MIr geht es nicht darum, Argumente für die "Vorteile" von Verbrennern in einem Schneesturm zu finden, sondern tatsächlich um Praxiserfahrungen.
Wie lange hält ein E-Auto in so einer Situation durch, wie kann ich die Akkureichweite maximieren, damit ich nicht erfriere oder zumindest unterkühle. Wie lange kann ich ein E-Auto warm halten? Wieviele kWh brauche ich pro Stunde? Wie kann ich die vorhandene Energie bestmöglich nutzen? Ein Tipp zum Stromsparen im Winter bei E-Autos ist ja, die Sitzheizung anstelle der Innenraumheizung zu nutzen.
Pack nen (alten) Schlafsack/Decke rein und ne Taschenlampe.
Wenn es der zigarettenanzünder leistungsmäßig her gibt noch einen kleinen 12V Wasserkocher. (1l kaltes Wasser zu kochen braucht ca. 0,1kWh)
Ansonsten Sitzheizung statt Raumheizung.
Ich erfriere auch im Zelt nicht, ganz ohne Strom und Benzin, von daher sehe ich keinen Grund, warum man den Inneraum im PKW da jetzt stunden- oder tagelang wohlig warm heizen müsste.