Setzt ihr auf LED Leuchtmittel?

Zitat von Prydae;127314

Ich bin drauf und dran die "feinde" ausfindig zu machen

Ich tippe auf die üblichen "Verdächtigen": alte Waschmaschine, Trockner, Geschirrspühler, Kühlschrank. Neue Geräte sind da deutlich sparsamer.

Gruss trainman

Hallo trainman,

da hast du nicht ganz unrecht,

mein Kühlschrank ist A+ Gefrierschrank A, Waschmaschine noch nicht vorhanden ( wird noch woanders gewaschen ), Spülmaschine gerade geschenkt bekommen 20Jahre alt aber intakt, Herd+Ofen auch in die 25Jahre alt ( sieht aber aus wie 40Jahre.. war in Wohnung drin )

Ich habe vor in Sachen Küche, auf Gas umzusteigen. Damit habe ich vor vielen Jahren im Urlaub meine ersten Erfahrungen gemacht und war begeistert von dem Brennmedium.

Einen Stromfresser muss ich jedoch benennen... Mein Aquarium, ~1500kW/h Jahr.

Lieben Gruß

Chris

Ein oft unterschätzter Stromfresser sind auch Zentralheizungen. Wenn ich das bei mir so ansehe was da an Pumpen den lieben langen Tag läuft, da kommt einiges zusammen.

Bei mir sieht es wie folgt aus:

- Speicherladepumpe vom Ölofen (ist an, wenn der Brenner an ist)
- Speicherladepumpe der Solarzellen (ist an, wenn die Zellentemperatur größer als die Speichertemperatur ist)
- Heizwasserumwälzumg (ist an, wenn die Außentemperatur unter 22° ist)
- Trinkwasserheizungspumpe (ist tagsüber an wenn Trinkwassertemperatur zu niedrig ist)
- Trinkwasserzirkulationspumpe (ist tagsüber an)
- Speicherladepumpe vom Holzofen (ist an, wenn Feuer im Ofen ist)

dazu kommt bei Bedarf noch Ölbrenner, Ölpumpe und Ofengebläse, das ganze wird von einem Computer gesteuert, der seine Arbeit auch nicht umsonst verrichtet

Also moderne Heizungen bei der Stromplanung nicht außer acht lassen, die dingen ziehen mehr, als man auf den ersten Blick denkt. Da ist es sicher
hilfreicher bei den Pumpen anzusetzen um richtig zu sparen, das bringt prozentual mehr als der LED einsatz. Leider kostet es aber auch wesentlich mehr.

Beste Grüße, Olaf

Da ich meinen Strombedarf komplett über Solar/Akkus/12v Decke, gibt es bei mir nur LED-Beleuchtung. Sowohl im Aussenbereich, als auch im Innenbereich. Inzwischen sogar schon seit drei Jahren

Am Anfang war die Lichtfarbe gewöhnungsbedürftig...aber inzwischen gibt's da ja alles mögliche.

Als besonders robust, langlebig und günstig haben sich bei mir die "Dioder" von Ikea herausgestellt. Zum direkten Betrieb an 12v (ohne den mitgelieferten Trafo) optimal. Leuchten von 9v - 14,8v fast gleichmäßig hell. Verbrauch 0,1A (1,2W) - die Lichtausbeute finde ich dafür gut. Für unter 20€ gibt's vier Stück. Denke mal 3000 Betriebsstunden sollten sie bei mir schon hinter sich haben. Dabei wurden sie mehrfach auf unter -18° bzw. Über 40°C abgekühlt/erhitzt und regelmäßigen starken Vibrationen/Erschütterungen ausgesetzt. Bisher gab's keine Ausfälle. Nur die Polung muss man beachten sonst Brennen sie sofort durch - die markierte Zuleitung (ganz feine graue Schrift) gehört an den Pluspol der Batterie

Hallo Tom,

wie gewohnt ein klasse Beitrag.

