelesen, was man macht, wenn plötzlich Horden von mehr oder weniger verzweifelten Bettlern vor der Tür stehen, organisierte Banden das Land überrennen, oder nach einer militärischen Auseinandersetzung plötzlich jeden Tag ein Panzer mit plündernden Russen(oder beliebige andere Nationalität) durchfährt.


    Da hat jeder so seine Strategie von Verstecken, Verbarrikadieren oder Kämpfen.


    Was ist aber, wenn es *langsam* schlimmer wird? Heute sind schon immer mal wieder Bettler untewegs, und auch Einbrüche sind in unserer Gegend gerade in den letzten Jahren statistisch nach oben geangen, wobei ich (noch) niemanden persönlich kenne, den es getroffen hätte.


    Nehmen wir mal an, es gibt immer mehr (Jugend-)Arbeitslose, immer mehr Flüchtlinge, die Ausgaben für Polizei und Militär werden immer mehr gekürzt, ... egal was, irgendein schleichender Prozess.


    Sowohl der Ottonormalbürger wird es merken, dass es immer schlimmer wird, aber auch die, die was haben wollen, werden immer mehr dazulernen und immer gerissener.


    Wie kann man sich in diesem Szenario, wo eigentlich jedem langsam klar wird, dass man preppen sollte, die Nase vorne zu haben, und deutlich sichtbar nicht das leichteste Opfer zu sein?


    Ob das ganze jetzt realistisch ist, oder welche Bevölkerungsgruppe eine theoretische Ursache für den Prozess sein könnte, sei erst mal nicht Thema des Threads!





    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Hallo Opa!


    Ich weiss jetzt nicht wie alt du bist, aber meine Oma hatte durchaus stichhaltige Vorbehalte gegen die "Befreier" aus dem Osten, die waren nämlich leider so frei vielfach Frauen zu "Freien" ohne deren Einverständniss - Leider!
    Wir hatten hierim Norden halt nicht das Glück das die Amerikaner zum befreien kam, zumindest aber das Glück das relativ schnell die Briten die aus dem Osten ablösten....


    Dennoch ist das schon sehr lange her, und man sollte jedem die Chance zur Besserung lassen, so langsam hält man uns zum Glück auch nicht mehr für so "Braun" wie vor 60+ Jahren...


    Ich glaube nur das die wirklichen Plünderer ganz woanders sind - die Plündern alle schon kräftig ohne das man es so wirklich merkt - schau mal auf dein Konto, und wo wer da so alles abbucht....


    Gruß Endzeitstimmung

  • Hallo Opa
    Ich kenn jetzt deine Wohnsituation nicht.
    Du könntest im Falle von zunehmender Bettlerei/Kriminalität die direkte Umgebung so umgestalten, dass sie signalisiert:
    -Hier gibt's absolut nichts zu holen.
    Gruess WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Patentrezepte gegen Bettler oder Plünderer sucht man wohl vergebens, und jeder muss für sich entscheiden wie weit man gehen will.
    Meiner bescheidenen Meinung nach hilft es zunächst mal keinen Reichtum zur Schau zu stellen; d.h. keine auffällig teuren Klamotten tragen, nicht stylish herumrennen und das Neueste dabei haben.
    Ich kultiviere einen rustikalen Outdoor-Kleidungsstil und man sagt mir auch nach, dass ich einen abweisenden Gesichtsausdruck habe.
    Das ist wohl wahr und Leute die mich kennen, wissen, dass ich so bin. Mir hält das unerwünschte Personenkreise vom Hals, da sie "Streit" wittern und im Extremfall würde ich es auch auf Konfrontationen ankommen lassen, denn was mir persönlich zu weit geht, toleriere ich nicht. Im Regelfall werde ich in Ruhe gelassen und habe damit exakt das erreicht, was ich will - meine Ruhe!


