...die unvorbereitete alleinerziehende Nachbarin in einer langandauernden Krise um Hilfe bittet?

  • @ Lunatiks: das ist ja auch eine ganz schöne Entfernung . Da gibts ja eventuell schon gravierende Unterschiede wie man dieses Kuherzeugnis ausspicht: Muich, Mill, Milli , Muach, oder dieses schneidwerkzeug: Säg, Sag, Soag

  • So ist das in Bayern schon auch... leider kommt meine Oma nicht aus dem Dorf, sondern aus einem Kaff in der Nähe von Altötting - peng, deswegen bin auch ich nicht Bestandteil der Dorfgemeinschaft :face_with_rolling_eyes:

    bist du dann auch so ein "zuzonga" ?

    Es reicht ja im Normalfall, wenn einer dort "gebürtig" ist. Wer "hin heiratet" ist dabei.

    Naja, bei uns ist man aber von Haus aus bei "Achtung a Oberbayer" vorsichtig.

  • @ Lunatiks: das ist ja auch eine ganz schöne Entfernung . Da gibts ja eventuell schon gravierende Unterschiede wie man dieses Kuherzeugnis ausspicht: Muich, Mill, Milli , Muach, oder dieses schneidwerkzeug: Säg, Sag, Soag

    ja ja......... da sind nur 30km unterschied und du verstehst manche Wörter nicht....... :astonished_face: :thinking_face:

    also ich kannte keine "eiglbirl" - die keine "hoaban" .....

    ist ein und das selbe. Bin gespannt ob das hier wer kennt. :winking_face_with_tongue:


    Bei uns hier gibts übrings a "Sog" und a "Mill"


    Mein Sohn wurde letzte Woche im Studium vom Dozenten gefragt ob er aus Österreich kommt. :winking_face:

  • Bo ins a Sog und a Müch. :smiling_face_with_sunglasses:

    Letztere Frage ist mir ab Münchner norden auch schon gestellt worden.

    Die Strukturen tauen aber ganz langsam auch bei uns auf. Am ehesten bei manchen Vereinen, aber auch allgemein im Zusammenleben.

    Ein paar Bereiche - die in unserem Kontext relevant sind - sind aber durchaus auch historischen Gründen hauptsächlich bei den "Alteingesessenen" verortet. Ich nehm einfach mal Brennholz selber machen. Die alten Häuser vor der Gemeindereform haben Holzrechte und die wenige Landwirtschaft liegt auch hauptsächlich bei den "alten" Familien. Grund wird ohne große Not nicht hergegeben und wenn, ist es meist ein Einheimischer mit Landwirtschaft der ihn erwirbt. Vereinzelte Selbstwerber oder wie das heißt mag es geben, ist aber eher nicht üblich.

    Dabei kenne ich aber auch Fälle, die ihre Holzkunden auch in den letzten Wochen mit den üblichen Mengen beliefert haben und Gewissenbisse haben, den Preis für 1 Ster Ofenfertig von 100 auf 120€ zu erhöhen.

    In letzterem Fall, wenn man gerade am Hof ist und eine Hand mehr benötigt wird - kleinste Aufträge von 5 Minuten, halt mal schnell hinlangen - wenn man da hilft bekommt man alles, wenn man sich zu fein ist fliegt man vom Hof und bekommt die nächsten Jahre gar nichts.

  • ja, wie mein Bruder heute erzählt hat.......

    Da Nachbar meinte, er hat noch einen Haufen so dicke Baumstämme mit so bis 1,2 m liegen.

    Abschnitte halt vom Zuschnitt für den Abtransport.

    Die sind für den Häcksler (Hackschnitzel) zu groß und er müßte sie erst vorbearbeiten.

    Ist ihn zu blöd und er hat eh genug. Ob mein Bruder das will ? Selbst holen vom Haufen im Wald und klein machen.

    Na so hat er fast 20 Ster Holz für 100€ bekommen.


    Bei uns läuft es ja ähnlich. Mein Mann ist hier der Dorfelektriker und PC herrichter.

    Und, wir haben eine Hebebühne plus Reifenwechsel und Wuchtmaschine......

    Wenn was irgendwo nicht läuft, dann läutet bei uns das Telefon oder steht der Nachbar auch mal um 3 uhr vor der Türe und läutet Sturm.

    Ist der Hähnchenstall ohne Strom ist das kein Spass. Natürlich rückt mein Mann da aus. Egal ob Mittwoch nachts oder Sonntag mittag.

    Oder der Nachbar darf auf die Hebebühne, mein Mann zieht schnell mal neue Reifen auf und wuchtet die.

