Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Immer noch östlich des Dnjepr. Interessant auch, dass die Ukraine jetzt wohl die Lancet Drohnen stören kann.


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    Möglicherweise einer der letzten "echten" Berichte der russischen Mil-blogger, denn die wurden jetzt zu Putin nach Moskau für ein Gespräch eingeladen. Es dürfte für Putin wohl nicht akzeptabel sein, wenn die keine Jubelmeldungen verbreiten.


    Hat mich eh immer gewundert, warum der das zulässt. Vielleicht ist im die Bedeutung nicht klar, Putin selber ist ja angeblich niemals online.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ob das bezüglich der NATO-Beitritts von Schweden so klug ist?


    Stockholm: Mann zündet Koran vor Moschee an - WELT
    Nach heftigen Ausschreitungen hatten die Behörden in Schweden Koran-Verbrennungen verboten. Ein Gericht kippte das Verbot jedoch. Nun wurde zum ersten Mal…
    www.welt.de


    Wird der Zustimmung eines Beitritts durch die Türkei nur bedingt förderlich sein.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hmm vielleicht sollten sie mal prüfen, ob man zur Beruhigung der Bedenkenträger nicht dann 2 Bibeln verbrennt....?!


    In Deutschland sind bei 500.000 Austritten aus der Katholischen Kirche im letzten Jahr bestimmt auch ein paar Gesangsbücher über ..


    Vielleicht gehen die ja auch zur Kompensation?!

  • Ob das bezüglich der NATO-Beitritts von Schweden so klug ist?


    https://www.welt.de/politik/au…eco-2_ABC-V27.1.A_control


    Wird der Zustimmung eines Beitritts durch die Türkei nur bedingt förderlich sein.

    War auch mein Gedanke. Aber wer sich Religions- und Meinungsfreiheit so hart auf die Fahnen schreibt wie Schweden, kann auch bei sowas nicht einfach zurückrudern, nur weil es politisch besser passen würde.


    Wobei sich mir einfach nicht erschließt, warum eine NATO-Aufnahme einstimmig sein muss. Mit "Freunden" wie der Türkei (ich erinnere mich da auch an mehrere unschöne Begebenheiten im Zusammenhang mit stationierten Bundeswehr-Soldaten, eigenmächtige Aktionen in Syrien,... ein Fähnchen im Wind ist berechenbarer), ist so eine Regelung doch ad absurdum geführt.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Hmm vielleicht sollten sie mal prüfen, ob man zur Beruhigung der Bedenkenträger nicht dann 2 Bibeln verbrennt....?!


    In Deutschland sind bei 500.000 Austritten aus der Katholischen Kirche im letzten Jahr bestimmt auch ein paar Gesangsbücher über ..


    Vielleicht gehen die ja auch zur Kompensation?!

    Mhnm, vielleicht könnte man die Bücher recyclen und daraus Koraninterpretationen machen oder Empfehlungen zum täglichen Leben genaustens nach dem Koran - natürlich alles auf Schwedisch. Das könnten wir exportieren. :winking_face_with_tongue: :winking_face_with_tongue:

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Läuft irgendwie Kacke die Gegenoffensive:


    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/verlust-von-25-panzern-und-kampffahrzeugen-ukrainische-niederlage-bei-mala-tokmachka-war-ein-groesseres-desaster-als-angenommen_id_197734249.html


    Merkt man auch schon daran das die Eroberung jeder kleinen Kuhbläke die vollkommen egal ist bei uns in der Presse als Erfolg gefeiert wird. Ich erwarte bis zur nächsten Schlammperiode keine größeren Erfolge der Ukraine. Und irgendwann kommt dann der Vehandlungsfriede mit Gebietsverlusten…..

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • ... man sollte dort wohl Gitter vor die Fenster machen :kissing_face:


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    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Lesenswert.


    "Oberst Markus Reisner spricht über Objektivität in Zeiten des Ukrainekrieges, Geschichte, die sich wiederholt, und das mögliche Auftauchen des Schwarzen Schwans - also eines Ereignisses, mit dem niemand gerechnet hat."


