Überleben um jeden Preis?

  • Angeregt durch das Szenario "Meteoriteneinschlag" möchte ich zur Diskussion anregen, wann sich für euch das Überleben nicht mehr lohnen würde.


    Für mich wäre es so weit, wenn es zu besagten Meteoriteneinschlag kommt. Die Folgen wurden beschrieben.
    Die Erde wird von Tsunamis überflutet, die Atmosphähre auf über 400 Grad erhitzt und es folgen saurer Regen plus ein mehrere Monate andauernder Winter mit 40 Grad Minus.


    Ein Großteil der Fauna und Flora ist dabei ausgerottet worden, der Rest ist durch die hoch gegangenen Atomkraftwerke verseucht.


    Für mich der absolute Horror. Nach längerem Überlegen bin ich zu dem Schluss gekommen, das ich genau dieses Szenario nicht überleben möchte. Ein Leben auf einem verseuchten Planeten erscheint mir sinnlos. Ich habe keinen Bock an der atomaren Strahlung langsam kaputt zu gehen, oder zuzusehen wie meine Familie mit verseuchtem Wasser und ebenso vergifteten Lebensmitten langsam zu Grunde geht.


    Finito


    Door Miesegrau


    Zieht eine Grenze....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Sehe ich ähnlich. Den Meteoriteneinschlag schließe ich wegen zu geringer Wahrscheinlichkeit zwar aus, aber wenn die ICBMs fliegen, werde ich mich höchstens auf den Weg zum nächsten Ballungsraum machen, damit es schneller geht, und mich keinesfalls irgendwo einbunkern.

  • Hallo Miesegrau,
    das Problem an der Sache ist, dass man sich das nicht aussuchen kann, ob man überlebt oder nicht. Können könnte man schon, wenn man will, aber auch darauf muss man vorbereitet sein!
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • Ich kann nicht aufgeben - das liegt nicht in meiner Natur. :)


    Wer weiß, was kommt - ich weiß es nicht.


    Auch jetzt sind die Prognosen nicht schön, mit den ganzen AKWs und den sauren Regen hatten wir auch schon und keine Wälder nicht mehr
    ...usw, usw.
    Es ändert sich manchmal was im Bruchteil einer Sekunde und dies kann zu unserem Gunsten sein!
    Ich mag erschöpft und ausgelaugt und richtig fertig sein, aber es kommen sicher auch wieder andere Zeiten.


    Manche Auswirkungen sind ja "nur" Prognosen, aber sicher weiß man es nicht, da nicht selbst erlebt, nicht wahr?!
    Und dies ist für mich der Punkt - Experten irren sich auch mal oder haben klitzekleine Fehler in ihren Prognosen - und die können relevant sein!


    Solange ich nicht einfach umfalle oder sonst was ist, werde ich leben.


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hallo zusammen,


    ...das sehe ich aus heutiger Sicht anders: solange es noch eine Hoffnung gibt - und die gibt es meiner Ansicht nach auch in einer bis zu einem gewissen Grad atomar verseuchten Umwelt, da werden sicher manche bis viele aber nicht alle durch die Strahlung sterben -, dass einer meiner Kinder irgendwie durchkommt und sich vielleicht sogar weiter vermehren kann ist es (meiner Ansicht nach) meine Pflicht alles mir mögliche zu tun Ihnen ein weiterleben zu ermöglichen, bzw. sie darin zu unterstützen, darin schließe ich auch ein das eigene Leben ggf. für sie zu opfern, wenn es anders nicht geht.
    Sollte ein Familienmitglied offensichtlich sterbenskrank sein, und den ehrlichen Wunsch äußern ihm dabei behilflich zu sein das Leben zu beenden so würde ich dies aber auch tun.


    Aber: wie ich/wir in solchen Situationen dann tatsächlich handeln kann ich jetzt (vom gemütlichen Stuhl im Warmen aus) natürlich nicht wirklich voraussagen, ich hoffe halt, daß, solltes es zu einem derartigen Fall kommen, ich dann auch so handeln kann wie ich es mir jetzt denke.


    Gruß,
    Paddy

  • Zunächst geht es mir wie Frau Survival.
    Auch ich kann nicht so einfach aufhören. Ich habe schon mehrmals einen sehr großen Überlebenswillen gezeigt.


    Aber sollte ausgerechnet ich einen solchen Weltuntergang überleben, dann ....


    werde ich mich wahrscheinlich tot lachen.


    Mehrfach chronisch krank und auf Medikamente angewiesen würde ich nicht länger als ca ein viertel bis halbes Jahr überleben.