    Dafür gibts auch nichts was die nicht für uns täten.

    Bis auf eine Ausnahme und ja das ist der Zugeroasde - vor so 35 Jahren........ der nimmt vor allem nur.

    "jo, san ma wieda beim Thema" ...... imma de Zuagroasd´n.

  • bist du dann auch so ein "zuzonga" ?

    Ich bin zwar kein Bayer oder sowas, sondern aus Niedersachsen. Doch ich habe diese krassen Unterschiede schon zwischen meiner Schwester und mir bemerkt.


    Als meine Eltern in das Dorf zogen, in dem ich in den Kindergarten und die ersten Jahre meines Lebens zur Schule ging war ich keine vier Jahre alt und meine Schwester unterwegs.


    Im Ort wurde von der Stammvevölkerung knallhart unterschieden zwischen zugezogen und gebürtig.


    Ich und meine Eltern waren daher Zeit unseres Lebens ...zener(in) (weil zugezogen) und meine Schwester als einzige von uns Vieren war eine ...zer(in) (weil die Eltern zum Zeitpunkt ihrer Geburt in diesem Ort wohnten).


    Wir beide waren aber vollumfänglich in der Dorfjugend unserer Altersgruppe integriert. Es wurde nur sehr fein darauf geachtet wie man sich bezeichnet. Auf die Unterschiede, ob man in dem Alt-Dorf oder dem Neu-Dorf wohnte möchte ich gar nicht erst eingehen. Da war es fürs Alt-Dorf sogar wichtig, ob nicht nur man selbst dort geboren war, sondern auch mindestens noch die Eltern und mindestens ein Großelternpaar. Sonst war man trotzdem zugezogen und nicht alteingesessen aka alte Bauernschaft. 🙈


    Wie gesagt: Niedersachsen und nicht Bayern...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Es heisst definitiv "Miuch" und "Sagi". 😂


    Aber auch bei uns können schon 10 bis 15 km einen riesen Unterschied ausmachen.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Da lob ich mir die Entspanntheit der Nomaden auf dem Campingplatz.

    Wir unterscheiden nach Symphathie - das geht von "Latsch nicht durch meinen Vorgarten (10 M vom eigenen Stellplatz entfernt)!" bis zu "Ich kann dich von da aus nicht hören (ca 1 M von der Tür entfernt)!"


    Man gewöhnt sich zwar an die Fluktation, aber grad gestern mussten 3 Jungs und ich schon schlucken, weil sie abberufen wurden und die waren nur 3 Monate da. Letztes Jahr ging einer, der war fast 10 Jahre hier. Das ist schon hart, weil man binnen weniger Wochen doch in die große WG aufgenommen wird, wenn man sich nicht zu blöd anstellt.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Bei uns im Dorf (wir sind 2005 zugezogen...) sagt man scherzhaft, dass man erst in der 5. Generation als einheimisch gilt. Bis dahin bist und bleibst du ein Auswärtiger. Aber inzwischen ist das nur noch Nostalgie. Die meisten Einheimischen arbeiten auswärts und lernen ihre Partner/innen auswärts kennen und so gibt es immer mehr "Mischehen", sogar zwischen Ureinwohnern die noch den herrlichen Originaldialekt der Älbler hier sprechen (und der in jedem Dorf eine Nuance anders klingt, so dass man - früher - alleine aus der Sprachmelodie und der Wortwahl die Herkunft erkennen konnte) und Nordlichtern jenseits von Frankfurt. Und reisewütig sind die Ureinwohner eh schon immer gewesen, so wachsen die Verbindungen auch über Kontinente, so gibt es eine Ureinwohner-Familie, da ist der Partner aus Jamaika, bei einer anderen die Partnerin aus Mexiko. Aber kurioserweise ist die größte Gruppe Auswärtiger mit internationalem Hintergrund aus - Österreich (Tannheimer Tal). Und das mitten auf der Schwäbischen Alb. Traditionell gab es hier auch viele "Schweizer", die als Flößer in der Holzwirtschaft gefragt waren. Sie stammten tatsächlich aus der Schweiz und viele blieben hängen. Der Nachname Schweizer ist bei uns recht verbreitet.


    Generell ist es bei uns wie überall: wer sich als Zugezogener abschottet und den Einheimischen mit Mißtrauen begegnet, wird auf ewig als "Sonderling" eingestuft bleiben und nie Anschluß finden. Wer dagegen als Neuling beim erstbesten Fest bei den Vorbereitungen einfach ungefragt beim Aufbauen mithilft, dem wird spätestens beim gemeinsamen "Veschper" der Aufbautruppe ein Bier und dann das Du angeboten. Mir wurde jetzt das Amt des künftigen Ortsvorstehers angetragen...das kann halt passieren, wenn man es mit der Integration "übertreibt".

