Interessantes Detail...
......to Berlin......aufschlussreich
... die wollen nur mal schauen, wo denn die Panzerhaubitze 2000 herkommt
Naja, den Weg kennen die ja noch, waren ja schon mal da.
Könnte mir schon vorstellen, dass nicht jeder Russe die Deutschen mag, wir haben uns dort ja nicht immer nur von der guten Seite gezeigt.
Machthaber Lukaschenko hat der ukrainischen Führung vorgeworfen, Belarus beschossen zu haben.
21.27 Uhr: Belarus droht westlichen Staaten
Mehr als vier Monate nach Beginn des Kriegs in der Ukraine hat der russlandtreue Machthaber der Ex-Sowjetrepublik, Alexander Lukaschenko, dem Westen gedroht. Sollte es einen Angriff auf Belarus geben, werde sein Land sofort reagieren, sagte Lukaschenko der staatlichen Nachrichtenagentur Belta zufolge in einer Rede zum bevorstehenden Unabhängigkeitstag des Landes. "Vor weniger als einem Monat habe ich den Einheiten der Streitkräfte den Befehl gegeben, die - wie man jetzt sagen kann - Entscheidungszentren in ihren Hauptstädten ins Visier zu nehmen", sagte der 67-Jährige. Was genau er damit meinte, erläuterte er nicht. Lukaschenko fügte hinzu, man habe nicht die Absicht, in der Ukraine zu kämpfen.
... da will wohl noch einer mit zündeln
Nun, der Kuchen ist groß genug für zwei Machthaber
Lukaschenko droht dem Westen - dpa - FAZ
Könnte mir schon vorstellen, dass nicht jeder Russe die Deutschen mag, wir haben uns dort ja nicht immer nur von der guten Seite gezeigt.
Russland - Russische Staatsbürger in der EU | Statista
Soooo schlimm wird das wohl nicht sein.
Belarus hat laut Lukaschenko „eine Armee mit Russland“
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bekräftigt seine enge Verbundenheit mit Russland. Belarus sei so eng mit der Russischen Föderation verbunden, „dass wir praktisch eine gemeinsame Armee haben“, sagte Lukaschenko bei einer Feier zum Jahrestag der Befreiung von Minsk durch sowjetische Truppen im Zweiten Weltkrieg.
Damit rückt Putin de facto im Westen an mehrere NATO Länder heran.
Alles anzeigenRussland macht Schritt in Richtung Kriegswirtschaft
Das russische Parlament ebnet den Weg für den Umbau einer auf den Krieg ausgerichteten Wirtschaft. Das Unterhaus billigte dazu heute in erster Lesung zwei Gesetzesentwürfe.
Diese würden es der Regierung ermöglichen, Unternehmen zu verpflichten, das Militär mit dringend benötigten Gütern zu beliefern. Die Angestellten könnten außerdem zu Überstunden und Urlaubsverzicht gezwungen werden, um die seit 24. Februar laufende russische Invasion in der Ukraine zu unterstützen.
Vizeministerpräsident Juri Borissow sagte in der Duma, die Maßnahmen seien nötig, um dem Militär in einer Zeit zu helfen, in der Russlands Wirtschaft unter „kolossalem Sanktionsdruck“ des Westens stehe.
Arbeitsverpflichtung möglich
Einer der Gesetzesentwürfe sieht vor, dass der Staat während der Militäroperationen „besondere wirtschaftliche Maßnahmen“ ergreifen kann. Mit ihnen könnten die Unternehmen dazu verpflichtet werden, auf Geheiß der Regierung Waren und Dienstleistungen an das Militär zu liefern. Ein zweiter Entwurf sieht eine Änderung des Arbeitsgesetzes vor. Der Regierung würde damit das Recht eingeräumt, die Arbeitszeiten zu regeln und die Ruhetage in bestimmten Unternehmen festzulegen. Beschäftigte, die Güter für das Militär herstellen, könnten dann dazu gezwungen werden, nachts, an Wochenenden und Feiertagen sowie ohne Jahresurlaub zu arbeiten.