Ich sehe LED auch als das Leuchtmittel der Zukunft (möglicherweise in der Form beliebig gestaltbarer OLEDs), die Energieverbrauchs- und Lebensdauerargumente überzeugen die Techniker, die Möglichkeit zur Versorgung von einer 12V-Schiene die Prepper , die nahezu beliebige Gestaltbarkeit von Lichtquelle und Lichtfarbe ist eine Spielwiese für die Kreativität der Designer.

To be done: Vollspektrum, farbtreue Wiedergabe. Wer beispielsweise Farbcodes auf Widerständen ablesen muss (na gut, im SMD-Zeitalter fast obsolet), wird sich nicht unbedingt eine LED-Leuchte über den Laborplatz hängen.

Viele Grüsse

Matthias

Hallo zusammen,
aufgrund eines Hinweises habe ich hier eine sehr interessante Bezugsquelle/Hersteller für Glühlampen in der Schweiz.
Einziger Wermutstropfen, Sie verkaufen nicht an Privatpersonen.
Ist zwar recht teuer aber immerhin.
Dort gibt es z.B. 12/24 Volt Glühlampen bis 60 Watt, allerlei Speziallampen stossfest,hitzefest,besonders langlebig etc.
Alle Glühlampensorten haben Mindestabnahme 10 Stück.
Für die eine oder andere Glühlampe hätte ich auf jeden Fall Bedarf......da würde ich auch 10 auf einmal nehmen.

http://www.righi-licht.ch

Gruß
HatzDiesel

LED Leuchtmittel setzte ich im Haushalt nahezu nicht ein; bisher sind fast alle Lampen mit konventionellen Leutmitteln bzw. Halogen in Betrieb. Was unseren Stromverbrauch anbelangt habe ich das mal hochgerechnet und es deckt sich tatsächlich mit der Stromrechnung; Belechtung schlägt bei uns im Monat mit lediglich 20 EUR zu Buche und somit sehe ich keinen Grund Umstellungen vorzunehmen. Unser Vorrat an Leuchtmitteln dürfte für die nächsten 20 Jahre ausreichend sein und dann werden wir wohl auf das umschwenken, was es am Markt gibt.
Für den Notfall ist LED in Form von Taschenlampen natürlich ein Thema, da haben wir auch etliche Fenix und ein paar Surefire im Einsatz, ansonsten Docht- und Drucklampen (Petromax, Coleman) und eine wunderschöne Aladdin mit Glühlicht

Gruss, Fairlane

Im Haus haben wir ausschließlich LED-Leuchtmittel verbaut bzw darauf umgerüstet.

Dabei ist allerdings zu erwähnen das ich kein einziges "normales", hier erworbes LED-leuchtmittel verbaut habe. Alle Lampen sind Eigenbau oder selbst mittels LEDs oder LED-Stripes umgebaut worden. LEDs, Leuchtmittel und Stripes kaufe ich über bekannte Plattformen direkt in China

Netter nebeneffekt am Eigenbau: Sieht super aus und die Ausleuchtung ist genau so wie ich das möchte.

Problem bei fertigen Leuchtmitteln: Ersetzt man einfach bestehende Leuchtmittel durch gekaufte LED-Leuchtmitte hat man meißt eine unzureichende oder ungleichmäßige Ausleuchtung, was häufig am geringen Abstrahlwingel der Spots liegt. Zudem waren sie im Handel lange Zeit unverschämt teuer und sind es häufig heute noch.

Gruß Avec

Ich hab bei mir die Philips Hue installiert. Hat den vorteil, dass man sehr schöne Lichtszenarien programmieren kann, von Warmlicht über bunte Akzente etc. Vorteil ist, dass sich die Leuchtmittel auch ohne App über den normalen Schalter der lampe starten lassen und dann ein saugutes warmes Licht liefern. Habe bisher ca. 18 Hue im Einsatz, noch kein Ausfall und immer gleichbleibende Leuchtkraft.

http://www.philips.de/e/hue/hue.html

Gut sind auch die Philips friends of hue LightStrips mit denen bekommt man schöne Unterflurbeleuchtungen bei Küchen oder Heiligenscheine bei Hängeschränken hin, natürlich auch in jeder Farbe. Reaktionszeit ist auch bei vielen Leuchten unter 1 Sek.

Jedes Leuchtmittel einzeln dimmbar, einfache Farbwahl und diverse Steuerungen von Sonnenaufgang beim Wecken zu bestimmter Uhrzeit bis Disko-Beleuchtung die auf Bässe reagiert vorhanden. Möglichkeiten siehe hier ab Min. 6:30 zeigt der Film ganz gut was das System kann:

https://www.youtube.com/watch?v=WAun3Jnnvg0

Ich setze nach wie vor auf eine Mischung aus allen möglichen Lichtquellen.
Dafür bevorrate ich auch die entsprechenden Teile/Flüssigkeiten etc.,meine Favoriten sind aber für die Inselanlage die LED´s.
@Bärti- das ist mir zuviel Hightechsmartdingens....:lachen:,
ich habe ja auch kein Smartphone undso....:kichern:

Gruß
HatzDiesel

Durch viele andere Dinge im Allltag zu beschäftigt habe ich hier Stromverbrauchstechnisch noch finsterstes " Edison-Zeitalter"

Ne fette Miele WaMa ,ca. 25 Jahre alt,aber man trennt sich eben ungern von Dingen die funktionieren.Beleuchtungstechnisch ist es ein Mix aus Glühlampen(Büro/Bastel/Lötarbeitsplatz) Neonleuchte ( Küche) Halogen in Schlafzimmer und Bad...

Nur mein "Plan B " in 12 Volt Ausführung (Solar,Bleigel-Akkku`s,12 E-Werkzeuge ect.) ist was Leuchten anbelangt zu 100% auf LED,wegen der längeren Standzeit einer geladenen Batterie...

Der Beitrag lässt mich aber Nachdenken ,danke dafür !

Ich hab nach meinem letzten Umzug meine Wohnung komplett auf LED Beleuchtung umgestellt. In den Standardgrößen E14/E27/ GU10 hab ich LEDARE mit 400lm von IKEA verbaut. G4 für meinen Küchenunterschrank sind billige von Amazon. Alle tun bisher des was se sollen und machen ausreichend Licht.

Gruß

Ich habe auch schon einiges an LED Leuchtmitteln ausprobiert. Problem ist für mich die Lichtfarbe. Beim Thema Warmweiss ist in der Regel eine Spannweite von 2700 -3300 Kelvin gemeint. Die Unterschiede sind jedoch immens. 3000 - 3300 Kelvin wirken für mich innerhalb der Wohnräume als viel zu grell. Ich nutze nunmehr ausschliesslich LED`s mit 2700k. Hier bin ich speziell bei Philips Master hängen geblieben. Ich kann dort keinen Unterschied mehr zu meinen Halogenlampen feststellen. Ich bin hier von Philips so begeistert, dass ich keine anderen mehr kaufen werde. Ich habe z.B. letztes Jahr in einem Abstellraum "NoName" Ware als Strahler verbaut. Von den vier Strahlern sind nunmehr drei kaputt. Auf diesen Scheiss habe ich keine Lust mehr.

Ein Handwerker hat mir mal gesagt: Ich bin zu Arm für billiges Werkzeug. Genauso würde ich es bei LED`s handhaben. Ich würde definitiv zu Markenware raten und auf die Lichtfarbe genau achten. Die Qualitätsunterschiede sind doch gerade bei LED`s enorm.

Leider wird von Philips noch kein vollumfängliches Sortiment angeboten. Mir fehlt speziell ein vernünftiges G4 Leuchtmittel als Ersatz für Halogen. Diese sind meist zu groß oder nicht dimmbar. Hier muss wohl noch etwas Entwicklungsarbeit investiert werden...

Zitat von Dude3;202731

Ein Handwerker hat mir mal gesagt: Ich bin zu Arm für billiges Werkzeug. Genauso würde ich es bei LED`s handhaben. Ich würde definitiv zu Markenware raten und auf die Lichtfarbe genau achten. Die Qualitätsunterschiede sind doch gerade bei LED`s enorm.

Ich finde die Aussage ist einmal mehr viel zu allgemein. Die Verbauten LEDs sind meist ohnehin Markenware da es nicht viele Hersteller gibt. Und produziert wird auch alles in Asien. Von ganz billigem Kram würde ich zwar auch die Finger lassen (schon weil sie meist nicht die gewünschten Eigenschaften aufweisen), günstige Alternative sollte man aber nicht von vorn herein ausschließen. Zudem die schon angesprochenen teils sehr hohen Preise, nicht nur für Leuchtmittel sondern auch Einbaustrahler und vorallem bei fertigen Lampen etc.

Zur Lichtfarbe. Ich kann eigentlich garnicht so recht nachvollziehen warum viele immer so warmes Licht wollen. Ich wollte es nicht, war erst bei reinweis, dann aber froh als es mehr auswahl ein neutralweißen Leuchtmitteln gab. wir haben eigentlich überall neutralweiß mit ~4000-4500K. Das erachte ich als perfekt. Es entspricht zudem der Farbe des normalen Tageslichts.

Gruß Avec

Zitat von Avec;202761

Ich finde die Aussage ist einmal mehr viel zu allgemein. Die Verbauten LEDs sind meist ohnehin Markenware da es nicht viele Hersteller gibt. Und produziert wird auch alles in Asien. Von ganz billigem Kram würde ich zwar auch die Finger lassen (schon weil sie meist nicht die gewünschten Eigenschaften aufweisen), günstige Alternative sollte man aber nicht von vorn herein ausschließen. Zudem die schon angesprochenen teils sehr hohen Preise, nicht nur für Leuchtmittel sondern auch Einbaustrahler und vorallem bei fertigen Lampen etc.

Hallo Avec,

LEDs haben durchaus auch ihre technischen Nachteile. Die angegebenen Lebensdauern erreichen sie nämlich nur bei einer Temperatur < 40 °C. Das heisst, die Dinger müssen in den Leuchtmitteln gekühlt werden, Kühlblech oder Metallgehäuse zur Wärmeabfuhr o.ä.

Eine im Bereich höherer Temperaturen betriebene LED kann ganz schnell die Lebensdauer einer Glühbirne haben. Nur zu einem höheren Preis.

Viele Grüsse

Matthias

Moin @All,

Also wir haben vor 2 Jahren die kmpl. Beleuchtung unseres Hofes auf LED umgestellt.
Bei der nächsten Stromabrechnung bekamen wir dann statt der obligatorischen Nachzahlung, eine
Rückzahlung von über 600€
OK. In dem Jahr kamen auch noch Dach, Heizung und zwei Tiefkühltruhen neu. Aber trotzdem rechnet es sich.

Anlaß für die Umstellung war bei uns ganz einfach das man unseren Mäusen einfach nicht beibringen kann
das sie das Licht löschen wenn sie einen Raum verlassen. Bei einem typischen 4er Spot mit jeweils 40 Watt brannten
dann jedes mal 160 Watt nutzlos vor sich hin. Nun sind es noch 16 Watt pro Kinderzimmer und das mit dem ausschalten
klappt mittlerweile auch immer besser.
Genauso mit unserer Aussenbeleuchtung. Als wir das Haus übernahmen waren es 12 Spots mit jeweils 100 Watt, 3 Scheinwerfer mit 500Watt
und eine Leuchtreklame in einem Stromkreis. Ich weiß nicht was die Leuchtreklame verbraucht. Aber die 500 Watt scheinwerfer wurden gegen 30 Watt LED Scheinwerfer
ausgetauscht und in den Spots leuchten nun 11 Watt LED von Osram.
Da rund um das Gebäude Bewegungsmelder installiert sind die schon anschlagen wenn sich nen Fuchs aufs Grundstück verirrt
oder mal wieder Jemand auf der Hofeinfahrt dreht sehe ich auch hier eine echt Erspanis.
Mit der Lichtausbeute, Lichfarbe und der Qualität bin ich übrigens echt zufrieden.

Das Zeitalter der Sparlichtbrinen habe ich übrigens mit voller Absicht übersprungen und bin gleich zu den LED gewechselt.
Damals hieß es zwar noch nicht das sie giftig sein sollen aber es störte mich einfach das sie immer einige Zeit brauchten bis
sie zu voller Pracht erstrahlten.