  • Generell ist es bei uns wie überall: wer sich als Zugezogener abschottet und den Einheimischen mit Mißtrauen begegnet, wird auf ewig als "Sonderling" eingestuft bleiben und nie Anschluß finden. Wer dagegen als Neuling beim erstbesten Fest bei den Vorbereitungen einfach ungefragt beim Aufbauen mithilft, dem wird spätestens beim gemeinsamen "Veschper" der Aufbautruppe ein Bier und dann das Du angeboten. Mir wurde jetzt das Amt des künftigen Ortsvorstehers angetragen...das kann halt passieren, wenn man es mit der Integration "übertreibt".

    Kann ich nur unterstreichen, wer sich nirgends einbringt und nirgends hin geht, kann sich auch dann nicht beschweren "wir kennen ja hier keinen..." und wer vielleicht in die Feuerwehr, Sportverein, oder was weiß ich eintritt wird sich wundern wie schnell man dazugehört. Oft reicht es sogar wenn man mal mit dem Nachbarn zur nächsten Veranstaltung geht.

  • bist du dann auch so ein "zuzonga" ?

    Es reicht ja im Normalfall, wenn einer dort "gebürtig" ist. Wer "hin heiratet" ist dabei.

    Naja, bei uns ist man aber von Haus aus bei "Achtung a Oberbayer" vorsichtig.

    Zählt offenbar so, ja. Opa hat eine "Zugezogene" geheiratet, mit ihr meine Mutter gezeugt (die wirklich im Dorf zur Welt kam, nicht im Krankenhaus), die hat dann wieder einen Auswärtigen...


    Ach, fangen wir hier jetzt auch schon mit den Vorbehalten Ober- versus Niederbayern und umgekehrt an :face_with_monocle:


    :grinning_squinting_face:

    [...]

    also ich kannte keine "eiglbirl" - die keine "hoaban" .....

    Sind irgendwelche Beeren, Heidelbeeren?


    Hier übrigens auch die "Sog" aber auch die "Milli", manchmal aber auch die "Muich". Übrigens: die Frage nach Österreich kenn ich auch seeehr gut :smiling_face_with_sunglasses:


    Für die, die rumrätseln: https://www.bayrisches-woerterbuch.de/


    Und was zum lachen: https://bar.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hoamseitn

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • ... ich hab schon beim Wehrdienst einen Übersetzer für meinen Stubenkameraden aus Niederbayern gebraucht :grinning_face_with_smiling_eyes: Tobi, falls Du das liest, ich versteh Dich immer noch nicht, aber ich konnte Dich trotzdem gut leiden :grinning_squinting_face:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • ... ich hab schon beim Wehrdienst einen Übersetzer für meinen Stubenkameraden aus Niederbayern gebraucht :grinning_face_with_smiling_eyes: Tobi, falls Du das liest, ich versteh Dich immer noch nicht, aber ich konnte Dich trotzdem gut leiden :grinning_squinting_face:

    Und ihr zwei wart dann auch noch in Brannenburg kaserniert :grinning_squinting_face:


    (Das ist über die letzten ~10 Jahre alles abgerissen worden, ist jetzt hauptsächlich ein Wohngebiet mit handtuchgroßen Gärten vor den EFH's... in der Mulihalle ist der Edeka, der vorher im ehemaligen Kino war, das wiederum wurde auch abgerissen und die Sparkasse hat da hin gebaut.

    Das ehemalige Kasernengelände heisst jetzt wieder so, wie der Ortsteil vor dem Bau der Kaserne schon geheissen hat).

    Jaa, ich bin da zur Schule gegangen, Bundesjugendspiele waren immer auf dem Kasernengelände, hilft ja nix.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Servus zusammen,


    das hier soll ein Allgemein gültiges Thema für alle sein. Ich suche keine auf mich speziell angepasste Lösung.


    Gerade aktuell im Zusammenhang mit einer Blackout Vorbereitung hört man häufig folgende zwei Tipps:


    1. Verbünde dich mit Anderen. In der Gruppe ist man stärker als alleine.

    2. Verrate nur niemandem, dass es bei dir was zu holen gibt.


    Das Problem ist bestimmt bekannt. Wie soll ich jemandem glaubhaft erzählen, dass es wichtig ist auf bestimmte Fälle vorzubereiten um dann zu behaupten, man selber wäre nicht vorbereitet also kommt bloß nicht auf die Idee bei mir zu klopfen.


