Das interessiert dann keinen mehr.
Nicht ganz. Das Problem ist einmal die Untersuchung des Viehs und einmal die Kühlkette. Man geht ja davon aus das der Blackout irgendwann vorbei ist. Ein Geschäftsführer muss damit rechnen das sich irgendeiner den Magen verdirbt und tot umfällt. Da er um die Risiken und den Lebensmittelvorschriften weiß macht er sich den Vorsatz schuldig und ist persönlich haftbar bei Personenschäden. Das beste wäre die Viecher so weit es geht lebendig zu verschenken und den Rest zu töten und zu verbuddeln. Da kenne ich mich aber zu wenig aus, ob das verschenken von lebenden Masttieren zulässig ist.
Aber eine Abgabe von getöteten oder geschlachtet Tieren wird nicht erfolgen. Wenn überhaupt nur von einzelnen Mitarbeitern. Dies wird aber niemals von oben angeordnet sein.
Matteo die Städtekanalisation kann man dann wirklich vergessen. Sah mal eine Reportage das es jetzt schon Probleme gibt weil jeder Wasser spart. Das es ebenfalls in manchen ländlichen Gegenden nicht möglich ist habe ich nicht bedacht. Mir ging es aber auch eher darum zu wissen welche Bäche und Flüsse nicht mit Kläranlagen verbunden sind. Die müssten in Ordnung sein, sofern nicht jeder auf die Idee kommt dort seine "Scheisseimer" auszuwaschen. Nicht jeder hat einen Brunnen bei sich im Garten um an Grundwasser zu kommen.