Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Wenn man (sehr) Böse denkt.


    Man kann die Nager u.U. auch als Krankheitsüberträger nutzen.


    Nein,

    so Böse denken wir nicht.


    Wenn eine Krankheit im Frontbereich auftritt

    ist sie natürlich nicht vom Gegner herbeigeführt worden.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Den Russen sind ihre Menschen ja eh egal, aber der Ukraine sollte es schon möglich sein, die Rattenplage bekämpfen zu können.


    Ganz Europa könnte dafür ja Ausrüstung bereit stellen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wenn man (sehr) Böse denkt.


    Man kann die Nager u.U. auch als Krankheitsüberträger nutzen.

    ...

    Wobei man dann Gefahr läuft, dass sich die Mäuse auch in den eigenen Gräben ausbreiten und nicht nur beim Gegner.
    Ich glaube kaum, dass die Nager in der Lage sind, Russen von Ukrainern zu unterscheiden.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Wäre witzig wenn sich das im Nachhinein als CIA Operation rausstellt.


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  • Erst wurde davon ja bei den russischen Linien berichtet, jetzt auch auf ukrainischer Seite (die Plage hält sich natürlich nicht an bestimmte Gegner):


    Rats and mice swarm trenches in Ukraine in grisly echo of World War I | CNN


    Die armen Soldaten, ist wirklich a la 1WK.....

    Das ganze ist dort tatsächlich ein riesiges Problem. Und wir reden da nicht von dutzenden sondern von hunderten Mäusen pro Stellung.
    Das durch die Mäuse bzw den Kot übertragene Hanta-Virus hat eine Letalität von 40-50%.


    Die Viecher sind aber auch flink. Lassen sich nicht so einfach erschlagen.

  • Neue Taktik bei der Rekrutierung in Russland:



    Zitat

    Hoher Sold und Straffreiheit reichen offenbar nicht mehr aus, um Sträflinge für einen Einsatz in der Ukraine zu begeistern. Deshalb greift Putin nun zu anderen Mitteln: In den russischen Gefängnissen habe man etwa bei bis zu -35 Grad die Heizungen abgestellt. So soll der Aufenthalt so unangenehm wie möglich werden und die Gefangenen dazu gebracht werden, sich für die Ukraine-Front zu melden.


  • Das durch die Mäuse bzw den Kot übertragene Hanta-Virus hat eine Letalität von 40-50%.

    Kann man so pauschal nicht sagen. Hängt vom Virustyp ab, da gibt es eine ganze Reihe unterschiedliche Hanta-Varianten:

    "Die Letalität liegt bei Erkrankungen durch PUUV-Infektionen deutlich unter 0,1%, bei solchen durch DOBV-Infektionen (Genotyp Kurkino) wurde sie mit 0,3 bis 0,9% bestimmt. Im Übrigen gibt es auch DOBV-Varianten, die außerhalb Deutschlands vorkommen und schwere Erkrankungen mit einer Letalität von 10 bis 15% auslösen; dies sind der Genotyp Dobrava (Verbreitung vor allem auf dem Balkan) und der Genotyp Sochi (Verbreitung an der russischen Schwarzmeerküste)." (www.rki.de)


    Für die Ukraine relevant sein dürfte der Genotyp Sochi sein, also mit 10-15% Letalität. Bei der Letalität muss man dann auch noch die Personengruppen berücksichtigen, die bei schwerem/tödlichem Verlauf überproportional vertreten sind: Patienten mit Vorerkrankungen, Patienten mit geschwächtem Immunsysteme usw. Bei den typischen "Schützengraben-Benutzern" dürfte daher die Letalität nochmal etwas niedriger sein. Trotzdem ist eine Hanta-Erkrankung eine ernstzunehmende Sache, die Betroffene für Wochen oder gar Monate (bis sich die Lunge und Nieren wieder regeneriert haben) außer Gefecht setzen. Ein Impfstoff oder eine antivirale Therapie existiert bislang nicht.

  • Eine russische Militärmaschine mit 63 Passagieren an Board ist Nähe Belgorod abgestürzt.


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  • Eigentor oder militärischer Gewinn?


    Zitat N-TV-Ticker: "+++ 10:42 TASS: Russischer Militärtransporter mit 65 ukrainischen Kriegsgefangenen abgestürzt +++

    Ein russisches Militärtransportflugzeug mit mehr als 70 Menschen ist russischen Angaben zufolge über dem Gebiet Belgorod an der Grenze zur Ukraine abgestürzt. Das teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. An Bord der Maschine vom Typ Iljuschin Il-76 seien 9 russische Besatzungsmitglieder gewesen sowie 65 ukrainische Kriegsgefangene, meldet die Agentur TASS. Die Gefangenen seien zu einem geplanten Austausch geflogen worden. Für diese Angaben gibt es bislang keine andere Bestätigung. Die Ukrainska Pravda wiederum berichtet unter Berufung auf Quellen im ukrainischen Militär, das Flugzeug habe S-300-Raketen an Bord gehabt und seine Zerstörung sei das Werk der ukrainischen Streitkräfte. Die Region Belgorod grenzt an die Ukraine. Sie geriet in den vergangenen Monaten immer wieder vom Nachbarland aus unter Beschuss."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich traue den Russen prinzipiell alles zu, auch Kriegsgefangene als Schutzschild für Munitionstransporte zu missbrauchen.