    Mein Haus ist aus den 70er Jahren, schaut normal aus, weder baufällig, noch hübsch, Keller und Erdgeschoss sind vergittert - aus gutem Grund. Die Haustüre öffne ich erst nach einem überzeugenden Gespräch über die Gegensprech-Anlage. Bettlern zeige ich sofort das Hoftor oder lasse sie vor der Haustüre stehen, ob das Kinder mit Pappschildern sind, interessiert mich nicht. Hartherzig? Vielleicht, aber man kann nie abschätzen wann sie wieder kommen und wen sie im Schlepptau mitnehmen.
    An zwei Fenstern sind stets die Rolläden unten, denn es sind Schwachstellen und dort hatte ich bereits Einbruchspuren, aus welchen ich sehr schnell gelernt habe. Seit diesem Jahr habe ich andere Fenster, was teuer war, aber die Sicherheit hebt. Der Kellereingang bzw. Ausgang hat eine gesonderte Metalltür, die einen Einbruch sehr aufwändig gestalten würde, die Haustüre ist mit einem schmiedeeisernen Gitter gesichert und ich verwende gute Schließzylinder, welche zeitaufwändig zu knacken wären.


    Nichts wirkt übertrieben, aber diese Details heben die Einbruchsicherheit um einiges.
    Unsere Nachbarn sind wachsam und wir hatten im weiteren Straßenumfeld schon dreiste Einbrüche am helligsten Tage.


    Ich denke es macht Sinn stur und verschroben zu wirken, Bettler direkt abzuweisen und sein Haus zu sichern; alles was Einbrüche erschwert ist absolut notwendig.


    Tut man zu wenig, wird man Opfer, tut man zu viel, wird man zur Herausforderung.
    Schaut man nach einem wenig lohnenden Ziel aus, hat man meines Erachtens das Richtige getan.
    Und sollte man doch zum Opfer werden, dann ist es gut, wenn alles von Wert so untergebracht ist, dass es nicht gefunden werden kann.


    Gruss, Fairlane

  • Guten Abend Opa


    Ich schliesse mich der Meinung von WTG an:


    - "Camouflage" Deiner unmittelbaren Umgebung.
    - Selbsthilfe-Gruppe aufbauen
    - Gerüchte verbreiten, z.B. dass Räuber und Plünderer aufs Krasseste gelyncht wurden (Nur weiss man nicht wer's getan hat)
    - Gänse anschaffen (Sind meines Wissens die besten "Wach-Hunde" die es gibt)
    - Je nachdem welche Kultur-übergreifenden Begegnungen Ihr fürchtet, Schilder in genau dieser Sprache aufstellen, die auf Eure Regeln aufmerksam
    machen.



    meint
    Gandroiid

  • @ Gandroiid


    Über ein Schild mit der Aufschrift "Betteln und Hausieren verboten" habe ich mir schon einmal Gedanken gemacht, aber so wie die Leute lesen und denken ist es unnützer Aufwand; ich denke man muss es ihnen schon deutlich sagen, damit sie es kapieren oder gleich den Zutritt zum Grundstück regulieren, bzw. sich einen bissigen Wachhund zulegen.


    Gruss, Fairlane

  • Hallo,


    das halte ich mehr oder weniger alles für Quatsch.
    - Camouflage der Umgebung: ich habe keine Lust, meine Gegend zu einem Slum abzuwracken, nur um Gelegenheitsganoven abzuschrecken
    - Selbsthilfegruppe: paramilitärische Bürgerwehr? Da ist schnell der Schritt zu weit getan, dass man böser als der böse ist, den man abwehren will
    - Lynch-Gerüchte: Gerüchte haben eine Halbwertszeit von Tagen, um Wirkung zu haben, müsstest Du Exempel statuieren, die sichtbar Abschrecken..siehe IS
    - Gänse: funktioniert nicht, wir haben Gänse hier und da im Ort. Die schnattern wegen jedem Furz, Tag und Nacht, da achtet schon keiner mehr drauf. Und wenn eine Gans sich persönlich bedroht fühlt, dann vergisst sie das Schnattern komplett und faucht - selbst probiert - erst, wenn man ihnen den Rücken zukehrt und sich entfernt, geht das Geschnatter wieder los.
    - Schilder in Zielgruppen-Sprachen sind eine nette Idee, aber wohl eher eine Einladung. Wer so kreativ ums Nicht-Angebetteltwerden bittet, bei dem muss es was zu holen geben.


    Der Blick in andere Länder hilft, wie "man" heute vorgeht, wenn man sich und seinen Wohlstand vor Ärmeren schützen will: Gated Communities. Wir werden sie auch bei uns erleben. Unterm Strich ist es nunmal günstiger, anstatt 100 Häuser/Grundstücke hochzurüsten, ein komplettes Wohngebiet einzuzäunen, ein Tag und Nacht besetztes Zufahrtstor zu haben und Tag und Nacht Streifen laufen zu lassen oder eine schnelle Rufbereitschaft und ein gutes Perimeter-Defence-System zu haben (alarmgesicherte Zäune, Radar-Bewegungsmelder und IR-Laser-Lichtschranken usw.