    Gespräch über Krieg und Zeitenwende, Teil I - „Das böse Erwachen für die Europäer“
    Der Historiker und Oberst Markus Reisner ist derzeit einer der gefragtesten Militär-Analysten im deutschsprachigen Raum. Im ersten Teil des Interviews spricht…
    www.cicero.de

  • Der Trend in Russland geht langfristig wohl zu Wohnungen im Erdgeschoss…😁

    Spannend wird es, wenn sich die Leute auch dabei regelmäßig tödlich verletzen.


    Und interessant finde ich es, dass es eine Nachricht wert ist, dass die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat. Was wird der bahnbrechende Erkenntnisgewinn sein? Dass sie linksdrehend aus dem Fenster fiel oder doch eher rechtsdrehend? Und wenn letzteres, dann war sie ein Nazi und man entschuldigt sich für die Aufregung, aber die Frau war einfach zu blöd für irgendwas?


    Bei so vielen Fensterstürzen in den vergangenen anderthalb Jahren wundert es mich ehrlich gesagt, dass die Russen noch keine Gitter für alle Etagen oberhalb der Kellerfenster verpflichtend gemacht haben. 🤪🤷

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Läuft irgendwie Kacke die Gegenoffensive:


    https://www.focus.de/politik/a…enommen_id_197734249.html


    Merkt man auch schon daran das die Eroberung jeder kleinen Kuhbläke die vollkommen egal ist bei uns in der Presse als Erfolg gefeiert wird. Ich erwarte bis zur nächsten Schlammperiode keine größeren Erfolge der Ukraine. Und irgendwann kommt dann der Vehandlungsfriede mit Gebietsverlusten…..

    Naja, andererseits ist das zum 3000. Mal das aufwärmen derselben einen Niederlage von Anfang Juni.


    Bisher scheint die Hauptstreitmacht der Ukraine nach wie vor nicht im Einsatz zu sein.


    Es ist natürlich alles nur Vermutung, aber ich halte das noch immer für ein Abtasten und ein testen, wieviele Reserven die Russen noch in der Hinterhand haben. Irgendwann wird es irgendwo einen Schwachpunkt geben und da stoßen dann plötzlich deutlich mehr ukrainische Truppen nach.


    Das würde ich aktuell vermuten.


    Ich verstehe auch die "Panik" nicht, warum es schnell gehen muss. Muss es das? Sehe ich überhaupt nicht. Jetzt kommen Juni, Juli, August, September und vermutlich geht auch noch der Oktober. da kann die Ukraine auch noch den ganzen Juli und den ganzen August nichts weiter tun als an der Front hier und da "herum stochern" und das würde mich immer noch nicht nervös machen.


    Natürlich wäre es schön den Krieg schnell zu beenden, es wäre aber auch schön, wenn wneige ukrainische Soldaten sterben würden. Ständig Stumangriffe auf befestigte Anlagen um dem twitterpublikum Action zu bieten muss wirklich nicht sein.

    Ein relevanteres Datum ist daher meiner Ansicht nach der nächste US Wahlkampf.


    Da aber aktuell eine breite Bevölkerungsmehrheit in den USA die Waffenlieferungen unterstützt scheint das derzeit auch nicht super kritisch zu sein (kann sich aber ändern)


    Also weiter ruhig slow&staedy und die Russen mürbe schießen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Zeit ist aber leider ein Problem, je mehr Milliarden in die Ukraine fließen über einen immer längeren Zeitraum um so geringer wird die Unterstützungsbereitschaft. Schaut man sich dazu die Äußerungen der Generals aus dem WaPo-Artikel an dann sehe ich in den kommenden 1-2 Monaten die Notwendigkeit zu einer Entscheidung. Entweder vorzeigbare Erfolge oder in Negativ-Fall den Verhandlungsfrieden.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich verstehe auhc die "Panik" nicht, warum es schnell gehen muss. Muss es das?

