Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Im Endeffekt können wir hier weiter diskutieren, welche Systeme wie, wo und in welcher Anzahl benötigt werden.


    Derzeit sind es halt immer zu wenig...leider.


    Und so, wie Deutschland seit Monaten herumdiskutiert, könnten hier 50.000 passende Systeme bereitliegen...irgend jemand findet ein Argument dagegen, diese zu liefern.

  • Wie die Mid-Terms in den USA in wenigen Wochen die Ukraine-Hilfen der USA beeinflussen könnten:


    Republikaner stellen Höhe der US-Hilfen in Frage: „Ich denke, dass die Menschen keinen Blankoscheck für die Ukraine ausstellen werden“ (tagesspiegel.de)


    Zitat: "In der Ukraine wächst die Sorge, die USA könnten im Zuge der bevorstehenden Zwischenwahlen im Repräsentantenhaus ihre Hilfeleistungen einkürzen, sollten die Republikaner dort die Mehrheit erlangen. Grund dafür sind laut einem Bericht der „Financial Times“ Äußerungen republikanischer Politiker. So sagte der Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, Anfang der Woche, er erwarte Schwierigkeiten bei der Verabschiedung zusätzlicher Hilfen für die Ukraine, falls seine Partei das Unterhaus des Kongresses gewinnen sollte….. „Ich denke, dass die Menschen in einer Rezession sitzen werden und keinen Blankoscheck für die Ukraine ausstellen werden“, sagte McCarthy gegenüber dem Portal Punchbowl News……… Der „Financial Times“ zufolge sprachen sich Im Mai elf republikanische Senatoren und 57 Republikaner im Repräsentantenhaus gegen einen Antrag auf 40 Milliarden Dollar an Sicherheitshilfe für die Ukraine aus.“


    Am Ende steht dann auch immer die Finanzierbarkeit und ob die eigene Bevölkerung bereit ist, Lasten für fremde Staaten mit zu tragen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Und so, wie Deutschland seit Monaten herumdiskutiert, könnten hier 50.000 passende Systeme bereitliegen...irgend jemand findet ein Argument dagegen, diese zu liefern.

    Da hast du leider recht.

    Aber kommen wir nochmal auf den Abschuss solcher Drohnen zurück. Irgendwie fasziniert mich dieses Thema. Obwohl, faszinieren nicht das richtige Wort ist. Eher ist es erschreckend, weil es unsägliches Leid verursacht.

    Trotzdem muss und wird es eine Lösung geben. Ob die Zeit ausreicht, wird sich zeigen, und ob da der Westen auch mitmacht, ebenfalls.

    In dem Science-Fiction-Roman Agonie wird solch ein Verteidigungsmechanismus erklärt.

    Anfliegende Objekte werden mit einer Wand aus Geschossen zerstört. Das heißt aber auch, dass der Verbrauch an Munition jenseits von Gut und Böse ist.

    Wenn wir jetzt mal eine Gattling nehmen oder eine andere Waffe, die mehrere tausend Geschosse auf das Objekt feuert, wird es meistens in der Luft zerstört. Genauso wie es eine Rakete zerstört. Das hätte zur Folge, dass die Drohne in der Luft explodiert und keinen ernsthaften Schaden anrichtet. Und das sollte das Ziel sein. Nicht immer können alle Drohnen außerhalb einer Stadt oder Infrastruktur abgeschossen werden. Selbst über einem anvisierten Objekt der Drohne ist es immer noch besser diese über dem Objekt abzuschießen, als sie in das Objekt fliegen zu lassen.

    Der Krieg wird zeigen, wie die nächsten Kriege ausgefochten werden. Für mich ist die Ukraine, so leid es mir für die dortigen Menschen tut, ein Versuchsfeld neuer Waffen. Aber das war ja schon immer so. Und ich bin mir auch sicher das, was gegen Drohnen gefunden wird. Aber auch die Drohnen werden besser, auf die eine oder andere Art.

    Es ist ein ständiges Herumexperimentieren.

  • ...ich denke auch... warum nicht pro 10-15KM einen ordentlichen Beobachtungsstand, und dann alle 20-30KM einen Hubschrauber mit Bordgeschütz, oder meinetwegen einer Maschinenkanone an Bord.....


