Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Was glauben einige unserer Politiker, was die Saudis mit den deutschen Waffen(-systemen) machen würden?

    Nun ja vielleicht glauben sie wirklich das die Leos nur in der Garage stehen neben Porsche Bentley und Co.

    Aber wir brauchen uns gar nicht so aufregen. was ist den mit den alten NVA Waffen. Lettland musste doch auch bitte bitte machen, bis sie endlich ihre Haubitzen weitergeben durften. Das ist alles so krank das man kotzen möchte.

  • Das ist alles so krank das man kotzen möchte.

    Frag mich mal. :neutral_face:


    Ich bin sicher, militärisch wie diplomatisch hätte die Angelegenheit schon vor Wochen beendet sein können.

    Und damit meine ich weder das große A im Waffenarsenal gleich welcher Seite noch eine Kapitulation der Ukraine.


    Aber dafür hätte man "nur" anerkennen müssen, dass Russland nicht nur einen Krieg in der Ukraine begonnen hat, sondern dass dieser Feldzug eben eher der Auslöschung der Ukraine als eigenständige politische und völkerrechtliche Einheit. Aber dafür sind in Europa wie auch der Welt insgesamt die Interessen bezüglich dieses Konflikts zu differenziert.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Das hätte schwere politische Folgen auch langfristig. Wie will man denn dann selber glaubwürdig andere Staaten auf Exportbeschränkungen verpflichten oder sie anmahnen, wenn sie sich darüber hinwegsetzen wollen. Das sind einfach Umgangsformen unter zivilisierten Staaten. Da wird sich Deutschland egal unter welcher Regierung nicht drüber hinweg setzen.

    Warum nicht einfach nochmals über etwas hinwegsetzen, diesmal einfach auf der anderen Seite?


    https://www.blick.ch/ausland/b…-russland-id17430985.html


    Ist leider überall so, nicht nur bei der Schweiz: Zuerst das Geld, dann die Moral.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Warum nicht einfach nochmals über etwas hinwegsetzen, diesmal einfach auf der anderen Seite?


    https://www.blick.ch/ausland/b…-russland-id17430985.html


    Ist leider überall so, nicht nur bei der Schweiz: Zuerst das Geld, dann die Moral.

    Ja, wirft ein ganz schlechtes Bild auf die deutsche Außenpolitik. Aber typisch deutsch: es war streng genommen legal, siehe Schlupfloch, aber politisch und moralisch eine Katastrophe. Jetzt einen Vertragsbruch gegenüber einem Partner zu begehen, lässt sich daraus allerdings kaum rechtfertigen.

  • Chuck Noland ,stimme mit Dir überein, die Schweiz macht keine gute Figur. Die im SECO (Kontrollorgan für die Ausfuhr von Kriegsmaterial) glauben wahrscheinlich auch noch an den Storch...Waffen finden den Weg in Konflikte, immer!

    Und im aktuellen Fall sollte man endlich Begreifen, dass "unsere" Neutralität den Russen in die Finger spielt.

    Apropos Russland:

    Es häufen sich die Berichte von mysteriösen Bränden in russischen Einrichtungen und Öllagern. Das bezeichnende dabei ist, dass sich die russische Seite über die möglichen Ursachen in Schweigen hüllt....

    Kann ja nicht sein, dass überall der Depp des Tages ,die gerauchte Kippe in die potentielle Brandlast schnipst?

    Wer könnte dahinter stecken?

    False Flag Aktionen der Russen selbst, denke ich eher nicht, dafür sind die Schäden zu gross...

    Innerrussische Sabotage? Ukrainische SOF Aktionen? :thinking_face:

    Hat jemand mehr Infos dazu?

    Die Party ist vorbei!

  • Ist das unser Benzin, welches da gerade abfackelt?

    Embargo durch die Hintertür?

    Oder fake news?


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  • Special Operations Forces, Spezialkräfte die hinter den feindlichen Linien agieren.

    deutsch nennt man das Jagdkommando


  • Bryansk



    Die Erdölleitung Freundschaft oder Druschba-Pipeline (nach dem russischen Wort Дружба, transliteriert Družba) ist eine Pipeline, welche die russischen Ölfelder mit Raffinerien in Ost- und Mitteleuropa verbindet. Sie hat eine Transportkapazität von 2,5 Mio. Barrel pro Tag.

    Die Pipeline wurde von 1959 bis 1964 von den damaligen RGW-Staaten errichtet. Sie beginnt in Almetjewsk in Tatarstan und gabelt sich bei Masyr in Belarus in einen Nordstrang, der über Polen bis nach Deutschland reicht, und einen Südstrang, der über die Ukraine die Slowakei, Tschechien und Ungarn versorgt. Später wurde die Leitung weiter nach Osten bis zu den westsibirischen Erdölquellen in der Oblast Tjumen verlängert. Damit erreichte ihre Länge bis zur deutschen Grenzstadt Schwedt 5327 Kilometer. Die Gesamtlänge des Systems ist 8900 km.


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    Die Bilder, wo sich die Druschba gabelt passen meiner meinung nach nicht zusammen.


    Brjansk wäre ca. 275km von Sumy und Chernihiv entfernt.


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    Das wäre ja mal ein Pattern die letzten Tage.



    Gegen False Flag spricht:

    Die russen verwenden es nicht für Propaganda. Bei False Flag überschlagen sich ja üblicherweise die Meldungen mit verschiedensten vorproduzierten Meldungen. Das ist ja meist eine Kampagne.


