Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Zitat von Xeore;232387

    Habe heute das Feuer, für das Grillfest im Kreise der Familie, mit dem Feuerstarter entfacht. Üben unter Komfortbedingungen.
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    Hallo Xeore,


    Wir beide wissen ja wie das geht.


    Es gibt draussen im Land genug Vollpfosten, die mit einer Flasche Spiritus als Grillanzünder hantieren und dann mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik für Verbrennungen geflogen werden ...


    Absolut sichere und zuverlässige Methode, einen Holzkohlegrill in Gang zu bekommen: Eine Lötlampe!


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Heute war ich auf einer rund 25 Kilometer langen Tour unterwegs; nur ein bisschen in heimischen Gefilden und ohne wirklich große Projekte, dennoch überraschen lehrreich.


    Absicht:


    Erstens wollte ich am letzten komplett freien Tag in nächster Zeit und bevor es eklig heiß wird einfach ein bisschen die Natur genießen.


    Zweitens wollte ich Wege und Stege in heimatlicher Umgebung etwas besser kennenlernen.


    Drittens galt es Ausrüstung und Arbeitsweisen zu testen: Vor allem sollte der neue Hobo, Petromax bk1, nach dem Grill- auch mal in den Kocheinsatz kommen. Dazu wollte ich meine von zu Hause mitgebrachte Suppe durch gesammelte Outdoor-Nahrung strecken. Das habe ich vorher noch nie gemacht, war also eine kulinarische Premiere. Drittens wollte ich für das Menü erstmals Wasser mit Hilfe meines Sawyer-Wasserfilters aus der Natur gewinnen.


    Tourenbeschreibung:


    Die Route hatte ich gestern zumindest grob auf der Karte festgelegt. Dabei ging es durch Gelände, dass ich zumindest als Autofahrer und teilweise auch als Wanderer bereits kenne. Ausrüstung: TT Essential Pack (der dabei, wenn auch relativ kurzfristig, zum Review-Objekt wurde), Primus-Kochtopf (18 cm Durchmesser) mit Potgripper, gefüllte US-Feldflasche (ein Liter), Petromax-Hobo bk1 mit Tasche, Wanderkarte, kleine Kamera (Canon Powershot), Ziplock-Beutel mit Bouillonwürfel und zwei Esslöfeln Reis, Feuerstahl, Sawyer Squeeze mit kleinem Beutel, Kompass Recta DS 40, Göffel Nordisk Titanium, Fahrtenmesser Fällkniven S1. Sonnenschutz: Tilley Hat.


    Da mir bewusst war, wie kritisch bei den derzeitigen Temperaturen das Wasser ist, habe ich mir morgens zu Hause schon mal einen halben Liter reingezwungen. Kurz vor 8 Uhr ging es dann los. (Ist ja Sonntag, da will man wenigstens ein bisschen länger schlafen.) Da ich heute Nachmittag um 16 Uhr noch einen Termin hatte, sah mein Zeitplan vor, erst mal ordentlich Strecke zu machen, ab 11 Uhr mit der Wassersuche zu beginnen, anschließend Mittagsrast zu machen und dann auf den Rückweg zu gehen. Nachdem ich aus dem Ort raus war, ging das Messer erst mal an den Gürtel und ich kam im Wald sehr gut voran. An einem einigermaßen abgelegenen Weg, wo mit einiger Wahrscheinlichkeit keine Hunde hinpieseln, gab es dann einen wunderbar dichten Brennnessel-Besuchs. Dort habe ich einiges an Pflanzenmaterial in den Ziplock-Beutel rein gepflückt. (Okay, keine besonders standesgemäße Bushcrafterausstattung, aber unheimlich praktisch, das Beutelchen.) Da ich noch nie Brennnessel gegessen habe, war ich erst mal vorsichtig und habe nur Triebspitzen und obere, junge Blätter ausgewählt. Dennoch hatte ich schnell zwei Hand voll Pflanzenmaterial zusammen.