    Bis dahin hilft eine wachsame Nachbarschaft, eine gute persönliche Vernetzung im Ort und ein Hund im Haus (draussen nützt er nichts, wenn man ihm ein Pfund Hackfleisch mit nem Schuss Fentanyl drin übern Zaun wirft).


    Grüsse


    Tom

  • Über dieses Thema mache ich mir auch die meisten Gedanken.


    Vor Bettler mache ich mir keine Sorgen, denen zeigt man einfach den Ausgang. Agressive Bettler habe ich noch nicht erlebt, aber da würde ich mir dann einen Wachhund anschaffen. Wenn dann gegen den Hund vorgegangen wird, kann ich zur Notwehr übergehen. Bis jetzt habe ich noch keinen Hund, weil mir einfach die Zeit dafür fehlt, mich um den Hund dann auch entsprechend zu kümmern.


    Gegen Einbrecher hilft nur Fenster und Türen entsprechend zu sichern. Stacheldraht, Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Alarmanlage, usw. Ich glaube nicht, dass ein entsprechender Schutz die Einbrecher anlockt, ansonsten würde Fort Knox auch jeden Tag von Einbrechern belagert. Wenn es soweit kommt, dass die ersten Panzer durch die Straßen rollen, dann würde ich das Haus aufgeben und auf den Berg "umsiedeln".


    Ich gehe auch davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen steigen wird und sobald der Zeitpunkt kommt, ab wann der Staat keine Sozialhilfe mehr zahlen kann, dann wirds rund gehen. Aber bis dahin haben wir noch Jahre Zeit, denn solange Geld gedruckt und Schulden gemacht werden können wird das auch so weiter gehen. Der "Kampf" gegen Einbrecher und Diebe ist problematisch, da es immer ein asymetrischer Kampf ist, solange es eine Staatsmacht und ein Gesetz gibt. Aber bei fast jeder Krise wird die Staatsmacht erhalten bleiben. D.h. der Einbrecher kann dich schwer verletzen, deine Tochter vergewaltigen und deine Frau töten, er geht dann halt für ein paar Jahre in das Gefängnis. Wenn du ihn aber verletzt oder tötest, dann gehst du in den Knast, wirst zu Schadenersatz verurteilt und eine Familie kann sich der Rache der Hinterbliebenen sicher sein.


    Wir müssen ja nur zu unseren Nachbarstaaten sehen, nach Griechenland, Süditalien, Spanien, Rumänien, usw. Die "Reichen" schotten sich ab und da traut sich keiner ran, die Menschen hungern aber bis auf ein paar Demos passiert nichts tragisches. Wenn es dort losgeht, und es wird da beginnen, dann haben wir noch ein paar Wochen Vorlaufzeit um "härtere" Maßnahmen zu treffen. Solange würde ich es bei passiven Mitteln belassen.

  • Zitat von tomduly;192620


    das halte ich mehr oder weniger alles für Quatsch.


    Genau, mit Deiner Interpretation würde ich es auch für Quatsch halten.


    Zitat von tomduly;192620


    Der Blick in andere Länder hilft, wie "man" heute vorgeht, wenn man sich und seinen Wohlstand vor Ärmeren schützen will: Gated Communities. Wir werden sie auch bei uns erleben. Unterm Strich ist es nunmal günstiger, anstatt 100 Häuser/Grundstücke hochzurüsten, ein komplettes Wohngebiet einzuzäunen, ein Tag und Nacht besetztes Zufahrtstor zu haben und Tag und Nacht Streifen laufen zu lassen oder eine schnelle Rufbereitschaft und ein gutes Perimeter-Defence-System zu haben (alarmgesicherte Zäune, Radar-Bewegungsmelder und IR-Laser-Lichtschranken usw.


    Bis dahin hilft eine wachsame Nachbarschaft, eine gute persönliche Vernetzung im Ort.


    Das habe ich eigentlich mit Selbsthilfe-Gruppe gemeint.


    Und danke für den Hinweis mit den Gänsen, die wegen dem Geringsten Alarm schlagen.


