• Hallo,


    ich frag mich gerade welches Handynetz im Falle einer Krise wohl noch das "Beste" sein wird.
    Das ggf. die Handynetze für Ottonormalverbraucher gesperrt werden und nur noch für priorisierte Nummern verwendbar sein wird, ist mir bewusst.


    Allerdings nützt es auch nichts wenn ich in der Stadt Empfang habe und auf dem Land nicht mehr.


    Welches würdet Ihr empfehlen?


    D1: In der Stadt und auf dem Land guter Empfang. (Einige) Basisstationen haben angeblich eine Notstromversorgung. Basisstationen sind mit Leitungen angebunden


    D2: In der Stadt und auf dem Land guter Empfang. Wird (teilweise) im Katastrophenschutz verwendet;


    O2/Eplus: Basisstationen teilweise über Richtfunk angebunden und dadurch Störanfälliger; Ländlich schlechterer Empfang;


    Fallen Euch noch spezielle Vor-/ Nachteile ein?


    Viele Grüße
    Jürgen


  • Hallo Jürgen


    Grundsätzlich das was noch funktioniert ........


    Sagen kann man das aber nicht im Voraus.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Da hat der Ernst vollkommen Recht :grosses Lachen:


    Was im Ernstfall wohl noch am meisten und besten funktionieren wird, sind 2G-Netze und da SMS Dienste.
    Und es gibt übrigens interaktive Abdeckungskarten für die einzelnen Netzbetreiber und deren angebotene Mobilfunkausleuchtung.
    Bin grad zu faul um sie zu suchen... Google hilft. :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Moin Smileyneu,


    das lässt sich pauschal so nicht beantworten weil allein der Netzausbau von Region zu Region und von Anbieter zu Anbieter völlig unterschiedlich ist.
    Aus dem Bauch heraus würde ich aber zu D1 oder D2 tendieren.


    Allerdings haben alle Anbieter bei einem Blackoutszenario das selbe Problem. Nach wenigen Stunden sind die Notstrombatterien in den Relaistationen leer gelutscht und dann herrscht bei Allen Funkstille!


    Der einzige Anbieter in D der da bis zu 3 Tagen durchhält ist leider für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Es ist das s.g. GSMR-D Netz der Deutschen Bahn. Es hätte für den normalen Nutzer allerdings auch den Nachteil das der Netzausbau nur paralel der Eisenbahnstrecken verläuft und ansonsten per Roaming über das D1 Netz funktioniert. Naja und die speziellen Endgeräte fangen so bei 800 Teuronen an.


    Einen schönen Gruß
    littlewulf

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.

  • Hallo Smileyneu,


    Ernst schrieb es bereits, dass beste Netz ist das was dann noch funktioniert. Daher wäre es ggf. recht clever, eine ausländische Mobilfunkkarte zu haben, damit hat man hierzulande doch dann freie Netzwahl, oder?


    Ich hatte früher mal eine Italienische Prepaidkarte, das Netzhopping ging prima, aber die Kosten waren enorm, inzwischen hat sich das mit den roaming Gebühren ja bestimmt gebessert.
    Aber damals musste man schon etwas tricksen um an eine karte zu kommen, dazu brauchte man eine Adresse in I und eine (ich glaub) Sozialversicherungsnummer.... :peinlich:


    Nur mal so als Gedanke in den Raum geworfen... was haltet ihr von der Idee?


    In einem grenzüberschreitenden Forum sollte die Beschaffung doch auch möglich sein.. :Cool:


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Hallo Wasser,


    eine ausländische Mobilfunkkarte ist im Inland genau so gut wie das inländische Mobilfunknetz - denn genau über diese telefonierst Du dann.


    Der einzige (m.E. geringe) Vorteil ist: Du kannst (wenn Du die richtige ausländische Mobilfunkkarte hast) evtl. alle inländischen Mobilfunknetze nutzen - ist dann nur noch eine Preisfrage.


    Wenn aber ALLE inländischen Mobilfunknetze ausgefallen sind, dann kannst Du auch mit der ausländischen Karte nichts mehr anfangen.


    Gruß


    Boppel

  • Hallo,


    Mobilfunknetze kollabieren immer dann, wenn zu viele Teilnehmer am gleichen Ort versuchen, einen Anruf zu tätigen oder eine Message abzusetzen. In Paris ging im Stade de France zum Zeitpunkt der Attentate nichts mehr in den dort verfügbaren Netzen. Da bringt dann auch eine Priorisierung der Netze (für wen eigentlich? Behörden haben ihre eigenen Systeme) nichts, es sind einfach zu viele "Anfragen" von Handys ans Netz in der Luft.


