COVID-19: News & Informationen

  • Berlin macht laut Radio eins weiter und die abgesagten termine werden am WE nachgeholt.


    Brandenburg stellt sich tot.

    Weder onlinebuchung mit odee ohne code noch hotline helfen weiter. Der man an der Hitline hat einen allgemeinen Text vorgelesen

    aus DE gesendet....

  • Nicht ganz. Bei mir war es so:

    Deswegen sprach ich ja ausschließlich von Hessen, wo lord_helmchen wohnt :winking_face: Hier bekommt man beispielsweise eine Email oder einen Brief (das wird auf der Homepage nicht weiter erklärt), da steht der Termin drin und der Impfstoff der gegeben wird. Dann gehts mit Ausweis zum Impfen...


    Schon interessant, wie unterschiedlich das alles geregelt ist... So wie die Frage, warum ich nicht zeitgleich mit meiner Mutter geimpft werde...

  • +++ 09:39 Forscher finden offenbar Ursache für Thrombose nach Astrazeneca-Impfung +++


    Forscher der Universitätsmedizin in Greifswald haben eigenen Angaben zufolge die Ursache für die Thrombosen gefunden, die infolge der Impfungen mit Astrazeneca aufgetreten sind. Demnach handelt es sich um einen Abwehrmechanismus des Körpers, der normalerweise bei der Wundheilung zu beobachten ist. Zuerst hatte der NDR über die Erkenntnisse berichtet. Nach dem Impfstopp hätten sich die Forscher an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gewandt und daraufhin Proben von sechs Thrombosepatienten zur genaueren Analyse erhalten. QUELLE N-TV


    Hier noch ein wenig Ausführlicher vom NDR

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Doofe Frage: Aber wie wärs, wenn man die Bürokratie umgeht und einfach direkt zur Zeit des letzten Termins ins Impfzentrum geht und fragt, ob es heute eine übriggebliebene Dosis gibt, und ob man die bekommen könnte?

    Ich weiss, sehr schwierig und heikel bei der Deutschen (auch Schweizer) Bürokratie...

  • Anomen


    Netter Gedanke! Du und auch ich würden aus Gründen der Vernunft sagen "Ja, kommen Sie her, wir haben noch was"


    Aber die in den Impfzentren werden Dich mit 120%iger Sicherheit anlügen, und den Rest in den Müll werfen. Du könntest ja ein verdeckt arbeitender Reporter sein, der einen weiteren Skandal wittert.


    Gruß Peter

  • Aber die in den Impfzentren werden Dich mit 120%iger Sicherheit anlügen, und den Rest in den Müll werfen. Du könntest ja ein verdeckt arbeitender Reporter sein, der einen weiteren Skandal wittert.

    Nein, eher werden sie erstmal ihre eigenen Leute impfen. 😉

    Stell dir vor, du hast 61 Personen, die du an dem Tag impfen musst. Dann machst du im günstigsten Fall 10 Vials von zum Beispiel dem BioNTech Impfstoff fertig. Wartest, bis auch die 61. Person da ist. Was machst du? Die 61. Person hat einen gültigen Termin. Wirst du sie nach Hause schicken, so nach dem Motto "Pustekuchen"? Oder wirst du das 11. Vial aufmachen, um 6 weitere Impfdosen zu haben? Dann sind aber vier bis fünf Dosen über... Dieses vorbereitete Vial wirst du auch gekühlt nur sechs Stunden lagern dürfen. Das reicht nicht bis zum nächsten Tag...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Nach den "Skandalen" mit den verschiedenen Bürgermeistern die Abends geimpft wurden ("Oberbürgermeister von Halle") wirft man nun eben die übrigen Impfdosen weg.

  • Hier bei Darmstadt war es so, dass bei "Resten" die registrierten Leute abends angerufen wurden und einen vorgezogenen spontanen Termin bekamen.

  • Wie lange kann das Coronavirus an Kleidungsstücken haften?


    Ein Forscherteam der De Montfort University (DMU) aus Leicester in Großbritannien hat nun Versuche mit verschiedenen Textilien durchgeführt und beobachtet, wie lange der Erreger auf ihnen überlebt. Quelle: HIER der Bericht zu!


    Die Ergebnisse:


    100 Prozent Baumwolle – 24 Stunden
    Gemisch aus Baumwolle und Polyester – 6 Stunden
    100 Prozent Polyester – 72 Stunden


    Laut den Studienautoren deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass Textilien ein gewisses Übertragungsrisiko darstellen können. Bei der Untersuchung zeigte sich auch, dass das Virus durch gängige Waschmittel bei einer Wassertemperatur von mindestens 40 Grad beseitigt werden kann. Eine Niedrigtemperatur-Haushaltswäsche bei 30 Grad ist demnach unter Umständen zu wenig.

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Also nackich herumlaufen und vor dem Treffen anderer Personen eine halbe Stunde in eine Sauna und unbedingt einen Schnelltest machen....

  • Pulverwaschmittel sind besser als Flüssigwaschmittel.

    Nur die ersteren enthalten Bleichmittel. Die sind auch fies zu Mikroorganismen, die an der Wäsche haften.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Funktionskleidung (also z.B. Regenjacken, Gore Tex, Soft/Hard Shell etc.) sollten allerdings auch aus genau dem Grund nicht mit Pulverwaschmittel gewaschen werden. Dafür gibts mittlerweile spezielle Flüssigwaschmittel, die dann meist auch schon eine Grundimprägnierung beim Waschen ins Textil einbringen.