    Beste Grüsse
    Gandroiid

  • Was auch zum Problem werden koennte ist das Gemuese im Garten. Als Hungernder wuerde ich doch eher da einbrechen, wo Gemuese im Garten waechst, so nach dem Motto, die haben noch ne Kiste Winterkartoffen im Keller.

  • @ Simka:


    Exakt! Mein bester Freund lebt beispielsweise rd. 20km von mir in einem kleinen Dorf des Odenwalds und vor über zehn Jahren, als die Zeiten wirtschaftlich betrachtet noch viel besser waren, wurde sein Gemüsegarten an mehreren Nächten regelrecht geplündert. Von der Straße aus sah man nicht unbedingt den Garten und das Grundstück ist nicht sonderlich zugänglich, da es hügelig und mit Bachlauf ist, aber die Diebe kamen dennoch. Damals dachten wir über Videoüberwachung nach, aber das wäre mit viel Geld und Aufwand verbunden gewesen. Heute mag es anders aussehen, man denke da nur an Fotofallen, die leicht zu bekommen und schnell installiert sind. Dennoch - was nützt es tolle Bilder zu haben, wenn die Diebe maskiert sind - man weiss ja, dass jemand da war, wenn der Garten leergeräumt ist!


    Ohne nun Werbung machen zu wollen....bei Frankonia bekommt man Selbstschussanlagen mit Platzpatronen, die mit Drahtauslöser funktionieren....das jagt manchem Dieb wohl einen Schrecken ein und weck einen gegebenenfalls auf, aber ich glaube, dass es besser ist die eigenen Gemüsebeete so anzulegen, dass sie bestmöglich getarnt sind, also zwischen höher wachsenden Blumen oder Stäuchern.


    Vor Jahren hatte ein Rentner seine Beete gegen Nachbars Katze mit einem Eigenbau 220V Draht gesichert, was ihm größten Ärger einbrachte....es war eine wirkungsvolle Methode, aber rechtlich betrachtet und in Hinsicht auf die Folgen alles andere als mit dem Gesetz verträglich.


    Gruss, Fairlane


  • Irgendwie habe ich das Gefühl..sie kommen bereits langsam....aber das nur mal so.


    Gute Sicherung von Türen und Fenstern, Kellerlichtschächte etc. mit nicht zu einfach zu knackenden Schlössern.
    Das ganze darf aber nicht auffällig protzig aussehen.
    Alarmanlage ggf. mit Aufschaltung zu einem Wachdienst. Das Etikett des Wachtdienstes an der Türe.
    (je nach Gegend nicht unbezahlbar)


    Den Nachbarn die Chance geben was zu sehen, dazu ggf. Hecke runter oder stellenweise weg, damit man den Einbrecher sehen kann.
    Automatisch einschaltende Beleuchtung dazu.
    Mit den Nachbarn reden, sie wissen lassen, wenn man nicht da ist. Die Bitte einen Blick zu werfen...auf Gegenseitigkeit.
    Totale Anonymität vermeiden. Meine Nachbarn wissen, wer zu meiner Verwandschaft und Freundeskreis gehört, der uns wirklich besuchen kommt.
    Weil..man stellt die Leute sich manchmal einfach mal kurz vor.....Hey Rolf kennst Du schon meinen Bruder Udo ?
    Ruhig erzählen wenn man Handwerker bestellt hat...Hey Rolf wenn heute Leute an meinem Haus arbeiten..das ist OK..die habe ich bestellt...
    Das ist preiswert und hilft.

  • Wirklich einbruchhemmende Türen und Fenster sind schon mal ein Anfang, den 90% aller Leute garnicht erst machen. (ich auch nicht, da Mietwohnung).


    Vielleicht ist auch eine Alarmanlage nützlich.


    Hausratversicherung und mobile Wertgegenstände (z.B. die Münzsammlung) gut verstecken.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Obwohl wir auf dem "flachen" Land leben, hab ich vor ein paar Jahren schon auf den Luxus der traditonell offenen Türen und Höfe verzichtet, nachdem plötzlich ein Unbekannter im Erdgeschoß stand, außerdem trieben sich damals die GEZ-Kontrolleties rum.