    Geschwindigkeit ist ähnlich, von der Seite sind die Dinger noch verwundbarer, als von unten..... und man kennt ja den Korridor, von wo die Teile kommen....


    Das ist bestimmt einfacher als vom Boden aus....


    Wahrscheinlich auch wieder eine Sache der Verfügbarkeit.... aber Helis braucht man bestimmt weniger als feste Flaks...


    ---------------------


    Mich wundert immer noch, wie die Weltbevölkerung bei dem Ganzen einfach zuschaut.... die UN Verurteilt, aber das wars!


    FAST hätten die US und A in Syrien, einem mutmaßlichem Terrorstaat eingegriffen, bei den Russen, wo der Terror offensichtlich ist gibt es etwas Amtshilfe in Form von Aufklärung und Waffen.... das wars...


    Ist doch klar, das Putin und Genossen weiter machen, wenn da nix wesentliches passiert....


    Keine klare Kante, kein intervenieren, Kein Protest von innen....


    Funktioniert offensichtlich nicht diese UN, oder halt nur auf dem Papier, und Aktion ist der erhobene Zeigefinger......


    Der Kollateralschaden für die ganze Welt ist schon jetzt so immens.....


    Gruß EZS

  • Wenn hier schon Ideen für eine Drohnenabwer überlegt werde, dann schmeiße ich auch mal was in den Topf: Billige Drohnen. Kleine billige Massenware, die als koordinierter Schwarm in den Weg der Angrifsdrohne gelenkt werden. Wenn kurz hinter der Grenze flächendeckend Schwärme bereitstehen, die von einem Aufklärungsradar gestartet werden, könnten Sie eine Art Wand bilden der die Angriffsdrohne zum Absturz bringt. Alle nichtbeschädigten Abfangdrohnen landen wieder. Die notwendige Technik ist vorhanden.


    Hat jemand Informationen wie es allgemein gerade um Verhandlungen zum Kriegsende mit Russland steht? Ich höre immer nur von der Propagandaseite wie schlimm es ist das keiner unserer Politiker Verhandeln will, auf die Frage warum Putin nicht Verhandeln will kommt das immer das er "westlichen Sandkastenarroganz nichts anfangen kann".

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Wie schätzt ihr die Chancen ein, dass Weissrussland an der Seite von Russland in den Krieg eintritt?

    Es wäre dumm von Lukashenka es zu machen. Also ja, ich denke er machts.


    Wenn Putin fällt, dann wird auch Lukashenka mitfallen. Deshalb ist es im Sinne von Lukashenka Putin zu helfen.


    Wie würde die NATO reagieren?

    garnicht

    weiterer Support an Waffen

    Was denkt ihr würde hypothetisch passieren, wenn ein solcher Kriegseintritt erfolgen würde und die Ukraine damit quasi in einen 2-Fronten-Krieg getrieben würde wenn dann wieder Angriffe aus dem Norden in der "Nähe" von Kiew erfolgen würden.

    Es wäre wieder ein 2-Fronten Krieg. Wobei, das ist es jetzt eh schon, halt eine 3/4 Front Umschließung rundherum um die Ukraine.

    Aktive intensive Kampfhandlungen gibts nur an der Kontaktgrenze Luhansk bis Kherson.


    Artillerie Duelle gibts entlang der ganzen Internationalen Grenze. Insbesondere zwischen Kharkiv und Belgorod. Aber auch bei Sumy und Tschernihiv, weiterhin, das hat nie geendet.


    Ukrainische Truppen stehen auch entlang von Belarus, auch wenn dort die Front nicht aktiv ist. RUS und BELARUS Truppen stehen in Belarus.


    Die einen sagen, je mehr er (Lukashenka) schwadroniert, desto weniger tut er an der Front.


    Andere Sagen, die Panzer Transporte gehen von Belarus nach Russland. Nicht umgekehrt.

    Die wenigen Bilder die BLR Panzer zeigen, mit BLR Taktischen Zeichen seine nicht an der front, das wären mehr so PR Tricks um zu simulieren BLR würde Panzer an die Grenze verlegen.



    Arestovich sagt, Belarus wird im Norden angreifen.


    Das wird anstrengend für Ukraine, Belarus wird seine Truppen gegen die Ukrainischen Befestigungen werfen.