    Man wird evtl noch mehr Infos bekommen, wer und was da jetzt genau war.

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  • Wobei es eher ungewöhnlich ist, dass man Kriegsgefangene in einer Art VIP-Transport durch die Gegend fliegt. Da hätte ich jetzt eher einen gammeligen Reisebus oder nen Zug erwartet.


    Zur Schutzschild-These: das würde voraussetzen, dass man den Lufttransport mit den Kriegsgefangenen der Gegenseite vorher ankündigt: "Achtung, wir bringen eure Leute jetzt in einer Frachtmaschine, bitte nicht abschießen". Gab es entsprechene Ankündigungen seitens der Russen? Ansonsten kann der Schutzschild nicht funktionieren, wenn man gar nicht weiß, dass da eigene Leute drin sitzen.

  • Es gibt da nur zwei Möglichkeiten. Entweder wollen die Russen die Ukrainer am Nasenring vorführen, oder es war wirklich ein getarnter Munitionstransporter. Da frag ich mich aber, warum gerade dort, wo es doch stundlich mit Angriffen der Ukrainer zu rechnen ist, und wie viel der S-300 passen in solch ein Flugzeug, und wäre es dann nicht eine Transportmaschine die anders ausgestattet wäre. Ich denke die Ukrainer würden sich das nicht so entgehen lassen, wenn es was anderes wäre als von den Russen angekündigt. Und sollten es wirklich 65 tote Ukriner sein, würde Russland die nun übergeben?

  • :thinking_face: Kriegsgefangene durch die Gegend zu fliegen halte ich wie tomduly für unlogisch.

    Die Tauschware wird unweit der Front irgendwo eingepfercht und bei Bedarf in Fahrzeugen zum Austauschort gekarrt.

    Bin gespannt was man zu dieser Sache vom IKRK hören wird.


    Ich sage die Russen lügen! Mal wieder!


    (Vermutung: Um zu rauchen, öffnete der Pilot ein Fenster, aus welchem er sodann auch prompt fiel!)

    Die Party ist vorbei!

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  • Zur Schutzschild-These: das würde voraussetzen, dass man den Lufttransport mit den Kriegsgefangenen der Gegenseite vorher ankündigt: "Achtung, wir bringen eure Leute jetzt in einer Frachtmaschine, bitte nicht abschießen". Gab es entsprechene Ankündigungen seitens der Russen? Ansonsten kann der Schutzschild nicht funktionieren, wenn man gar nicht weiß, dass da eigene Leute drin sitzen.

    So funktioniert der Schutzschild doch noch viel besser, wenn die Russen bei jedem Flugzeugabschuss im Nachhinein erzählen (egal ob wahr oder nicht): Ätschbätsch, ihr habt Eure eigenen Leute abgeschossen. Die Meldung war ja von russischer Seite sehr schnell raus, sonst dauert das länger.

    Außerdem prima geeignet, um tote Kriegsgefangene bei Bedarf zu vertuschen oder Spuren von Folter. Ist jetzt alles fein verbrannt, da werden ja kaum ukrainische Forensiker vor Ort die Zähne aufsammeln dürfen. Es ist ja nicht so, dass man die Toten dort wirklich verbrennen muss, es genügt ja zu erzählen, dass die dort umkamen.

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  • Ich bin ja kein Experte, aber die Explosion auf dem Video war recht eindrucksvoll. Das deutet nach meiner laienhaften Meinung entweder darauf hin, dass tatsächlich Explosivmaterial an Bord oder der Tank noch recht voll war. Wenn das Flugzeug wirklich auf der angezeigten Route unterwegs war (Ergibt die überhaupt Sinn? Warum fliegen die nicht über das Kaspische Meer zurück?), dann kann bei einigermaßen Ladung selbst nach Volltanken im Iran niht mehr viel im Tank gewesen sein. Aber da mögen Luftfahrtexperten sich besser auskennen.

  • Wer will kann sich einmal auf Wikipedia

    die technischen Daten des Flugzeuges ansehen.


    Iljuschin Il-76



    So ein Flugzeug kann u.a. (mind.) 40 to Fracht (z.B. Panzer, Munition) transportieren

    und dann

    werden (nur) 65 Kriegsgefangene transportiert.

    Logistisch macht das keinen Sinn,

    zumindest nicht aus der Sicht von jemand der mit der Dispo von Laderaum und Fahrzeugen zu tun hat.

    OK, Marktwirtschaft und Militär denken nicht immer gleich.


    Mal sehen wer besser lügt.



    Die vor einigen Tagen abgeschossene Berijew A-50 basiert auf dem gleichen Typ.

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