    Muss nicht, aber sollte. Das letzte Mal, dass statische Kriegsführung zur Zermürbung des Gegners funktioniert hat, war der Erste Weltkrieg. (Vielleicht noch der finnisch-sowjetische Nachfolgekrieg während des Zweiten Weltkriegs, aber da hat es für die Finnen auch nur geklappt, weil zum Schluss die strategische Großlage aus sowjetischer Sicht andere Prioritäten vorgab.) Und beim Ersten Weltkrieg ist "funktionieren" auch eher so relativ, wenn man sich die mittelbaren und unmittelbaren sozialen und politischen Folgen anschaut.


    Im modernen Krieg (und preußischerseits mindestens seit 1866) geht es eigentlich immer darum, den Gegner auszumanövrieren und an Stellen Schwerpunkte zu bilden, an denen der Gegner temporär unterlegen ist. Dann kann man dort Fronten durchstoßen, gegnerischen Stößen in die Flanken fallen, Kessel bilden, etc. Dabei geht es gar nicht mal so sehr darum, möglichst viel Mensch und Material kampfunfähig zu machen, sondern die Ordnung des Gegners aufzulösen, vulnerable rückwärtige Ausrüstung, Personen und Positionen zu schlagen, Bewegungs- und Versorgungslinien zu unterbrechen und den Gegner zu unvorteilhaften Bewegungen zu zwingen, aus denen heraus er sein Potenzial schlecht einsetzen kann. Deshalb fährt man unter anderem mit diesen Kettentraktoren mit Panzerplatten und draufmontierten Kanonen in der Gegend rum.


    Das war bei den deutschen Vorstößen im Zweiten Weltkrieg und bei den alliierten Gegenstößen so. In den Kolonialkriegen und insbesondere in Vietnam war das ebenfalls so, wobei die Nordvietnamesen das Ausmanövrieren zur Meisterschaft entwickelt haben, auch ohne Panzer. In Afghanistan war es gegen die Sowjetunion und gegen die US-Koalition ähnlich.


    Natürlich widerholt sich Geschichte nur bedingt. Zum Beispiel scheinen Panzerabwehrraketen, ähnlich wie im Jom-Kippur-Krieg, derzeit eine hohe Leistungsfähigkeit in Relation zur Überlebensfähigkeit ihrer Ziele zu haben, so dass wieder einmal über das "Ende des Panzers" diskutiert wird. Als vollkommen neues Element sind Drohnen hinzugekommen. Beides erschwert für beide Seiten Offensivoperationen.


    Nur wird es trotz alledem für die Ukrainer keine militärische Lösung geben, wenn ihnen keine Dynamisierung des Krieges gelingt. Und damit ist in erster Linie ein Durchbrechen der Graben- und Sperrsysteme (bzw. auch ein Ausbruch aus dem Brückenkopf auf der linken Dnjepr-Seite) gemeint, um hinter diesen Hindernissen raumgreifend wirken und die erwähnte Auflösung der gegnerischen Ordnung erzwingen zu können. Natürlich gibt es auch andere Formen der Dynamisierung. Die Ukrainer haben mehrfach unkonventionell zugeschlagen, beispielsweise die Versenkung des Flaggschiffs "Moskau", die Unterbrechung der Kertschbrücke, die Angriffe der russischen Dissidententruppe auf die dortige Grenzregion. Nur werden solche unkonventionellen Operationen immer nur tatsächliche bodengebundene Angriffe auf das russisch besetzte Gebiet unterstützen, diese aber nie ersetzen können.


    Natürlich kann es gelingen, dass unter fortgesetztem Druck irgendwo die russische Frontlinie reißt und die Ukrainer dort ins Hinterland einbrechen, nur wird die Wahrscheinlichkeit dafür mit jedem Tag geringer. Denn bisher funktioniert die russische Strategie ja grundsätzlich, Truppen von geringer Qualität in die Gräben zu peitschen, damit sich die Ukrainer daran abnutzen. Die bisher vermeldete Rückeroberung von ein paar hundert Quadratkilometern sind jedenfalls strategisch nahezu bedeutungslos.