    Das ist auch der Grund warum ich mich nicht an solchen Szenarien beteilige. Macht für mich einfach keinen Sinn.
    Meinen Lieben stehe ich natürlich so lange wie möglich bei.


    meint
    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Mir geht es da ähnlich wie survival - ich glaube ich könnte nicht bewusst meinem Leben ein Ende setzen, komme was wolle.
    Außerdem könnte ich meine Kinder nicht alleine zurücklassen und hätte das Bedürfnis, solange es irgendwie geht sie am Leben zu erhalten.
    Und wie survival schon sagte, vll kommt es ja gar nicht ganz so schlimm und es besteht tatsächlich eine gute Chance, dass es nach einem wie sich immer geartetem Ereignis doch noch möglich ist, sich wenn auch unter schwierigen Bedingungen einen Lebensraum zu schaffen, der auch lebenswert ist. Oder es hat den Ort wo ich lebe vll doch ned so schlimm erwischt wie,zunächst angenommen und es gibt sogar noch ein paar Pflanzen und Tiere die hier leben... Dann wäre der Wiederaufbau doch relativ gut machbar...


    man weiß eben nix genaues... Von daher erstmal abwarten und schauen was passiert (das aber dann gerne mit einer guten Flasche Whiskey oder ähnlichem)


    wenn sich doch rausstellen sollte, dass ein überleben nur mit sehr viel Qualen und letztendlich langsamen Tod möglich ist, dann kann man immer noch abtreten.


    Lg,
    sabrina

  • Hmm hatten wir nicht schonmal sowas hier? Nicht das gleich hier über die besten Methoden sich das Licht auszuknipsen diskutiert wird... :peinlich::anxious_face_with_sweat:


    Wenn es jemand tun möchte, gerne, mehr Ressourcen für mich(=meine Überlebenschance steigt).


    Wenn es jemandem gewiss sein sollte das er eh den Löffel abgibt(nicht besorgbare Medis, sicherer Strahlentot usw.) dann ist es in meinen Augen irgendwo gerechtfertigt die Todesart selbst zu wählen. Aber wenn man nur Schwarz sieht und die Moral am Boden ist, finde ich, sollte man weitermachen.
    Nur weil man aus seiner "Komfortzone" rausgeholt wird und vielleicht eine Weile(=Jahre) ein entbehrungsreiches Leben führen muss ist das für mich kein Grund sich gleich wegzuschaffen. Ja auch wenn alles zur Hölle fährt.


    Natürlich machen mir solche Sachen wie die Strahlung der wohlmöglich hochgehenden AKWs Sorgen. Aber mich deshalb direkt wegpusten?

  • Hallo,
    Ich würde auch so lange weiter machen, wie es irgendwie geht. Das bin ich unseren Kindern schuldig! Wir haben ihnen versprochen, dass wir für sie da sind, bis sie es alleine schaffen.
    Ok, wenn meine Medis alle sind, habe ich dann auch nicht mehr so lange. Aber immer noch lange genug um den Kindern zu zeigen, was sie machen sollen oder sie vielleicht zum Rest der Familie zu bringen, der nicht von Medikamenten abhängig ist.
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • Ein schwieriges Thema. Aber meiner Meinung nach beginnt diese Frage nicht nur im Falle des Weltuntergangs (der nicht unbedingt der Worst Case ist), sondern schon in den vorhandenen Krisen und für manche Menschen bereits im Alltag. Es ist eine sehr persönliche Angelegenheit.


    "Überleben um jeden Preis" möchte sicherlich jeder "normal denkende" Mensch. Aber es gibt ja sogar in noch sicheren Ländern, funktionierenden Gesellschaften und wirtschaftlich sicherer Lage nicht wenige Menschen, die aus für andere unverständliche Motivationen den Freitod wählen. Für sie muss die Antwort auf die Frage "Überleben um jeden Preis" wohl "Nein" gewesen sein.
    Natürlich gibt es nicht selten pathologische Gründe, wie Depression oder andere psychische Erkrankung. Aber selbst vollkommen, vorsichtig ausgedrückt, geistig gesunde Menschen können aus für andere unverständlichen Gründen in den Suizid getrieben sein. Sei es wirtschaftlicher Ruin, tödliche Erkrankung, Verstümmelung, oder einfach nur Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Ein S&P-bezogenes Beispiel mit Aktualität sind sicherlich die Fälle, in denen sich Flüchtlinge in Deutschland in Heimen selbst in Brand gesetzt haben sollen. Die Dunkelziffer von Suiziden unter Flüchtlingen in Lagern vor allem in anderen Ländern kann man sich vorstellen. Das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion um die aktuelle Situation entfachen, nur als Beispiel dienen. Man möchte meinen, dass diese Menschen sich endlich in Sicherheit wähnen können. Dennoch reicht die Verzweiflung, um Menschen dazu zu bringen, das Überleben als nicht erstrebenswert genug zu erachten.