    False Flag Attacken würde nicht militärisch wichtige Dinge beinhalten. Da würde man eher was unwichtiges, etwa einen zivilen Wohnblock sprengen. Den braucht man nicht.




    Es scheint ein Depot, aber nicht eine Pipeline oder Raffinerie zu sein.

  • Könnte so ein Jagdkommando bis Moskau kommen?

    Man würde Soldaten nicht soweit schicken.

    Das wären dann eher Geheimdienstler.


    Als Beispiel wie so eine Geheimdienstliche Sabotageaktion aussehen würde.



    Russlands Militärgeheimdienst ist wohl schon 2014/2015 in Tschechien und Bulgarien eingesickert und hat Munitinsdepots gesprengt, und Waffenproduzenten vergiftet.

    Bulgarien wird jetzt als das Land angesehen, das außerhalb noch große Mengen der 152mm Artillerie Granaten produziert.

    Tschechiens MunDepot hätte jetzt wohl von Wert sein können für die Ukraine.


    Das war wohl strategisches Kriegs-Schach, 10 Runden vorher schon die Munition des Gegners vernichten bevor man Krieg erklärt.

    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

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    Bryansk nochmal:

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    Also war das schon Sprit, das Endprodukt, nicht ein Rohöl Depot/Pipeline.


    10k Tonnen Ziviler Diesel und nochmal 5k Tonnen MIL-Diesel. wenig ists wohl nicht.

    Das Depot an sich ist weg, die menge die damit verloren gegangen ist.

    Das wurde vorm Krieg wohl länger schon angefüllt.



    ZugSabotage


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    Ich wette irgendein Veteranen Opa aus Amerika hatte noch Guerillia Warfare Pläne vom Kalten Krieg übrig. Die Pläne haben sie jetzt ausgegraben welche Zugstrecken wohl die härtesten Auswirkungen haben wenn sie ausfallen. so oder so ähnlich.


    Die Pläne exekutiert jetzt die UA. :winking_face_with_tongue:

  • Ich wusste garnicht, dass die Hubschrauber solche Mengen an flares mit sich führen.


    Es wäre sapnnend zu wissen, wieviele Prozent der Angriffe mit den schultergestützten Raketen tatsächlich erfolgreich sind. Da fehlt mir völlig das Gefühl. 1%? 10% 50%?


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Innenansicht beim Laden des Rohres einer 2S1 (SO-122 Gwosdika/Nelke) Selbstfahrlafette.



    Die 2S1 verfügt über ein verlängertes Kettenfahrgestell, dass auf dem des MT-LBu basiert. Die Waffe entspricht der 122-mm-Feldhaubitze D-30. Sie verfügt über Rauchabsauger, Zweikammermündungsbremse, Fallblockverschluss sowie einen kraftunterstützten Lader. Der Munitionsvorrat beträgt 40 Schuss und muss vor Schwimmeinsätzen auf 30 reduziert werden. Die Schussweite beträgt bei HE (Sprenggranaten) 15,3 Kilometer, bei reichweitengesteigerter Munition (Beispiel: Geschosse mit Raketenantrieb) bis 21,9 Kilometer. In der Sowjetarmee wurden sie meist als Nahunterstützung in der Regimentsartilleriegruppe oder als Begleitartillerie der Regimenter verwendet.


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  • Es wäre sapnnend zu wissen, wieviele Prozent der Angriffe mit den schultergestützten Raketen tatsächlich erfolgreich sind.

    Das muss man sich zusammensuchen. Der Journalist Jack Murphy hat 300 Schüsse von Javelins untersucht, mit denen 280 gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden seien und kommt damit auf eine kill rate von 93%:

    "Though there is no official data on the number of weapons demolished by the Javelins in Ukraine, journalist Jack Murphy said they destroyed 280 armoured vehicles out of the 300 shots fired. " (Quelle: ndtv.com vom 22.3.2022)


    Die britische Zeitung The Guardian gibt unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen bei den NLAWs eine hit rate von 90% an:


    "Meanwhile, the NLAWs have been very effective, with some sources reporting an extraordinary 90% hit rate." (Quelle: theguardian.com vom 20.3.2022)


    Wie hoch der Anteil hochwertiger Ziele (z.B. wertvoller/teurer als die Rakete) bei den getroffenen/zerstörten Fahrzeugen ist, müsste man auch mal untersuchen. Ein Schuss mit einer Javelin kostet immerhin 78.000 Dollar. (Quelle: economictimes.indiatimes.com vom 16.3.2022)

    Damit einen postsowjetischen Ural-LKW auszuknocken ist wörtlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und manche Drohnenvideos zeigen genau solche Einsätze schultergestützter Waffen z.B. gegen einen improvisierten Truppentransporter, bei dem die russ. Infanteristen auf der offenen Ladefläche eines Pritschen-LKW kauern. Das mag einsatztaktisch in der Situation vor Ort geboten sein, oder bei Nachschub-Transporten mit Munition, Treibstoff oder Verpflegung, die man mit so einer teuren Präzisionswaffe bekämpft eine stoppende Wirkung auf ganze Einheiten haben. Aber die Gefahr ist auch gegeben, dass man auch kleine Ziele damit bekämpft. Frei nach dem Motto: Wenn man nur einen Hammer hat, sieht man überall nur Nägel.

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()