Na, die Russen werden sich aber jetzt freuen, dürfen sie nun auch noch mehr arbeiten. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, und den älteren Russen sicher auch.
Na, die Russen werden sich aber jetzt freuen, dürfen sie nun auch noch mehr arbeiten. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, und den älteren Russen sicher auch.
Sollten wir hier noch mal derartig auf Kriegswirtschaft umstellen müssen, will ich mal die Gewerkschaften hören... 
Das werden wir in gewisser weise auch müssen, um den bedarf der Ukrainer zu decken. Rheinmetall hat das ja schon angesagt. In wieweit das andere auch machen habe ich noch nicht gehört. Es geht auch garnicht ohne.
Man will der BW mehr geben und die Ukraine bracht auch. Ohne eine Aufstockung der Rüstungsindustrie geht das nicht. So hinwurschteln wie bisher ist nicht mehr.
Mittlerweile der 5. Manager von Gazprom der unter mysteriösen Umständen stirbt.
Das werden wir in gewisser weise auch müssen, um den bedarf der Ukrainer zu decken. Rheinmetall hat das ja schon angesagt.
Jau, das wir sehr gut klappen bei dem enormen Fachkräfteüberschuss der zur Zeit auf dem Arbeitsmarkt herrscht. Die ganzen zur Zeit arbeitslosen oder zugewanderten Millionen an Fachkräften die ja nahezu zu 100% über die geringfügigen Kenntnisse einer 5-Achs-CNC-Maschine verfügen, innerhalb von Tagen die Programmierung von Geschützsoftware beherrschen oder eine jahrelange Berufserfahrung als Feinmechaniker haben muss man in der jetzigen Zeit ja nur mit dem Bus auf der Strasse einsammeln, die lungern dort immer häufig in Rudeln rum.
Natürlich werden die Gewerkschaften und Betriebsräte sofort ohne Lohnausgleich den 18 Stunden-Tag bei einer 6-7 Tage-Woche anbieten damit es so richtig rund läuft. Und zu guter letzt die riesigen Reserven an Produktionsstrassen und -maschinen die immer für Notlagen vorgehalten werden und vollgewartet auf ihren Einsatz warten können bin Minuten, ach was rede ich, Sekunden sofort hochgefahren und in den Produktionsprozeß integriert werden. Und jeder Arbeitnehmer lechtzt geradezu quasi seine Familie zu verlassen um rund um die Uhr arbeiten zu können für Freiheit, Volksgemeinschaft und eine freie Ukraine. Ja so wird es sein, Kriegswirtschaft auch bei uns. Und das Ganze wird sich anfühlen wie eine große Party. Chillt Leute, das läuft ganz fluffig, so wie in den letzten Monaten schon. Wie eine geöltes Uhrwerk.
Baerti dein Sarkasmus ist fehl am Platz.
Hi,
ich finde es gut, dass ihr solche Statements nicht löscht sondern nur kommentiert.
THX @Team
Mir spricht der Beitrag aus der Seele.
Prognose:
wenn man sich an der Börse die Rüstungswerte und Öl anschaut, dann sind die in einem eindeutigen Abwärtstrend/-kanal. Das entspricht nicht den propagierten Vorgehen bezüglich des Ukrainekrieges. Beide Segmente müssten zumindest auf dem jetzigen Niveau stagnieren oder weiter steigen. Da das "clever money" meist richtig liegt gibt es dafür eigentlich nur zwei sinnvolle Erklärungen:
1. es wird mit einer extremen Rezession gerechnet
2. im Hintergrund läuft irgend etwas was in Richtung Verhandlungsfrieden in der Ukraine in den nächsten Wochen hinaus läuft
Die Bewegungen sind vollkommen atypisch zur Zeit. Rheinmetall heute teilweise bis 15% im Minus, Öl unter 100 USD pro Barrel, Hensold 10% runter, MTU 7% etc. Da ist was im Busch.
Baerti dein Sarkasmus ist fehl am Platz.