    Man sieht also, dass selbst fern des Weltuntergangs der Worst Case, also der Fall des verlorenen Lebensmutes, für jeden Menschen individuell eintreten kann. Man muss sich also fragen, wäre ich bereit, weiterzuleben ohne mein soziales Umfeld? Ohne meine Familie? Wäre ich dann automatisch auch bereit, meine Angehörigen zurückzulassen? Wäre ich bereit, zu versuchen, irgendwo neu anzufangen? Wäre ich bereit, gegen Krankheit anzukämpfen, obwohl Fachleute sagen, es sei aussichtslos?
    Natürlich würde fast jeder hier im Forum, einschließlich mir, aussagen, zu allem bereit zu sein. Alles zu tun. Aber meiner Meinung nach kann man diese Frage erst beantworten, wenn man selbst in der Situation ist. Natürlich sollte man vorbereitet sein. Sonst wäre man vermutlich nicht hier im Forum. Aber verstehen, sich in Menschen hineinversetzen, die jeden Lebensmut verloren haben, kann man glaube ich nichtmal nach einem jahrelangen Psychologiestudium.


    Mich fragte mal ein Patient, der sich selbst das Leben nehmen wollte, ob ich denn kein Verständnis für seine Situation hätte. Und nein, ich hatte keines. Wie auch? Mir erschloss sich seine Situation und ich habe verstanden, was ihn verzweifelt hatte. Aber die Schwelle, nicht mehr weiterleben zu wollen, konnte und kann ich in Gedanken nicht überwinden.


    Soweit meine Gedanken zu dem Thema.

  • Ich glaube, dass es einfach in der Natur des Menschen liegt, immer noch einen letzten Schimmer Hoffnung zu haben. Egal wie aussichtslos die Situation ist.
    Warscheinlich kann man das erst in der Situation beurteilen.
    Solange meine Kinder am Leben sind, kommt aufgeben sowieso nicht in Frage.
    Aber natürlich wäre das Szenario einer totalen Verstrahlung das schrecklichste überhaupt.
    Da werden viele Skylls, die man sich so angeeignet hat schlichtweg nutzlos.
    Holz anfassen und hoffen, dass wir das nicht erleben müssen.
    Gruss Susanne

  • HI,
    ich auch


    Diabetes+ Bluthochdruck



    natürlich ist das nicht ohne.
    Aber ich hatte den Quatsch schon, bevor es diagnostiziert wurde und ich geh mal davon aus, das ich auch einige Zeit ohne Medis klar komme.
    Ich fang ja schon langsam an zu horten und geh immer etwas früher neue verschreiben lassen.
    Krieg also langsam nen Vorrat für nen halbes Jahr hin, und dann muß es halt ohne gehen.



    Ich "MUß" so lange durchhalten wie möglich, wie Alex schon geschrieben hat, wg der Jungs ( und der FRAU)


    Und obwohl ich nicht der Familie beim sterben zusehen will, werde ich mich nicht vorzeitig "verdrücken".


    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Miesegrau: Du hast Frau und Sohn. Was geschieht mit denen? Nimmst Du sie mit? Überlässt Du sie ihrem Schicksal?


    Man sollte auch nicht vergessen, dass nicht allein der Verstand über solch eine Frage entscheidet. Der kognitive Denkprozess mag solch einen Schluss nahe legen. Leider aber gibt es auch etwas im Körper das Angst vor dem Tod hat. Ein Programm tief im Hirn genannt "Überlebenswille" wird in dieser Situation die Handlung bestimmen.


    Klar ist Selbstmord möglich. Aber das gelingt den Wenigsten.

    I feel a disturbance in the force...

  • Für mich wäre ein absichtliches Aufgeben des eigenen Lebens (durch Unterlassung oder aktiv) nur eine Option wenn es einem höheren Ziel dient.
    Damit meine ich zB den Schutz der Familie oder des Vaterlandes. Ein gutes Beispiel dafür waren die Passagiere welche 9/11 das Flugzeug wahrscheinlich zum Absturz gebracht haben um höhere Verluste zu vermeiden.


    Ansonsten wird gekämpft bis zum letzten Atemzug und sei es mit 10rem am Buckel.


    LG Wolfgang

  • @Anakin


    Ich habe nix von Selbstmord geschrieben.