    Ein paar Kilometer weiter bin ich dann auf ein Pappelwäldchen gestoßen, an dem viele Blütenstände abgefallen waren - diese Dinger mit den dünnen, wattigen Fasern. Da stellte sich mir die Frage, ob sich das Zeug als Zunder eignet. Hatte ich zwar noch nie versucht, aber von der Struktur her schien das vielversprechend. Leider hatte ich keinen weiteren Beutel dabei, so dass ich einfach nur etwas von der Watte in die Hosentasche steckte. Besonders ergiebig sind die Blütenstände nicht, aber ein wenig Material kam dann doch zusammen. Danach habe ich wieder ordentlich Kilometer gemacht und bin dann auch einige blühende Holunderbüsche gestoßen. Meine begrenzten "Waldläufer-Skills" reichen immerhin aus, um Holunderblüten neben Brennnesseln als essbar zu identifizieren, also landete noch eine Handvoll davon im Plastikbeutel. Langsam ging es auf 11 Uhr zu und ich musste mich langsam mal nach Birkenrinde als Zunder umschauen. In der offenen Landschaft war allerdings partout keine Birke zu finden, dafür hatte ich kurz darauf im relativ dichten Wald, wo die normalerweise kaum wachsen, dennoch Glück und konnte eine Handvoll Rinde ernten.


    So langsam war es dann 11 Uhr, und ich musste mir Gedanken ums Wasser machen. Im Wald bin ich mehreren Rinnsalen gefolgt, aber die verschwanden entweder in schlammigen Stellen oder entpuppten sich als Drainage-Ausläufe aus angrenzenden Äckern. Im echten Survivalfall hätte ich wohl das Drainage-Wasser genommen oder an einer sumpfigen Stelle abseits der Wildschwein-Spuren eine Kuhle gegraben und das Wasser von dort gefiltert, aber in der heutigen Übung habe ich mach das nicht getraut. Nachdem ich eine dreiviertel Stunde umsonst gesucht hatte, beschloss ich dann, mit dem mitgebrachten Wasser zu kochen und den Filter-Versuch aufzugeben.


    Im angrenzenden Nadelwald habe ich noch etwas Anmachholz und ein klein wenig Harz gesammelt und einige Feathersticks geschnitzt, vor allem aber trockene Buchenzweige als Feuerholz verwendet. Die Pappelwatte entpuppte sich als voller Erfolg: Schon nach zwei Zügen mit dem Feuerstahl brannte sie hervorragend. So schnell ist mir das bisher nie gelungen. Der Hobo entpuppte sich als hervorragender Kocher, auch wenn man ein wenig experimentieren muss, um bei der schnellen Verbrennung so nachzulegen, dass das Essen halbwegs kontinuierlich kocht. Überraschend war, wie schnell der Eintopf zusammenkochte und ich Wasser nachschütten musste. Das Ergebnis war sehr lecker. Zwar konnte ich weder von den Brennnesseln noch vom Holunder einen nennenswerten Eigengeschmack feststellen (vielleicht demnächst mal ohne Bouillon für einen Geschmackstest), das Gemüse war aber wunderbar zart. Beim nächsten Mal versuche ich es aber auch mit gröberen und größeren Brennnesselblättern.


    Um 12.30 Uhr machte ich mich dann auf den Rückweg. Ein paar Mal habe ich zwar Abzweigungen verpasst, der Rückweg ging aber spürbar schneller als der Hinweg. Um 14.45 Uhr war ich wieder zu Hause. Im Nachhinein hätte ich mir mehr Zeit lassen und nach dem Mittagessen noch einen Bogen laufen können, denn insgesamt habe ich nicht ganz die Strecke gemacht, die eigentlich angepeilt war.