    Ukraine baut seit Februar Wälle und Checkpoints entlang der BELARUS Grenze, ich kann mich auch an BetonBunker als Fertigbauteile erinnern in Videos, welche nach Norden geliefert wurden. Statische Grenze und so.

    Minenfelder entlang der Grenze, Schützengräben, etc...


    Ich erwarte mir befestigungen auch auf der internationalen Grenze entlang Oblast Tschernihiv-Sumy-Kharkiv Richtung Oblast Brjansk-Kursk-Belgorod


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  • ....ICH an Stelle der Ukrainer würde da auch gar nicht diskutieren.....

    Irgendwann ist auch bei den Russen mal Feierabend mit dem Nachschub, und dann gibts nur eine Richtung : NACH HAUSE!

    Wenn Putin eskaliert mittels Nukes: GANZ SCHNELL NACH HAUSE!


    Und ja, die Krim ist auch zu befreien.....


    Erinnert mich an dieses typische Getue unserer Regierung, völlig überzogenen Vorstellungen in die Manege zu werfen, damit sich das Volk schon mal dran abarbeiten kann, und dann einigt man sich auf dem Nenner, den der Indenringwerfer eigentlich wollte....


    Unsäglich das Ganze...echt..


    Gruß EZS

  • Der Krieg wird zeigen, wie die nächsten Kriege ausgefochten werden.

    Militärs rüsten immer für die vergangenen Kriege.


    Russland hat den Drohnenkrieg komplett verschlafen.

    So wie Befehlstaktik vs. Auftragstaktik.

    So wie Gefecht der verbundenen Waffen.

    So wie Unteroffiziere.


    Billige Drohnen.

    Stein, Schere Papier,...


    Billige Drohnen wird geschlagen von EW/EloKa


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    Hat jemand Informationen wie es allgemein gerade um Verhandlungen zum Kriegsende mit Russland steht?

    Lavrov will Verhandlungen starten. Zu den Bedingungen Russlands. Die würden gerne verhandeln mit einer bedingungslosen Kapitulation der Ukraine.


    Nach der Annexion der 4 teilokkupierten Oblaste, ist der Verhandlungsspielraum für Russland auch schon ziemlich eingeschränkt.

    Die haben da massive Pflöcke eingeschlagen, rein prozedural ist in der RU Verfassung nicht vorgesehen wie Gebiet aus der Föderation wieder abgegeben werden kann. Tschetschenien hats mal versucht.

    Denn die wollen als Kompromiss halt Ihre Maximalforderung durchsetzen. Kherson, Saporischschia, Donezk, Luhansk.

    Wäre Kharkiv nicht befreit, hätten die wohl Kharkiv auch noch annexiert, ohne die Hauptstadt zu kontrollieren.


    Ich höre immer nur von der Propagandaseite wie schlimm es ist das keiner unserer Politiker Verhandeln will

    unsere politiker haben auch nichts zu verhandeln. wir sind auch nicht Kriegspartei.

  • Wenn die Iraner für 20.000 USD so eine Drohne mit 40kg Sprengsatz zusammen basteln, die stundenlang herum fliegen kann, warum nicht eigene Drohnen für 100.000 Euro basteln, die stundenlang über dem eigenen Land kreisen und darauf ausgelegt sind, die iranischen Drohnen zu finden, zu verfolgen und abzuschießen?

    Seek-and-Destroy-Konterdrohnen. 🙄 Auf die Idee werden die Militärs sicherlich auch schon gekommen sein.

    Als autonome Systeme aber wahrscheinlich noch nicht zu realisieren?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Bezüglich der zerstörten Infrastruktur finde ich es wirklich super, dass Japan angeboten hat bei deren Wiederaufbau zu helfen. Wenn sich einer mit zerstörter Infrastruktur auskennt dann Japan.

  • Wenn hier schon Ideen für eine Drohnenabwer überlegt werde, dann schmeiße ich auch mal was in den Topf: Billige Drohnen. Kleine billige Massenware, die als koordinierter Schwarm in den Weg der Angrifsdrohne gelenkt werden.

    die kleinen Drohnen sind viel zu langsam und können auch nur kurz in der Luft bleiben. Wie wäre es mit Sperrballons wie im 1. Weltkrieg nur unbemannt?


    Was wiegt Sensorik, Kameras, ein schweres MG + Munition und die Steuerung dazu?