    Manchmal ergibt es sich wie eine glückliche Fügung. Oft aber halt nicht.


    Ich will meine Freunde und Nachbarn ja nicht hängen lassen aber am Ende bereite ich meine Familie und mich vor. Nicht jeden den ich kenne.


    Und wenn im Fall der Fälle dann Freunde vor mir stehen, werde ich es auch nicht übers Herz bekommen, sie einfach ohne doch etwas Wasser und Proviant mitzugeben, nach Hause zu schicken.


    Wie bewegt man also andere dazu, sich eigenständig vorzubereiten ohne selber preiszugeben vorbereitet zu sein?


    Mittlerweile ist es schon einfacher geworden, da in den Medien langsam ein Bewusstsein auf kommende Ereignisse geschaffen wird, aber es dürfen auch Tipps für Zeiten gegeben werden, wo man nicht täglich vorgewarnt wird.


    Freu mich auf eure Erfahrungen und Ratschläge.


    Beste Grüße

  • Und wenn im Fall der Fälle dann Freunde vor mir stehen, werde ich es auch nicht übers Herz bekommen, sie einfach ohne doch etwas Wasser und Proviant mitzugeben, nach Hause zu schicken.

    Bevor du was abgibst, muss du erstmal das Wort Freund und Freundschaft definieren. Heutezutage hat das Wort Freund einen inflationären Karakter angenommen. Ein Freund ist für mich den ich durch dick und dünn vertrauen kann, und der mir in einer Notlage schon geholfen hat. Einen Nachbarn als Freund zu bezeichnen den ich glaube gut zu kennen und mit dem ich ab und zu ein Bier trinke, ist für mich noch lange kein Freund.

    Besonders in einem Szenario, egal welches, wird sich zeigen ob derjenige den du für würdig hälst, ja ich weiß altatümliches Wort, passt aber in diesem Fall, ihm beizustehen, so das du nicht dich und deine Familie gefährdest.

    Ja es ist nicht leicht, aber man merkt erst dann ob man Freunde hat die zu einem stehen, wenn man ganz tief in der Sche... sitzt.

    Mir selber passiert, und ich kann sagen das ich dreiviertel meiner sogenannten Freunde verloren habe, und das nur weil sie aus meiner freunschaft Nutzen für sich gezogen haben. Das ist aber keine Freundschaft, sondern eine Win-Win situation, weil auch ich einen gewissen Nutzen daraus gezogen habe. Hier kommt das Wort Vitmin-B zum tragen.

    Man kann sagen das man viele Freunde hat, aber nur sehr sehr wenige ware Freunde, denen man blindlinks vertrauen kann. Und die sind in einem Szenario überlebswichtig.

  • Bevor du was abgibst, muss du erstmal das Wort Freund und Freundschaft definieren. Heutezutage hat das Wort Freund einen inflationären Karakter angenommen. Ein Freund ist für mich den ich durch dick und dünn vertrauen kann, und der mir in einer Notlage schon geholfen hat.

    Siehst du. Und genau deswegen sind die Nachbarn, mit denen ich mich sehr gut verstehe, eben nur Nachbarn oder Bekannte und nicht Freunde.


    Meine Freunde sind Minimum 150 km entfernt und sind trotz dieser Entfernung näher als der nächste Nachbar.


    Und ja, die kommen auch mal eben vorbei, um beim Umzug zu helfen und sind dabei verlässlicher als Bekannte von um die Ecke.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • könnte glatt ein extra thema sein "gute Freunde als Kriesenvorsorge"


    Die wirklich guten Freunde sind bei mir aus der Zeit des Studiums.


    Ich war halt viel selbstständig, nicht in Vereinen oder sonstwie regelmäßig mit den selben leuten viel zusammen.

    aus DE gesendet....

  • Das Problem ist bestimmt bekannt. Wie soll ich jemandem glaubhaft erzählen, dass es wichtig ist auf bestimmte Fälle vorzubereiten um dann zu behaupten, man selber wäre nicht vorbereitet also kommt bloß nicht auf die Idee bei mir zu klopfen.

    Die offiziellen Seiten richten sich nach 14 Tage Notvorrat.

    Von denen geh ich auch "offiziell" immer aus.

    Also empfehle ich Vorrat für 14 Tage plus Wasser/Heizung/Kochalternative und gebe nur preis das ich mich eben auch an die Liste gehalten habe.

    Ich demnach auch "nur" Vorrat für meine Familie für den Zeitraum von 14 Tagen habe.

    Mehr muß ich ja nicht offenbaren.