    Bei Daunenjacken ist das noch extremer, hier muss unbedingt ein für Daunen geeignetes Waschmittel verwendet werden, wenn man die Daunenbekleidung nach dem Waschen nicht wegwerfen möchte.


    Mich verwundert allerdings, dass die kürzeste Überlebenszeit ausgerechnet auf Mischgewebe stattfindet :thinking_face:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Eine Niedrigtemperatur-Haushaltswäsche bei 30 Grad ist demnach unter Umständen zu wenig.

    In der Theorie oder der selten Praxis das Gewaschenes innerhalb von 72 Stunden wieder angezogen wird.
    gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Wie heiss ist denn das Wasser zum Hände waschen?

    Da soll gründliches einseifen für 20 Sek. das Viech umbringen.

    Ich würde sagen da reicht auch ein Waschgang mit 30 C aus. Waschpulver (und auch Spezialwaschmittel) dürften aggressiver als Handwaschseife sein. Und Covid ist ein behülltes Virus, also ziemlich empfindlich gegenüber Detergentien.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Ich würde sagen da reicht auch ein Waschgang mit 30 C aus. Waschpulver (und auch Spezialwaschmittel) dürften aggressiver als Handwaschseife sein. Und Covid ist ein behülltes Virus, also ziemlich empfindlich gegenüber Detergentien.

    seh ich auch so.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Ich habe mir mal die Mutationen von Covid angeschaut, also das, was so zugänglich ist.

    Die entscheidenden Mutationen am Stachel, die sich letztendlich bisher durchgesetzt haben, sind gleich bis ziemlich ähnlich.

    Alle Mutationen (zB Südafrika, Brasilien, neue in GB) haben eigentlich zu den gleichen Veränderungen geführt. Das Virus hat um sich besser Anzupassen bisher überall die gleiche Strategie benutzt.

    Ich denke, da braucht es nur EINE neu entwickelte Auffrischimpfung bzw Erstimpfung um das Immunsystem gegen alle bisher bekannten Mutationen zu schützen.

    Wenn allerdings die meisten/viele gegen diese Varianten immun sind, könnte dem Virus wieder etwas neues einfallen.

    Aber hoffen wir mal, dass es dabei bleibt.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Apfelbaum ()

  • Wir machen Hygienespüle mit rein bei wäsch die potentiell gefährlich ist und kein 60 Grad verträgt.


    Bleiche versaut einem dunkle kleidung

    aus DE gesendet....

  • Hygienespüler geht bei uns nicht, wir haben diverse Allergiemupfel.:frowning_face:

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Mich verwundert allerdings, dass die kürzeste Überlebenszeit ausgerechnet auf Mischgewebe stattfindet

    Ich würde sagen da reicht auch ein Waschgang mit 30 C aus.

    seh ich auch so.

    Genau daher hatte ich die Studie ja auch mal hier gepostet und hätte vorher auch diesen Aussagen, einfach aus dem Bauch heraus zugestimmt und war dementsprechend genau so erstaunt über diese halt auf wissenschaftlicher Basis eruierten Ergebnisse & Handhabungsvorschläge:exclamation_mark:


    Aber genau dafür sind wissenschaftliche Ergebnis ja auch da, den wenn Fakten ausgewertet sind, dann ist das, was übrig bleibt, erstmal die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist (mal frei nach Sir A.C.Doyle). Okay... zumindest bis eine neue/bessere Studie andere Ergebnis bringt...


    Denke das Fazit der leitenden Wissenschaflerin Dr. Katie Laird ist hier eher im Vordergrund zu sehen, das Potenziell infizierte Kleidungsstücke daher auch nicht in bzw. zu der normalen Hauswäsche gehören. Die verschmutzte Wäsche wird zwangsweise mehrfach vor dem eigentlichen Waschprozess in die Hand genommen, für schmutzige und saubere Wäsche oft der gleiche Wäschekorb verwendet oder die Waschmaschine selbst steht möglicherweise in der Küche neben dem Herd oder der Spülmaschine, woraus sich noch gänzlich andere Möglichkeiten zur Kreuzkontamination mit einer möglichen, wenn auch unwahrscheinlichen Schmierinfektion ergeben könnten. Denke, auch hier ist halt eine gewisse Vorsicht in der Handhabung nicht von Nachteil und für diejenigen welche in einer relevanten Zielgruppe beschäftigt sind sogar unbedingt angebracht und ja auch genau so in der Studie als eine Erkenntnis resultierend:


    „Insbesondere Textilien aus dem Gesundheits- und Pflegewesen sowie Berufskleidung im Allgemeinen sollte nicht zu Hause gewaschen werden, um eine Übertragung von Krankheitserregern auf Familie und Patienten zu vermeiden“

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • „Insbesondere Textilien aus dem Gesundheits- und Pflegewesen sowie Berufskleidung im Allgemeinen sollte nicht zu Hause gewaschen werden, um eine Übertragung von Krankheitserregern auf Familie und Patienten zu vermeiden“

    Es kommt auch auf den Erreger an. Corona ist sehr leicht durch Detergentien zu zerstören.

    Mikroorganismen die zb Sporen bilden (Fusspilz) oder auch nur die guten alten Würmer sind das leider nicht.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.