    50kg? Ein 100m³ Ballon bringt das dann in die Luft. 9kg Wasserstoff kosten vielleicht 80 Euro. Die Hülle ist ein bissl alubedampftes Polyester. 1,5mm dickes Dyneemaseil wiegt grad mal 130g pro 100m, hält 230kg und kostet nicht die Welt.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    4 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Ich denke Stinger-Manpads haben einen IR-Suchkopf, da wird die Signatur der Drohne mit Mopped-Motor einfach zu gering sein. Bin da kein Experte, aber idR braucht man da schon einen Turbinenantrieb oder nen großen Verbrenner, der auch Wärme erzeugt. Der Suchkopf muss das Ziel ja gegenüber Umgebung und SOnne erkennen können.


    Ansonsten mit den Gatlings und so: Ich denke das ist schwerer als gedacht, eigentlich braucht man nen Radar dazu, eine Feuerleitführung, die entsprechend vorhält, etc. Und dann wird bei modernen Geräten ja die Projektilgeschwindigkeit gemessen und damit auch der Zündzeitpunkt eingestellt. Und dann ist man schnell wieder bei einem Gepard uns Konsorten.

    Sowas gibts halt nciht von heute auf morgen von der Stange.


    Alles was stationär vorhanden ist (Helikopter, etc. ) sind natürlich ganz schnell "high-value-Targets", da freuen sich die RUssen, da lässt sich mit einer 500t€ Rakete schnell Waffen im Millionenwert vernichten. Also irgendwie auch nicht so sinnvoll.


    Diese Drohnenabwehr lässt sich kaum schnell/günstig/einfach/sicher realisieren. Ist auch die Frage, ob man da die knappen Ressourcen "investieren" will oder ob das mehr Sinn bei den Offensivtruppen macht.

    Bei allem Mitgefühl für die Zivilisten der betroffenen Städte.


    Ich höre immer nur von der Propagandaseite wie schlimm es ist das keiner unserer Politiker Verhandeln will, auf die Frage warum Putin nicht Verhandeln will kommt das immer das er "westlichen Sandkastenarroganz nichts anfangen kann".

    Ich fürchte das dauert bis der Russe wirklich völlig aussichtslos dasteht. Ist das wünschenswert hinsichtlich der Nutzung von Massenvernichtsungswaffen? Keine Ahnung.

    Und dann wirds halt auch so sein, haben die Ukrainer die Russen soweit rausgeschmissen, dass diese ernsthaft verhandeln würden, wollen die Ukraiener wahrscheinlich mehr und Russen komplett vertreiben.

    Das Problem ist halt, dass man die Russen als Staat nicht militärische besiegen kann, sie sind eine Atommacht. Das ist schon eine verzwickte Pattsituation.


    Naja, und was kommt dann? Ein neuer Vertrag? Was der den Russen wert ist, dürfte klar sein. Sowas müsste man mit extremen Mitteln absichern - > A-Waffen in der Ukraine -> neuer kalter Krieg.

    Wirtschaftlich "zerstören"? Dann sind wir dort, wo D nach dem ersten WK war und wohin der "Friedensvertrag von Versailles" (Reparationszahlungen die D quasi "erdrückt" haben) geführt hat, wissen wir auch.


    Das ist alles Mist und ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln wie saudämlich diese Russen sind und wie sie den Karren an die Wand fahren.

  • Für mich ist jeder Russe der nach dieser Sendung sich weder gegen Putin auflehnt noch das Land verlässt ein Mittäter an den Verbrechen in der Ukraine!

    Sorry, ich glaube das ist zu einfach gedacht.

    Jeder Ossi hätte sich gegen die Diktatur auflehnen können (und es möglicherweise mit dem Leben bezahlen müssen), und jeder Ossi hätte auch versuchen können, das Land zu verlassen (und es möglicherweise mit dem Leben bezahlen müssen).

  • Das Problem ist halt, dass man die Russen als Staat nicht militärische besiegen kann, sie sind eine Atommacht. Das ist schon eine verzwickte Pattsituation.

    Die Amerikaner haben in Vietnam auch verloren, Atommacht hin oder her.


    Wenn man die russischen Kernwaffen kontert und so einen Einsatz verhindert kann man die Atommacht aus der Gleichung auch raus nehmen und was genau bleibt dann noch als Argument, warum man die Russen nicht aus der ganzen Ukraine verjagen soll?