    Vor der Haustüre befindet sich jetzt ein kleiner Vorplatz mit einem ca. 1,5 m hohen Staketezaun eingezäunt, dort ist dann auch ein entsprechendes Tor, das üblicherweise mit einer Kette und Schloß gesichert ist. Mit diesem geschützten Vorbereich können wir jetzt im Erdgeschoß auch tagsüber die Haustüre offen halten.


    An der Einfahrt zum Hof befindet sich ein zweiflügliges Tor, früher auch mit Staketen , jetzt mit ca. 2,00 m hohen , draufgeschaubten OSB-Platten. das Tor ist sichtbar von außen mit einer Kette innen zugesperrt . Man sieht also nicht, ob sich da gerade wer aufhält , ob da Werzeug oder sonstwas rum liegt.


    Ansonsten ist unser Gelände mit dichten Hecken mit dazwischen gesetzten Drahtzäunen eingewachsen . Ma sieht auch nicht was, da drin los ist.


    Wer es drauf anlegt , schafft es natürlich , das Gartentor oder "Vorgarten"türe zu überwinden . Dies ist aber mit nem gewissen Krach verbunden.


    Wenn jemand vor der Außentüre steht, erfolgt die Kommunkation meistens aus dem ersten Stock vom Fenster aus, oder im Erdgeschoß von der Haustüre aus mit nem Sicherheitsabstand von 3 Metern .


    Wir fühlen uns jetzt insoweit sicherer, als nicht plötzlich ein Fremder unvermittelt direkt vor einem stehen kann.


    Wenn´s jetzt keine lästigen Personen , sondern Horden sind, werden wir den Zwischenraum zwischen Zäunen , Tür, Tor, und Haus mit Natodraht verbarrikadieren
    und vom Obergeschoß aus so gut wie es geht verteidigen , auch dabei gehts darum zu verhindern, daß jemand sofort am Haus ist, und sich an Fenstern und Türen zu schaffen machen kann .



    frieder

  • Diese Alarm Anlage reicht völlig, macht 80Kg zusammen. Und etwaige komischen Leute, machen da einen sehr grossen Bogen drum herum.


  • Zitat von moleson;192674

    Diese Alarm Anlage reicht völlig, macht 80Kg zusammen. Und etwaige komischen Leute, machen da einen sehr grossen Bogen drum herum.


    Moin,


    das Schild Warnung vor dem Hund reicht auch schon,


    auch wenn unser Belgier nicht zu hören oder sehen ist, ist noch kein Fremder auf denn Hof gekommen und wartet immer schön am Hoftor, der ein oder andere der das Schild übersieht, ist ganz schnell von Hof runter wenn der Hund kommt.:grosses Lachen:

    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli

  • Ich hatte für die Urlaubszeit die Rückseite des Hauses (Terrasse mit Glastür) mit einer Fotofalle mit MMS-Funktion überwacht. Das waren dann mal schlappe 2000 MMS in 2 Wochen, da jeder Vogel und jede Katze das Teil ausgelöst hat. Als Überwachung bei funktionierender Infrastruktur effektiv. aber auch nervig.

  • Zitat von Protagonist;192678

    Ja, für die fast 80kg brauche ich nur einen Hund :winking_face:


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    solche kleinen "Fusshupen" machen meistens mehr Lärm wenn jemand kommt, geht oder 50m entfernt vorbei läuft. Mein großer ist erst dann "ernsthaft interessiert" wenn jemand aufs Grundstück kommt :winking_face:


    Netter kleiner Zwergpinscher :grosses Lachen:


    Also bei mir gibt es eine zwei Teilung der Arbeit. Das kleine Modell ist für den Lärm verantwortlich (obwohl so ein Appenzeler einen ziemlich über zurichten kann). Wenn das nicht reicht kommt der Grosse drann.


    Das sieht dann so aus. Ein versteinerte ungebetener Gast. Drumherum rast laut bellend knurrend der Kleine (so nach dem Motto gleich zerfleische ich dich) und davor sitzt seelenruhig der Grosse der nichts tut. So einen netten Herren aus der fahrenden Gemeinde habe ich mal im Garten gefunden, ob der sich traute zu atmen konnte man nicht so sagen. Glaub es hat sich rum gesprochen, von denen sehen ich seit ein paar Jahren nichts mehr.


    Sehr praktisch, die beiden machen den ungebetenen Gästen nichts, hingegen verlieren die, die Lust es ein zweites Mal zu probieren