    Lerneffekt:


    Obwohl die Tour relativ überschaubar war, habe ich wieder eine Menge gelernt, hier in der Reihenfolge der Wichtigkeit:


    - Wer auf Tour aus dem Land zu leben und nebenher Sachen zu sammeln versucht, muss Zeit einrechnen und die mögliche Tages-Kilometerleistung entsprechend reduzieren. Ich würde für Nahrungssuche, wenn man komplett davon leben muss, jetzt im Sommer eine Stunde und im Herbst eine halbe veranschlagen, für den Lagerbau zwischen einer und drei, je nach Wetter und persönlicher Ausstattung.


    - Wasser ist echt extrem kritisch. Unbedenkliche Quellen sind zumindest in meiner niedrigen, gut mit Erde bedeckten Mittelgebirgslandschaft schwer zu finden.


    - Für Touren im Sommer brauche ich einen größeren Wasserbehälter.


    - Bei einer 1:50.000-Karte ist die Unterscheidung zwischen der kleinsten eingezeichneten Wege-Kategorie und nicht mehr eingezeichneten Wegen etwas schwierig. An einigen Stellen bin ich fehlgegangen, weil nicht mehr eingezeichnete Wege aus der Sicht im Gelände größer als die eingezeichneten waren. Da muss man aufpassen, es ist aber zu bewältigen.


    - Das Schuhwerk macht spürbar einen Unterschied. Bei meiner letzten, deutlich kürzeren Tour hatte ich Turnschuhe an und zum Ende hin spürbare Schmerzen im Mittelfuß. Heute waren es auch keine Wanderschuhe, sondern nur meine abgelegten Winter-Straßenschuhe aus der vorletzten Saison, aber immerhin halbhoch und mit deutlich dickerer Sohle. Trotzdem war das für die Füße viel entspannter.


    - Ich werde mich nach einen Topf mit Decke umschauen, um den Wasserverlust beim Kochen zu verringern.


    - Waldläufer-Eintopf ist sehr lecker und von Brennnesseln kann man (vermutlich) auch die etwas älteren Blätter verwenden.


    - Der Hobo braucht zum korrekten Betrieb eine besondere Heiztechnik.


    - Der TT Essential ist ein Top-Rucksack für kleinere Touren, ergänzend werde ich mir aber noch eine kleinere Tasche zulegen, insbesondere für den Schnellzugriff auf Landkarte und Kamera am Gürtel (mehr dazu im oben verlinkten Review).


    - Weidenwatte ist der absolute Bringer als Zunder.


    - Ein paar leere, kleine Beutel sollte man zusätzlich dabei haben, um nützliche Dinge zu sammeln. Vielleicht lege ich mir in der oben erwähnten kleinen Tasche eine Art Outdoor-EDC an, in dem solche und ähnliche wenig kostspielige Kleinigkeiten drin sind.


    - Ich kann mit einem Göffel ohne Selbst- und Fremdgefährdung essen. :winking_face:


    Insgesamt bin ich immer noch begeistert, wie viel man bei einer sowohl vom Zeitansatz als auch von der Kilometerzahl überschuabaren Tour lernen kann.

  • Ich habe einen zusätzlichen großen Schrank in meinem Schlafzimmer aufgebaut so habe ich jetzt deutlich mehr Platz für mehr "Gear":grosses Lachen: Mein alter Kleiderschrank wird nun vollständig für Outdoorkram usw. genutzt werden. Soll noch mal jemand sagen in einer 2 Zimmerwohnung kann man nicht preppen aufgrund von Platzmangel.


    Des weiteren habe ich im Gewächshaus einige (viele) Chilis endlich ausgepflanzt und auf meinem Balkon 4 Tomatenpflanzen plaziert.

  • Zitat von Waldschrat;232385


    Ich habe mir vor zwei Wochen ein Paar "Sole Runners" gekauft, ich hatte noch nie so geniale Schuhe an den Füssen! Der Tragekomfort ist unübertroffen und die natürliche Abrollmechanik des Fusses wird nicht durch Sohle oder Absatz behindert. Die Sohle ist dünn, flach (ohne Absatz) und extrem flexibel.


    Also fast wie barfuss: Aufsetzen mit dem Vorderfuss und Fuss- und Wadenmuskulatur tun das, wofür sie die Natur entwickelt hat. Zum Schutz von Knien und Kreuz als natürliche Stossdämpfer wirken!