Sein Sarkasmus mag im ersten Moment überzogen klingen. Aber gerade durch das Überziehen wird doch letztlich die Absurdität einer Kriegswirtschaft à la Sowjetunion, pardon, Russland in Deutschland deutlich. Deutschland hat eine Bundesamt für Verfassungsschutz und 16 Landesämter für Verfassungsschutz. Und alle haben, zum Glück, nicht die Kompetenzen und das Aufgabenspektrum wie der FSB. Ansonsten: wenn die diversen Verfassungsschutzämter in Deutschland mit den Methoden, der Effizienz, der Brutalität und der Rücksichtslosigkeit einer Gestapo oder einer Stasi arbeiten würden, dann hätten auch wir in Deutschland nichts mehr zu lachen. Dann würden die jeweiligen Dienste bei Baerti vor der Tür stehen und ihn zu einem Sonderurlaub bei Wasser, Brot und gesiebter Luft auf 9 m² einladen.
Russland "kappt" (erst einmal ?) den Transport von Öl über See von Kasachstan:
Stimmen zum Ukraine-Krieg: Russland kappt kasachischen Öltransit Richtung Westen - FOCUS Online
Zitat: "Ein für den Export von kasachischem Öl bestimmtes Terminal im Schwarzen Meer muss auf Beschluss eines Gerichts in Südrussland für 30 Tage seinen Betrieb einstellen. Begründet wurde der Stopp mit möglichen Umweltschäden, wie die Nachrichtenagentur Interfax in der Nacht zum Mittwoch berichtete. Zuletzt hatte es zwischen Russland und der benachbarten zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kasachstan wegen des Ukrainekriegs Unstimmigkeiten gegeben.
Die Betreibergesellschaft Caspian Pipeline Consortium (CPC) sei „gezwungen, das Gerichtsurteil umzusetzen“, werde aber dagegen klagen, heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Nach offiziellen Angaben ist die Dokumentation beim Notfallplan für die Beseitigung eventueller Ölunfälle unvollständig. Ursprünglich hatten die Behörden CPC bis zum 30. November Zeit gegeben, die Verstöße zu beseitigen, doch in einer Gerichtsverhandlung am Dienstag forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals - und erhielt Recht.
Über das Terminal in der südrussischen Hafenstadt Noworossijsk fließen 80 Prozent des aus Kasachstan exportierten Öls - Kasachstan hat keinen eigenen Zugang zu den Weltmeeren. Die Umschlagkapazität liegt bei 67 Millionen Tonnen Öl pro Jahr. Kasachstans Präsident Kassym-Schomart Tokajew hatte zuletzt der EU angeboten, mehr Öl und Gas nach Europa zu liefern, um die Energiesicherheit des Kontinents trotz des Ukrainekriegs und der damit zusammenhängenden Sanktionen gegen Russland zu gewährleisten. Kasachstan hat die Unabhängigkeit der von Moskau protegierten Separatistenrepubliken im Osten der Ukraine nicht anerkannt."
In den russischen Ersatz-Mc-Donalds scheint die Qualität bereits auf Kriegswirtschaftsniveau angekommen zu sein.
Verschimmelte Brötchen, Insektenteile im Essen, erzürnen die Kundschaft.
An was erinnert mich das bloß? 
+++ 19:10 Staatsduma ruft patriotische Jugendbewegung in Russland ins Leben +++
Die Staatsduma in Russland beschließt ein Gesetz zur Gründung einer patriotischen Jugendbewegung. Die Abgeordneten des russischen Unterhauses in Moskau votieren in dritter und letzter Lesung für das Gesetz. Präsident Wladimir Putin soll die Leitung des Aufsichtsrats der Organisation angetragen werden. Die Organisation, die an die Jugend-Organisationen der Sowjetunion erinnert, soll Kinder ab sechs Jahren aufnehmen und vom Staat finanziert werden. Ihre Aufgabe soll es sein, Kinder und Jugendliche auf das Leben in der russischen Gesellschaft vorzubereiten. Sie soll sich dabei auf die "Vision der Welt auf der Grundlage der spirituellen und moralischen traditionellen russischen Werte" stützen.Die Teilnahme an der Bewegung soll freiwillig sein.