    Und damit auch nicht genug. Die Russen sollen gefälligst Entschädigungen und dne Wiederaufbau zahlen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • mobile Zwillings Flak




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    2 cm Fliegerabwehrkanone

    Beschreibung:

    Die 2cm Fliegerabwehrkanone (FlAK 85) ist ausgerüstet mit einer Oerlikon 20 mm Maschinenkanone, lafettiert auf einem 3-achsigen Pinzgauer, einen Fliegerabwehrvisier und Erdzielfernrohr. Das Geschütz kann mit einer Dreibeinlafette auch vom Boden aus eingesetzt werden.



    Verwendung:

    Zur Fliegerabwehr bis 1.500 m Entfernung und zur Erdzielbekämpfung gegen leicht gepanzerte Ziele bis 500 m.


    Technische Daten:
    Kaliber 2 cm

    Kadenz 1.000 Schuss/min
    Anfangsgeschwindigkeit
    1.100 - 1.200 m/s (je nach Munitionstyp)
    Gewicht komplett mit Zubehör 547 kg




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    3,5cm Zwillingsfliegerabwehrkanone


    Beschreibung:

    Die 3,5 cm Zwillingsfliegerabwehrkanone 85 (ZFlAK 85) wird im Stellungseinsatz zur Verteidigung gegen Luftfeind auf eine Einsatzschussweite von 4.000 m eingesetzt (bei Einsatz in der Feuereinheit, d.h. mit 2 Geschützen und einem Feuerleitgerät SKYGUARD).



    Verwendung:
    Mit der ZFlAK 85 können folgende Ziele bekämpft werden:
    Flugziele: Kampfflugzeuge, Transportflugzeuge, Hubschrauber
    Erdziele: weiche und leicht gepanzerte Ziele bis max. 3.000 m


    Technische Daten:
    Kaliber: 3,5 cm
    Reichweite im autonomen Einsatz 3.000 m
    Kadenz 1.100 Schuss/min
    Gewicht ohne Munition 7.500 kg
    Gewicht mit Munition 8.000 kg
    Reichweite Laserentfernungsmesser 4.000 m




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    Problem: von Rheinmetall/Oerlikon, die Schweizer Regierung wird sicher keinen Export zulassen in die Ukraine.

    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • die kleinen Drohnen sind viel zu langsam und können auch nur kurz in der Luft bleiben. Wie wäre es mit Sperrballons wie im 1. Weltkrieg nur unbemannt?


    Was wiegt Sensorik, Kameras, ein schweres MG + Munition und die Steuerung dazu?


    50kg? Ein 100m³ Ballon bringt das dann in die Luft. 9kg Wasserstoff kosten vielleicht 80 Euro. Die Hülle ist ein bissl alubedampftes Polyester. 1,5mm dickes Dyneemaseil wiegt grad mal 130g pro 100m, hält 230kg und kostet nicht die Welt.

    und lässt sich aus großer Entfernung mit einem einzigen Geschoss in eine teure Fackel verwandeln...

  • Sorry, ich glaube das ist zu einfach gedacht.

    Jeder Ossi hätte sich gegen die Diktatur auflehnen können (und es möglicherweise mit dem Leben bezahlen müssen), und jeder Ossi hätte auch versuchen können, das Land zu verlassen (und es möglicherweise mit dem Leben bezahlen müssen).

    Ich finde nicht das man die DDR mit Russland vergleichen kann. Zum einen hat sie keinen Angriffskrieg samt Verbrechen an der Menschlichkeit geführt, zum anderen war sie wesentlich kleiner und die Ausreise streng kontrolliert.

    Von Russland aus kann ich immer noch nach Georgien oder per Flieger in die Türkei. Im schlimmsten Fall werde ich da zurück geschickt und nicht erschossen. In der DDR gab es ja nun auch nicht wenig Protest.

    Jeder Mensch hat mMn. eine gewisse gesellschaftspolitische Verantwortung und zu sagen es könnte gefährlich werden ist eine bequeme Art sich raus zu reden und es anderen zu überlassen.


  • Oder man schickt für jede Drohne, die ukrainische Infrastruktur angreift, selber eine Drohe Richtung Russland, und kündigt das vorher auch explizit so an…