    In so einer Situation hilft nur, zu versuchen, aus den überlasteten Funkzellen herauszukommen (die sind in Städten ja recht klein), nach ein paar km abseits der Menschenmassen ist dann wieder weniger Andrang im Funknetz.


    Ansonsten hilft ein "exotisches" Funknetz, das die Mehrheit der Leute nicht hat, z.B. Satellitentelefon-Netze. Ich habe noch von Wüstenreisen zwei Globalstar-Mobiltelefone (das Globalstar-Satelliten-Netz wurde erneuert und funktioniert mittlerweile wieder recht gut). Diese Telefone funktionieren nicht nur mit den speziellen SIM-Karten von GS, sondern auch mit normalen GSM-Vertragskarten z.B. von der Dt. Telekom (D1) und soweit ich weiss auch mit Vertragskarten von Vodafone (D2). Man zahlt dann zwar gut 5 €/min, aber man hat ziemlich sicher ein funktionierendes Telefonnetz.


    Grüsse


    Tom


  • Du meinst sowas? :Cool:
    [ATTACH=CONFIG]30687[/ATTACH]


    So long,
    Sam

  • Es gibt bei den Netzbetreiber auch sogenannte "Vorrangschaltungen".
    Hat den kleinen Vorteil, dass man als priorisierter Nutzer erkannt wird und wenn man einen Anruf aufbauen will, dieser eher aufgebaut wird als das ein anderes Gespräch aktiv bleibt. Hatte ich an Sylvester in Köln immer einen Riesenspaß mit, wenn ich telefonieren konnte und alle anderen nicht. Kommt man aber schwer dran. am ehesten wenn man eine Funktion im Katastrophenschutz ausübt.

  • Grundsätzlich hat Ernst erstmal so was von recht :grosses Lachen:


    Für den Norddeutschen Raum empfehle ich folgendes : Eine Karte für das D1 ( T Mobile) Netz.


    T Mobile ist die Nachfolgemafia der Deutschen Bundespost mit attraktiven Standorten der Antennen.
    Im 2G ( GSM Netz ) haben die Ihre Standorte meist auf den riesigen Funktürmen die hier etwa im Raster von 25 km Luftlinie aufgestellt sind.


    Dort laufen auch die " BOS " Funkanlagen drüber,hier bei uns sogar ein Amateurfunkrelais ( DB0RH )


    https://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Wardb%C3%B6hmen


    Man hat dort Netzausfallanlagen,diese grossen Türme - über die andere Mobilfunkanbieter nicht verfügen - werden bei einem grossflächigen Stromausfall zuletzt den Betrieb einstellen.


    Man wird dann zwar nur noch eine Outdoorversorgung haben,die vielen kleineren Antennen für das 3G und 4 G Netz die in den Ortschaften aufgestellt sind werden nicht so lange halten.


    Zusätzlich macht es noch Sinn sich ein etwas älteres Handy wegzulegen ( Nokia 6150 o.ä.) die haben dann auch eine Entsprechend höhere Sendeleistung !


    Wenns ganz dicke kommt packe ich dann folgende Maschinerie aus :
    [ATTACH=CONFIG]30688[/ATTACH]

  • Hi Bobbel,


    genau das war doch die Frage des Fragesetllers:


    Sinngemäß: "Weches der Netze D1, D2, oder O2/Eplus wohl die bessere Wahl war."

    Die Antwort darauf von Ernst: "Sagen kann man das aber nicht im Voraus"

    Darauf meine Idee einfach alle drei zu nutzen, deshalb schrieb ich: "eine ausländische Mobilfunkkarte zu haben, damit hat man hierzulande doch dann freie Netzwahl"

    Zitat von boppel;252199

    Der einzige (m.E. geringe) Vorteil ist: Du kannst (wenn Du die richtige ausländische Mobilfunkkarte hast) evtl. alle inländischen Mobilfunknetze nutzen - ist dann nur noch eine Preisfrage.


    Das ist genau das, was was ich mit "freie Netzwahl" sagen wollte, Du gewinnst damit, dass Du den letzten noch funktionierenden Netzanbieter wählen kannst, bis auch dessen Netz platt ist.


    Das nennt man in der Technik Redundanz oder halt Backupsysteme, mehrere unabhängige Systeme auf die man zurückgreifen kann. Bei einem Stromausfall ist der Nutzen ggf. gering da man wenn überhaupt nur ein paar (aber eventuell entscheidende) Minuten mehr hat, aber bei Cyberangriffen gegen Mobilfunkanbieter, Netzwerkprobleme bei einem Netzanbieter (es gab da doch mal was mit ausgefallenen Radiusservern)... kann es schon von vorteilsein flexibel zu sein.


    Hier im Sauerland heißt das Mobilfunknetz, weil ein Netz nunmal ziemelich löchrig ist, da kann es ein ziemlich großer Vorteil sein mal das Netz wechseln zu können! :face_with_rolling_eyes:
    Eine andere Möglichkeit ist, dass man ein multiSIM Handy benutzt und von jedem Netzanbieter eine eingene Sim hat, wäre aber blöde, da man dann unter verschiedenen Nummern erreichbar wäre, je nachdem in welchem Netz man gerade ist.


    Ich denke die Kosten für Roaming sind inzwischen überschaubar geworden (insbesondere wenn es das Zweithandy ist und nur selten benutzt wird).
    http://www.computerbild.de/art…-im-Ausland-11247503.html


    Also nochmal zurück zur eigentlichen Frage, auch wenn diese offensichtlich gerne vergessen wird: Welches der drei Netze ist am bessten? meine Antwort: Alle drei zusammen!


    Zitat von boppel;252199

    Wenn aber ALLE inländischen Mobilfunknetze ausgefallen sind, dann kannst Du auch mit der ausländischen Karte nichts mehr anfangen.


    Das hast Du richtig erkannt, war aber auch nicht die Fragestellung und ich hab auch nie etwas anderes behauptet!


    Selbstverständlich ist man dann immer noch darauf angewiesen, dass mindestens ein Netz noch funktioniert und noch Kapazitäten frei hat.


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Moin Sam,
    genau diese Art Endgeräte meinte ich. Wobei Du da die berühmt berüchtigten Outdoorgeräte mit integrierter Notruftaste und Gruppen ID hast. :lachen:
    Auch Biene Maja Geräte genannt. Die liegen bei einem Stückpreis von 3.500 Euro ! Dafür kannst Du mit ihnen auch alles anstellen außer Kaffee kochen. :grosses Lachen:
    Für 800 Tacken gibt es da nur die abgespeckte blaue Büro Version mit einer imensen Akku Standbyzeit von max. 6 Stunden.
    Wir dürfen übrigens bei uns seit Mai diesen Jaheres die Nachfogermodelle vom Biene Maja nutzen. Die sind dann passender Weise nicht mehr Gelb sondern Hummel Orange.


    Aber genug OT.
    D1 ist wie Andreas schon schrieb wegen der besten Infrastrukrur bestimmt, zumindest da wo Netzausbau vorhanden ist, die erste Wahl.
    Gefolgt von D2.
    Na und wer so zusagen über den Dingen schweben möchte :grosses Lachen: greift wie Tomduly schon sagte aufs Satelitentelefon in Verbindung mit einer D1 Karte zurück.
    Wobei es am Ende auch da wohl Szenario abhängig ist. Denn wenn die Sateliten down gehen wird auch da wohl nur noch getrommelt.


    Mir ist das ganze alles zu wackelig. Deswegen freue ich mich solange die Netzte funktionieren. Bin aber gern bereit auf Langstreckenkomunikation zu verzichten und für mittlere und kurze Entfernungen sichere Alternativen zu nutzen.


    Einen schönen Gruß
    littlewulf

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.

  • Was spricht dagegen, neben dem Hauptnetz noch zwei Prepaidkarten der anderen beiden Betreiber zu haben?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Äh... ich gehe davon aus, dass die meisten hier über die Funktionsweise eines Mobilfunknetzes rudimentär Bescheid wissen.
    Deshalb bin ich auch etwas verwirrt über die ganzen Spekulationen hier...


    Es geht um Mobilfunk, nicht um WalkieTalkies.
    Bedeutet: Auch wenn der Sendemast soviel Strom hat, wie er will -ohne die Anbindung an das Corenetz wird da gar nichts passieren.


    Schematisch kann man das ganz einfach darstellen:


    https://upload.wikimedia.org/w…ons/4/46/Gsm_netzwerk.png


    Und das ist nur das GSM-Netz. Bei 3G und 4G wird es noch ein bisschen komplizierter.