    Ich habe oben "militärisch" gefettet. Natürlich kann man sich überlegen, dass die Ukrainer den Konflikt durchhalten, bis in Russland auf anderen Ebenen etwas passiert. Beispielsweise ein umfassender wirtschaftlicher Zusammenbruch, ein Versagen des Verdauungssystems von Herrn Putin, das sich auch mit Seniorenwindeln nicht mehr abdichten lässt, oder ein weiterer, diesmal erfolgreicher Putsch von wem auch immer. Nur ist das eben Glücksspiel, und auch die Ukraine wird irgendwann eine Grenze der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kampffähigkeit erreicht haben. Und selbstverständlich können auch umgekehrt im westlichen Lager Dinge passieren, die die Lage aus ukrainischer Sicht verschlechtern. Beispielsweise wird ein Präsident Trump vermutlich sofort die Direktiven befolgen, die er aus Moskau erhält oder es fließen aus einem künftig AFD-regierten deutschen Bundesland Daten des Landes-Verfassungsschutzes an russische Dienste ab.

  • Entweder vorzeigbare Erfolge oder in Negativ-Fall den Verhandlungsfrieden.

    Ein Krieg hat seine eigene Dynamik, das kann man nicht über Knie brechen. Nur weil die Ukraine ein oder zweimal Glück hatte, heißt das noch lange nicht das ihnen das immer gelingt. Die Russen können froh sein das der Westen zu zögerlich bisher gehandelt hat. Schätze aber, das wird sich bald ändern. langsam begreift der Westen das er so nicht weitermachen kann.

    Der heutige Großangriff im Norden wird zeigen ob wir richtig liegen. Zudem kommt das ein Sturmangriff auf befestigte Stellungen ohne ausreichende Luftwaffe immmer Risiken beherbergt.

  • Zeit ist aber leider ein Problem, je mehr Milliarden in die Ukraine fließen über einen immer längeren Zeitraum um so geringer wird die Unterstützungsbereitschaft.

    Schwer zu sagen. In den USA ist der Wille zur Unterstützung wieder erheblich gestiegen. Warum, weiß ich nicht.


    USA, EU und UK sind die Entscheidenden.


    Mich würde interessieren, wie sehr USA/NATO bereit wären, mit eignen Flotten und Luftwaffen in der Ukraine und den angrenzenden Meeren einzugreifen, wenn Russland nur einen Anlass böte.

    Ich denke, dann wäre eine Entscheidung ziemlich rasch gefunden, also Niederlage der Russen oder Eskalation zum großen Krieg (und auch hier wäre ein Sieg der Russen wohl nicht möglich, "bestenfalls" gegenseitige Zerstörung). Im Idealfall wäre bereits die glaubwürdige Drohung eines NATO Einsatzes schon ausreichend.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • In den USA ist der Wille zur Unterstützung wieder erheblich gestiegen. Warum, weiß ich nicht.

    Die Zustimmung zu militärischer Unterstützung für die Ukraine ist nach Prigoschins "Marsch auf Moskao" sprunghaft von 45 auf über 65% gestiegen - auch die Anhänger der Republikaner halten die Unterstützung plötzlich mehrheitlich für wichtig.

  • Schwer zu sagen. In den USA ist der Wille zur Unterstützung wieder erheblich gestiegen. Warum, weiß ich nicht.

    Die Amerikaner lieben es, Kriege zu führen, die sie sicher gewinnen. Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass der Gegner ohnehin vor dem Untergang steht, erhöht das die eigenen Erfolgsaussichten. So würde ich das zumindest interpretieren.


    Und was einen direkten Krieg gegen Russland betrifft: Ein Grund und eine Koalition der Willigen lassen sich immer finden, siehe Irak. Es muss nur der politische Wille da sein. Den sehe ich derzeit allerdings nicht.