    Meine Frau und mein Sohn sind der Grund warum ich jetzt noch lebe, sie werden auch der Grund sein weiter zu machen, wenn die Lage ausichtslos wird. Der Tag wo sie ohne mich klar kommen müssen kommt früh genug.
    Mein persönlicher Gesundheitszustand steht hier aber nicht zur Debatte, ich tu schon jetzt einiges dafür damit ich noch einige Zeit für meine Familie da sein kann.


    Trotzdem sollte sich ein Überleben schon irgendwie lohnen. Wenn ich das oben angeführte Szenario als Ausgangspunkt nehme, habe ich Zweifel. Das hat nix mit Komfortzone zu tun, sondern mit Verstand. Wenn ein längerfristiges Überleben mit Hoffnung auf eine halbwegs akzeptable Zukunft nicht mehr möglich ist, sollte man sich dem auch stellen.


    Door Miesegrau


    Gibt sich aus gesundheitlichen Gründen nach Tag X eine Halbwertzeit von ca. 3 Wochen. Laut Diagnose eines Facharztes bin ich schon seid knapp zwei Jahren tot. Allerdings fühle ich mich quicklebendig trotz einiger Einschränkungen........:face_with_rolling_eyes:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Aufgeben? Niemals. Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach Menschen zu Grabe getragen, die schwere Zeiten vor ihrem Tod durchgemacht haben. Bei mindestens zwei von ihnen hätte es Möglichkeiten gegeben, das Leben zu verlängern. Aber da beide Großväter durch den großen Krieg gegangen sind und in den 70ern bzw. 80ern waren und sich gesagt haben "schön ist es gewesen, aber was bringen mir ein paar Monate mehr, wenn ich die nur noch unter Schmerzmedis im Delirium dahinsieche", kann ich deren Entscheidung sehr gut nachvollziehen, weitergehende medizinische Maßnahmen abzulehnen.


    Man kann jetzt natürlich sagen: "Hey, was hat das mit dem von Miesegrau und lord_helmchen vorgelegten Szenario zu tun?" Nun, die Entscheidung, ob ich um jeden Preis weiterkämpfe und mich an mein Leben klammere und versuche, irgendwie mich durchzuschlagen und mit der neuen Situation klarzukommen und schlicht zu überleben, ist auch eine Frage des Alters. Es ist ein Unterschied, ob ich jenseits der 70er bin, alle meine Kinder erwachsen und aus dem Haus sind, vielleicht sogar schon selber Kinder haben. Oder ob ich eben noch in den 30ern oder 40ern stecke, die Kinder vielleicht noch nicht aus dem Gröbsten raus sind. Oder ich vielleicht noch jünger bin und noch keine eigenen Kinder habe.


    Auch hier kann man sich fragen: "Hey, was soll der Blödsinn? Wer denkt in so einer Situation ans Kinderkriegen? Wollt ihr in diese verranzte, heruntergekommene Welt noch Kinder setzen? Was haben die schon zu erwarten?" Nun, vielleicht nur ein sehr kurzes und beschwerliches Leben als Jäger und Sammler. Aber es ist zumindest eine Chance auf ein Reboot der menschlichen Zivilisation! Zu früh den Kopf in den Sand zu stecken und alle Hoffnung fahren zu lassen, wäre der menschlichen Spezies überhaupt nicht dienlich. Auf der anderen Seite gibt es in der Menschheitsgeschichte genügend Beispiele dafür, wie Menschen mit ziemlich unwirtlichen Klimaverhältnissen ihr Auskommen bestreiten konnten. Man denke nur an die Inui, an die Menschen zur Zeit der Eiszeit etc. Hätten die damals genauso gedacht wie manche heute... Die Menschen hätten niemals irgendwelche Hochkulturen entwickelt.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Hallo Leute

    Ich denke, bei einer weltweiten Naturkatastrophe sind wir doch besser gerüstet als viele Andere. Ich erwische mich manchmal bei dem Gedanken, dass ich mir einen „Weltuntergang“ ein Bisschen romantisch vorstelle. Keine Menschen mehr, viele Ressourcen. Ich kann mich nur bedienen und in der Natur spazieren gehen. Das Szenario, welches beim „Einschlag“ skizziert wurde entspricht etwa dem, was wir bei einer gröberen AKW-Katastrophe zu erwarten haben. Der nukleare Winter wäre Realität. Ich bereite mich auf das Schlimmste vor. Ob ich überleben würde sei dahin gestellt, aber ich würde mich mit jeder Faser meines Körpers an mein Leben krallen. Ich verstehe Miesegrau, dass er eine Grenze zieht. Ich denke aber, werter Kollege, dass genau du einer wärst der die grössten Überlebenschancen hat.

    Gruss Xeore


    P.S. Trau keinem Metzger mit schneeweissem Kittel :winking_face: