4 Monate nach der Krise

  • Egal auf was ihr Euch vorbereitet, stellt Euch vor es ist eingetreten und zu guter letzt seit Ihr auch noch verletzt.

    Das Bein gebrochen was bedeutet, es ist nicht nochmal möglich Ausrüstung und Material nachzulesen.


    Der Strom und die Wasserversorgung laufen nur sporadisch und die Geschäfte sind leer. Was ist noch da an Vorräten?

    Wie fit seit ihr selbst etwas anzubauen oder Zuhause zu züchten.

    Wie sind Eure Pläne, wie geht's weiter?

  • flywheel

    Hat den Titel des Themas von „4 Monate nach der Kriese“ zu „4 Monate nach der Krise“ geändert.
  • Ah, ein Gedankenexperiment! Sehr schön!



    Egal auf was ihr Euch vorbereitet, stellt Euch vor es ist eingetreten und zu guter letzt seit Ihr auch noch verletzt.

    Das Bein gebrochen was bedeutet, es ist nicht nochmal möglich Ausrüstung und Material nachzulesen.

    Fangen wir mal mit dem meiner Meinung nach einfachsten Aspekt an. In so einem Fall gibt es, ziemlich egal unter welchen Details der krisenhaften Umstände, eigentlich nur eine Möglichkeit: Deine Verwandten, Nachbarn, Freunde oder auch Wildfremde finden dich so nett oder fühlen sich moralisch so verpflichtet, dass sie dir helfen. Wenn nur noch das Gesetz des Stärkeren gilt, dann sterben die Schwachen eben, und ein Verletzter ist ziemlich schwach.


    Das ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Grund, warum es auch zur Vorbereitung gehört, belastbare persönliche Beziehungen zu Menschen aufzubauen - vor und während der Krise.

    Zitat

    Der Strom und die Wasserversorgung laufen nur sporadisch und die Geschäfte sind leer. Was ist noch da an Vorräten?

    Wie fit seit ihr selbst etwas anzubauen oder Zuhause zu züchten.

    Wie sind Eure Pläne, wie geht's weiter?


    Das kann man einfach oder auch kompliziert betrachten:


    Einfach: Ich gehe davon aus, dass sich nach einer Phase, in der man für Bargeld noch ein bisschen was beschaffen kann, einer Phase, in der mit Tauschgütern noch was geht, und einer, in der man seine Vorräte verwendet, irgendwann hoffentlich die Umstellung zur Subsistenzwirtschaft gelungen sein sollte. Unter anderem deshalb gärtere ich auch jetzt schon. Da sollte man sich keine Illusionen machen: Das ist knochenharte Arbeit, und wahrscheinlich werden sich die Kulturen, die man selbst anziehen und vermehren kann, auf Kartoffeln, Zwiebeln und eine Handvoll Gemüsesorten beschränken, dazu noch vorhandene Obstbäume und ein bisschen was Gesammeltes aus der Natur. Natürlich ist das stark abhängig davon, wann die Krise eintritt. Passiert sie im August oder September, wird es sehr schwierig, noch im großen Umfang neu anzupflanzen und rechtzeitig vor dem Winter ernten zu können. Aber grundlegend traue ich mir das schon zu.


    Kompliziert: Kompliziert wird es durch die Tatsache, dass die Infrastruktur nicht einfach so "weg" ist. Es gibt ja ein Ereignis, das die Krise ausgelöst hat. Wenn das relativ moderat ist, so dass danach auch weiterhin ein grundlegendes Wirtschaftssystem und ungehinderter Gartenbau möglich ist, dann war es auch so wenig schwerwiegend, dass wie auch immer geartete staatliche/öffentliche Strukturen weiterbestehen und nach vier Monaten eine zumindest rudimentäre Versorgung organisiert haben. Dann hätten wir, trotz vielleicht schwieriger Rahmenbedingungen, keine echte "Zusammenbruchs-Krise" mehr. Aber wenn es nach vier Monaten immer noch nicht läuft, dann muss es einen sehr heftigen Auslöser gegeben haben, der gerade nicht nur dafür sorgt, dass "nichts mehr funktioniert". Es kommt ggf. Fallout, Chemieverseuchung, Kriegsfolgen, Wüstentemperaturen etc. dazu. Und unter diesne Umständen kann es ziemlich unmöglich sein, eine Subsistenzwirtschaft aufzubauen. Dann stehen wir nach dem Ende der Vorräte wieder vor dem grimmen Schnitter.


    Unter dem Strich ist aber jede Vorbereitung besser als keine Vorbereitung, egal unter welchen Umständen. Denn wer früher stirbt, ist länger tot.

    Einmal editiert, zuletzt von Asdrubal () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Das Bein gebrochen bedeutet für sechs Wochen ein Fresser zu viel in der Familie. Da ist nix mehr mit Gartenarbeit, Holz und Nahrung organisieren, wenn die Vorräte knapp werden. Da mir nach drei Monaten dann auch die überlebenswichtigen Medikamente ausgegangen sind, übergebe ich den Löffel an meinen Sohn. Finito.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • canuck das Datum von heute, also Glück gehabt es ist gerade Frühjahr.


    Ich mache gerade etwas Inventur und merke das es ganz schön eng wird. Meine Vorräte sind nach 4 Monaten platt bei 6 Personen.


    Des weiteren gibt es massive Verluste in meinen Apothekenkisten, da einiges abgelaufen ist und noch nicht nachbestellt wurde.


    Auf der haben Seite stehen einige Pflänzchen die im Haus vorgezogen wurden und 4 Hühner. Wasser ist zum Glück auch kein Problem. Es wird auf jeden Fall eng und irgendwie muss etwas in den warmen Monaten ergärtnert werden.


    Gut wenn man in diesem Fall Samen hat. Nur welche?

  • Gut wenn man in diesem Fall Samen hat. Nur welche?

    Tomaten, Peperoni sind vorgezogen und warten aufs Gewächshaus

    für Zucchini, Weißkohl, Rote Bete, Karotten, Bohnen, Kartoffeln, Kräuter müsste erst der Rasen weichen und Beete gemacht werden - mit dem Bein null Chance, das müsste dann meine Familie machen :face_with_open_mouth:


    Ein paar Mediziner hätten wir schon in unserem Freundeskreis, aber haben die dann auch Möglichkeit irgendwie zu helfen :thinking_face:

    da werd ich doch glatt mal fragen was wäre wenn … bin mal auf die Antwort gespannt.


    Die Art der Krise, kurz und ein Ende abzusehen oder doch unumkehrbar, das würde viele Entscheidungen im Handeln beeinflussen.


    Klar, bei kurzen temporären Ereignissen wäre gegenseitige Hilfe untereinander angesagt, aber auch selbst hier kann die Waagschale schnell auf die falsche Seite abkippen - wir sind halt alle doch nur Menschen.


    Wenn dann aber mal 10 Tage und länger lang nix mehr aus der Leitung (Wasser/Strom) kommt, dann kann man nur hoffen die richtigen Menschen in Reichweite zu haben. Einige Vorräte werden die lange Zeit auch erträglicher machen bis sich neue Strukturen gebildet haben.




    last, not least: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! - be prepared

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Kompliziert: Kompliziert wird es durch die Tatsache, dass die Infrastruktur nicht einfach so "weg" ist. Es gibt ja ein Ereignis, das die Krise ausgelöst hat. Wenn das relativ moderat ist, so dass danach auch weiterhin ein grundlegendes Wirtschaftssystem und ungehinderter Gartenbau möglich ist, dann war es auch so wenig schwerwiegend, dass wie auch immer geartete staatliche/öffentliche Strukturen weiterbestehen und nach vier Monaten eine zumindest rudimentäre Versorgung organisiert haben.


    Das Problem ist, das sich die Sache hochschaukelt. Dingen gehen nun mal kaputt und wenn dann die Ersatzteile just in time aus China kommen oder die Manpower fehlt (heute werden immer mehr komplette Baugruppen gewechselt, wer kann da noch einen improvsiert etwas reparieren?). Ohne massive Hilfe von außen da wieder raus kommen, dürfte sehr langen dauern.

  • Das stimmt schon , Henning , allerdings sehe ich das als nicht so zentral an. Wenn wir wirklich nur einen reinen Zusammenbruch der Wirtschaft annehmen, steht natürlich eine Menge nicht mehr zur Verfügung, das wir heute gewohnt sind. Dennoch bleiben öffentliche Strukturen handlungsfähig, dann zwar im Notbetrieb wegen fehlender Steuereinnahmen und technischer Möglichkeiten, aber nur deshalb wird der Staat nicht aufhören zu existieren.

  • Mischen wir noch die derzeitige Situation Venezuelas mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Kranken und Toten durch eine Pandemie bei. Unsere Nachbarländer haben die gleichen Probleme.


    Stellt Euch vor man hat schlicht Angst sich anzustecken aber auf der anderen Seite treiben einen Hunger und Sorge. Hauen sich die Leute die Köpfe ein oder hält man zusammen?


    Mit einem System von freiwilligen ließe sich was bewegen. Auf der anderen Seite müssen die auch etwas zu bissen haben und lassen ihre Familien allein.


    Kleine gesunde Gruppen dürften die wenigsten Probleme haben wenn gut organisiert wie seht Ihr das?

  • flywheel Bohnen. Bohnesamen lassen sich gut und lange lagern. Sie enthalten viele Proteine und andere wichtige Nährstoffe, bringen Stickstoff für andere Pflanzen in den Boden und lassen sich leicht ziehen.

    Dazu fängt man sich dann eine fette Amsel oder einen anderen leggeren Piepmatz und schon ist das Menü perfekt.


    Vogelfang einfach und effizient.


    https://www.youtube.com/watch?v=D6SKy_4D2nk

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Der Strom und die Wasserversorgung laufen nur sporadisch und die Geschäfte sind leer. Was ist noch da an Vorräten?

    Wie fit seit ihr selbst etwas anzubauen oder Zuhause zu züchten.

    Wie sind Eure Pläne, wie geht's weiter?


    So eine Situation ist hier ganz gut beschrieben: Volker Pfaffen: Global-Killer Teil 1&2


    Ich für meinen Teil, hoffe darauf dann schon in den ersten beiden Monaten mit meinen Freunden und Nachbarn was auf die Beine gestellt zu haben, die Grünflächen in unserem Viertel mittlerweile bepflanzt und gesichert, Wasserversorgung, Kleintierhaltung, Gemeinschaftsküche, Sanitäranlagen, Lazarett usw. organisiert bzw. aufgebaut und wenn das Alles völlig unmöglich, halt mit meiner Familie abgetaucht in den tiefen Forst zu sein...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Vergiss die romantische Vorstellung vom "Abtauchen in den tiefen Forst". Schau mal wie wenig Waldfläche in Deutschland über ist und dann rechne mal hoch wieviele Menschen pro Quadratmeter im Wald übereinander sitzen werden.


    LG. Nudnik

  • Fragen stellen sich mir aber auch:

    - Wie werden sich die Smombies und "Just-in-Time" - Shopper verhalten wenn je nach Krise die Versorgung nicht mehr wie geplant funktioniert? Schliesslich sind Lagerhaltung bei Lebensmittelgeschäften inzwischen ja auch ein Fremdwort, da ein Kostenfaktor.

    - Werden die freundlichen und toleranten Nachbarn immernoch freundlich und tolerant sein wenn ihnen das Futter ausgeht? Die netten Nachbarn sind in problemslosen Zeiten doch sehr einfach zufrieden zu stellen.

    - Wird das traditionelle soziale Gefüge, welches zum Teil ja nach und nach demontiert wurde und wird, sich wieder etablieren und stabilisieren oder geht es erst recht los mit dem derzeit eher angesagten Egoismus?

    - Kann der Staat bzw die Staaten, welche ja auch nur noch gewinnorientiert umstrukturiert wurden eine solche Krise überhaupt noch ohne Gewalt managen? Ich habe erlebt wie Gemeinden nur schon bei einem Hochwasser so ziemlich an ihre Grenzen gekommen sind obwohl Telefon, Strom, Versorgung und Zufahrt von Aussen einigermassen funktioniert haben. War nicht nett.

    - Bis zu welchem Zeitpunkt sind deine Freunde noch wirklich Freunde? Da braucht es nicht immer eine landesweite oder globale Krise um es heraus zu finden.


    Aber um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Nach 4 Monaten wird es bei meinen Vorräten doch auch sehr knapp, eintönig wohl schon früher. Da ich mein Obdach nur gemietet habe und der Garten betoniert ist wird es wohl auch nichts mit grossem Gemüseanbau und Viehzucht. Allerdings habe ich mich seit Beginn tendenziell eher auf ein Worst-Case Szenario vorbereitet und rechne auch Aufgrund der in meinem Leben gemachten Erfahrungen nicht mit staatlicher Hilfe. Ich gehe davon aus dass mir dies doch eher von Nutzen sein dürfte als wenn ich "nur" für einen 2-Tages-Stromausfall halbwegs vorbereitet wäre. Herausfinden ob es wirklich so wäre möchte ich es wiederum doch nicht, ich hoffe auf einen angenehmen Lebensabend.

  • Jaws ich vermute das die meisten irgendwie bis zu 2 Monate überbrücken bzw durchhalten können. Dann wird es schon brenzlig wenn es nichts zu bissen gibt.

    Wie das aussieht? Diebstahl und Gewalt wird sich schlagartig erhöhen.


    Jegliche Form, nutzen, um etwas zum Essen heranzuzüchten sollte dann umgesetzt werden. In weiser Voraussicht auch in Richtung Herbst und Winter.

    Selbst helfen, irgendwie. Der Staat ist raus bzw kann nur stark begrenzt helfen wenn ALLE betroffen sind.


    Ich komme wieder auf Samen zurück mit denen ich ab jetzt experimentieren werde. Alte Sorten und ein Pack das ich mir zum einfrieren bestellt habe. Ausprobieren um zu wissen, was und vor allem wie klappen könnte.


    Es wird in Szenarien immer wieder priorisiert aber letzten Endes komme ich zu der Erkenntnis:


    "Je länger das Szenario desto wichtiger die Nahrungsversorgung"


    Der Hinweis von Miesegrau mit den Bohnen ist schon richtig. Mit einer Handvoll Bohnensamen kann man viel erreichen. Wenn man weiß wie. Auch auf einem Balkon.

    Einmal editiert, zuletzt von flywheel ()

  • Vergiss die romantische Vorstellung vom "Abtauchen in den tiefen Forst".

    Nudnik ...yep, im Prinzip hast du da natürlich recht, aber wenn nix Anderes mehr geht, in den Städten nur noch ein Hauen und Stechen herrscht oder komplett abgeschottet, würde ich ein Plätzchen im Untertaunus/Hinterlandswald dann zumindest in Betracht ziehen. Bin da quasi aufgewachsen, kenne echt noch soweit recht abgelegene Stellen, die man selbst zu Fuß nur schwierig erreicht und hätte Heimvorteil. Obs die Chancen für ein Überleben erhöht keine Ahnung, aber zumindest hätte ich wieder die Handlungshoheit...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Genau diese Fragen drängen sich mir auch immer wieder auf, wenn es um die Einbeziehung der Nachbarn in die Vorbereitungen geht. Renne ich jetzt von Tür zu Tür und versuche "Verbündete" zu finden, werden sich diese an mich erinnern, wenn der Magen knurrt - aber leider nicht nur die handvoll, die eigene Bevorratung und Vorbereitung betrieben haben.


    Wie erwähnt halte ich einen länger anhaltenden Stromausfall oder tagelange Extremwetterlagen mit all den unschönen Konsequenzen für die wahrscheinlichsten Szenarien. Aber selbst wenn meine Vorbereitungen einen deutlich längeren Zeitraum sichern würden kann ich nicht sagen, ob ich Teile meiner Vorräte bunt an die Nachbarschaft verteilen würde. Denn wer sagt mir, dass es sich wirklich nur um "Tage" handelt?


    Auf diese Fragen habe ich noch keine finale Antwort - außer dass meine Familie im Fall der Fälle immer vorgeht.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Genau diese Fragen drängen sich mir auch immer wieder auf, wenn es um die Einbeziehung der Nachbarn in die Vorbereitungen geht. Renne ich jetzt von Tür zu Tür und versuche "Verbündete" zu finden, werden sich diese an mich erinnern, wenn der Magen knurrt - aber leider nicht nur die handvoll, die eigene Bevorratung und Vorbereitung betrieben haben.


    ...


    Auf diese Fragen habe ich noch keine finale Antwort - außer dass meine Familie im Fall der Fälle immer vorgeht.


    Grüß Gott PapaHotel,


    eine Idee um einen kleinen Teil deiner Nachbarn aufzuwecken:


    Das Dokument vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (das mit den zwei Wochen Vorrat) mehrfach ausdrucken und dann bei den Nachbarung und dir (!) verteilen - in den Briefkasten einwerfen - egal wie. Nur laß dich nicht erwischen.


    Wenn es keine Reaktion gibt, dass ein zweites Mal durchziehen mit einem anderen Dokument (z.B. vom Saurugg).


    Bei den dann entstehenden Gesprächen gut zuhören und schauen, welcher Nachbar interessant sein könnte. Natürlich nichts von den bisherigen Vorbereitungen mitteilen.


    Waidmannsheil / 73

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Man kann die entsprechenden Info-Schriften auch beim BBK anfordern.

    Ab 5 Exemplare mit "Begründung".

    Dann sieht es "amtlicher" aus.


    Bei dir sichtbar in den Briefkasten stecken:winking_face:.

    Evtl. an dem Tag / Nacht in den Briefkasten stecken wo Werbeschriften (Lidl, Aldi und Co.) oder das "Amtsblatt" verteilt werden.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Vom Missionieren oder anonymen Verteilen irgendwelcher Zettel halte ich wenig. Sinnvoller scheint mir, allgemein ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft zu pflegen. Der daraus erwachsende Zusammnenhalt dürfte im Krisenfall viel mehr helfen als die Tatsache, dass eine Handvoll Leute in der Straße ein paar Konservendosen und Kerzen mehr eingelagert haben.

  • Vom Missionieren oder anonymen Verteilen irgendwelcher Zettel halte ich wenig. Sinnvoller scheint mir, allgemein ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft zu pflegen. Der daraus erwachsende Zusammnenhalt dürfte im Krisenfall viel mehr helfen als die Tatsache, dass eine Handvoll Leute in der Straße ein paar Konservendosen und Kerzen mehr eingelagert haben.

    Grüß Gott,


    ein gutes Verhältnis ist wichtig, aaaaber ein mehr an Dosen + Sonstiges kann auch überlebeswichtig sein - vor allem für die anderen!


    Waidmannsheil / 73

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881