Bei einem EMP ist natürlich Essig mit Licht. Aber zunächst rechne ich nicht mit einem EMP und zum anderen richtet sich ein
Zweig unserer Vorsorge auf das auskommen gänzlich ohne Elektrizität.

Schönen Gruß
littlewulf

Zitat von Waldschrat;202786

Hallo Avec,

LEDs haben durchaus auch ihre technischen Nachteile. Die angegebenen Lebensdauern erreichen sie nämlich nur bei einer Temperatur < 40 °C.
Das heisst, die Dinger müssen in den Leuchtmitteln gekühlt werden, Kühlblech oder Metallgehäuse zur Wärmeabfuhr o.ä.

Eine im Bereich höherer Temperaturen betriebene LED kann ganz schnell die Lebensdauer einer Glühbirne haben. Nur zu einem höheren Preis.

Viele Grüsse

Matthias

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Jetzt verstehe ich aber nicht ganz was du damit in Bezug auf meinen Post meinst, in dem ich lediglich darauf verwies das man die Aussage
" Billige/günstige LED-Leuchtmittel halten nicht lang" nicht so stehen lassen kann.

Natürlich altern auch LEDs und das schon ab vergleichsweise geringen Temperaturen deutlich. Hier kommt es eben ganz auf die Konstruktion
von Leuchtmittel und Lampe an. Ich habe mit keiner der Lampen ein derartiges Problem. Die meißten Lampen arbeiten mit Stripes, viele LEDs
mit je wenig Leistung, praktisch keine Erwärmung. Selbst die Deckeneinbaustrahler enthalten Stripes. Die Häufig in Leuchtmitteln enthaltenen High-Power-LEDs
brauchen natürlich eine Kühlung, das ist klar.

Generell, und das wollte ich ja mit meinen Posts ausdrücken, muss man sich eben ein bisschen damit beschäftigen. Will man das nicht, kauft
man eben teure Leuchtmittel, die dann zwar auch gut sind aber ein vielfaches kosten. Wie immer eigentlich...

Und bezgl dem Lebensdauervergleich mit der Glühbirne. Die werden glaub typischer Weise mit 8000 h angegeben. Das aber eigentlich auch nur
wenn man sie durchbrennen lässt, und nicht immer wieder ein und ausschaltet. Zudem kann sich ja jeder mal ausrechnen wie lang 8000h
Leuchtdauer bei ihm sind. Zudem spart die LED selbst in 8000h ne ganze Menge Strom. Ob das den Kaufpreis herausholt kommt auf dessen Höhe an...

Gruß Avec

Zitat von littlewulf;202792

M

Bei einem EMP ist natürlich Essig mit Licht. Aber zunächst rechne ich nicht mit einem EMP und zum anderen richtet sich ein
Zweig unserer Vorsorge auf das auskommen gänzlich ohne Elektrizität.

Schönen Gruß
littlewulf

Hallo littlewulf,

Deine Bedenken könnten eher Sonneneruptionen und deren Folgen sein. Aber da bist Du mit einer netzunabhängigen dezentralen Notstromversorgung auf der12V / 24V-Schiene auf der sicheren Seite.

EMP? Deinen Ersatzleuchtmitteln in der Kiste wird nichts passieren, solange da keine Kabel dran hängen, die Energie aufnehmen könnten. Wer supervorsichtig ist, packt seine Ersatzteile in mehrere Lagen Alufolie ein.

Viele Grüsse

Matthias

Also ich hab vor kurzem meine Werkstatt auf LED Deckenspots umgestellt. Außerdem hab ich im Außenbereich einige LED Lampen verbaut. Bei mir gings eigentlich um die Energieersparnis. Alleine in der Werkstatt waren vorher sieben Leuchtstoffröhren mit je 36watt verbaut jetzt sind es 22 LED Spots mit einer Gesamtleistung von 70 watt. Da wenn ich dort arbeite die Lampen 10 Stunden am stück leuchten ist da aufs Jahr gesehen schon was gespart.