    Der erste Flaschenhals ist die BSC, auf die die einzelnen Antennen verbinden. Dort wird das Funksignal verarbeitet und dann auf die Reise ins Kabel geschickt, bei Telefonie über die MSC und bei Daten über das SGSN. Das zählt beides schon zum Corenetz und von den Teilen gibt es reichlich viele.
    Und ich weiß, dass die Backend-Corenetz-Komponenten, wie beispielsweise HLR/VLR, UR, KIAS, die Firewalls usw. in Rechenzentren sitzen.
    Bei einem sehr großen Provider sind das z.B. Leipzig, Ratingen, Offenbach.
    Was ich aber auch weiß, ist dass diese Technik -namentlich die IN-Anlagen, die Prepaid- und Sonderdienste ermöglichen, derzeit virtualisiert wird, bzw. ist. Diese vBlocks sind natürlich auch Batterie-gepuffert und doppelt redundant am Strom angebunden. Wenn der weg ist, greifen die Batteriepuffer und ermöglichen ein sicheres Herunterfahren der Anlage.
    Damit ist dann die komplette Corenetz-Infrastruktur lahmgelegt. Gut, dass es davon mehrere gibt. :winking_face:


    Um da den Bogen nochmal zurück zu schlagen: Es reicht aus, dass EINE Komponente in der Kette keinen Strom mehr hat, um das System lahmzulegen. Natürlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass das gleichzeitig in ganz Deutschland passiert, aber als Notfallkommunikation ist das nicht optimal.


    Da ist Sat um Längen besser, auch wenn sich die Frage stellt, wen man anrufen will, wenn der andere nicht auch ein Sat-Telefon hat :winking_face:



    littlewulf
    Ja die Teile sind echt cool, leider sind die Akkus beide platt und Ersatzakkus bekommt man nicht auf dem zivilen Markt... Heisst die liegen bei mir traurig in ner Kiste. :thinking_face:


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;252237


    littlewulf
    Ja die Teile sind echt cool, leider sind die Akkus beide platt und Ersatzakkus bekommt man nicht auf dem zivilen Markt... Heisst die liegen bei mir traurig in ner Kiste. :thinking_face:


    Warum nicht einen neue Zelle ins alte Akkugehäuse einbauen, oder sind die Dinger elektronisch verdongelt?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die meiner Meinung nach beste und einzig halbwegs wirkungsvolle Methode sich einen bescheidenen Vorteil bzgl. Ausfallsicherheit Mobilfunk zu verschaffen:


    - Altes Handy (2G/GSM) gekauft mit externem Antennenanschluss und potentem Akku


    - Teleskopmast/-stab (aus dem Funkhandel) besorgen


    - Gewinnstarke GSM (Richt-)Antenne an den Masten und mit dem Handy verbinden


    - Jetzt noch eine ausländische SIM oder Karten aller Betreiber im Land


    Damit können dann evtl. noch Verbindungen aufgebaut werden wo sonst Ende wäre. Eine Garantie gibt es aber auch dort nicht, denn selbst wenn man guten Empfang zu einem "Funkturm" hat, heisst das nicht das der einen auch "reinlässt".


    Ansonsten ist man abhängig von den Netzbetreibern und deren Architektur. Da hilft dann nur noch SAT oder der Amateurfunk.


    Wenn man eine einfache Methode haben möchte um z.B. eine krisenfeste(re) Kommunikationsmöglichkeit mit seinen weiter entfernt lebenden Lieben aufbauen zu können, dann sollte jede Partei ein SATphone besitzen, am besten im selben Netz. Damit ist man von jeglicher (regionaler/nationaler) Bodeninfrastruktur unabhängig, man braucht nur Energie im Akku.


    Es kann auch durchaus sein, dass die Mobilfunknetze ausfallen, das Festnetz/Internet aber noch funktioniert. Mit einem SATphone kann man dann zumindest dort noch anrufen oder Nachrichten versenden.


    LG Buschmann

  • Zitat von Wasser;252189


    Ernst schrieb es bereits, dass beste Netz ist das was dann noch funktioniert. Daher wäre es ggf. recht clever, eine ausländische Mobilfunkkarte zu haben, damit hat man hierzulande doch dann freie Netzwahl, oder?


    Probleme:


    1. Es muss aber Kontak zur Datenbank der ausländischen Mobilfunkbetreiber bestehen. Es kann also durchaus noch ein Funknetzt vorhanden sein,
    telefonieren kann man dann aber trozdem nicht.


    2. Die dauerhaft im Ausland befindlichen SIM-Karten sind bei den Netztbetreiber unbeliebt. Es gibt Bestrebungen dahin, das dann die von der EU festgelegten
    Roaming-Gebühren nicht mehr gelten solle. http://ww.spiegel.de/netzwelt/…bgeschafft-a-1041278.html
    Mir ist auch schon mal eine Karten nach einen Jahr deaktiviert wurden (ja, die wurde 1-2 im Momant benutzt).