    Zudem Die Schuhe sind absolut outdoortauglich! Der Grip auf nassen und schlüpfrigen Böden ist unglaublich! Das werden meine Lieblingsschuhe für's Segeln.


    Lustig, habe auch vor zwei Wochen Barfussschuhe gekauft (zwei Esel, ein Gedanke?;-)


    Mein Leben lang hatte ich Probleme mit Schmerzen im Bewegungsapparat, trotz orthopädischer Einlagen, teuren Turnschuhen, spezial Schuhen, zig Stunden beim Physiotherapeut, um besseres Gehen zu erlernen (letzteres hat am Meisten geholfen).


    Mit Wanderschuhen komme ich überhaupt nicht klar, da beschwert sich die Lendenwirbelsäule. Einzig ein paar alte Nike free erlauben mir relativ viel Bewegung auch mit Gepäck ohne danach überall Weh zu haben. Jetzt probiere ich es mit einem Vivobarefoot. Ergebnis bisher: zum Dauer-Laufen perfekt! Da klappt das mit dem Vorfuss /Mittelfuss automatisch.
    Mit langsamen Gehen habe ich noch Mühe, schaut aus wie Storch im Salat. Richtig barfuss ist einfach noch mal anders.

    nicht jammern, machen

  • Hi,
    Jetzt, gut 'ne Woche nach dem Urlaub, hab ich jede Menge im Garten zu tun. Gestern hab ich das Gewächshaus gejätet, Gurken und Zuchini hochgebunden, und das halbe Zwiebelbeet gesäubert. Heute war's dann die andre Hälfte des Zwiebelbeet's, das Erdbeerbeet und das erste Beet mit Buschbohnen. Da ist noch viel zu tun ( nach drei Wochen Urlaub).
    Ausserdem hab ich gestern wieder nen Schwarm Bienen "eingebeutet". Der ist aber für nen Bekannten vom Kinderfussball.
    Jetzt haben wir innerhalb von 2,5 Jahren, aus einem Ableger, 6Völker gemacht. :face_with_rolling_eyes:
    Ausserdem haben wir heute wiedermal ne "neue" Getreidemühle erstanden und festgelegt, welche Kaninchen in der nächsten Woche in den Topf kommen. :schmeichel:( Insgesammt 7 Stück, da gehen EINIGE Gläser voll, in den Keller. Sind ja alles "Riesen" mit ca. 3,5Kg ( nakkich und leer) und da Frau, auch aus den Rippen und Bauchlappen, noch ne tolle Suppe zaubert, wird das wieder 'ne "Einkochorgie"). Aber das erst Dienstag.
    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Hi,
    Neee, die Puten sitzen jetzt auf 35 Hühnereiern, schmeissen ab und zu mal eins raus und.......
    sind ne Woche nach den Kanickels im Pott.
    Dann versuchen wir's, im Herbst, mit "Kanadischen Wildputen".
    Kanikels werden z.Z. schon auf den "schweren Schlag" und die Hühner auf 'nen "Brama/Gigant- mix" umgestellt.
    Die Puten sollen, zusammen mit dem anderen Tieren, unseren Fleischbedarf decken, also MUSS so'n Hahn wissen was er zu tun hat und wenn die Hennen die Eier immer kaputt machen dann.brauch ich die auch nicht.
    Ich weiss, klingt hart aber es ist Nutzvieh.
    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Waren heute wieder auf ner Tour. 32km sind zusammen gekommen. 32km mit einer steilen Stelle an der anderen. Südschwarzwald halt.


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    Für die Daheimgebliebenen wieder ein paar Bilder (Hab mir jetzt endlich mal so ne blöde Selfiestange zugelegt):


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    Da kann man dann mitten auf´m Land solche Sachen wie fast korrekt angebundene Fahrräder sehen :)


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    Ein kleines Biotop auf der Hochebene eines abgesägten Baumstamms.


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    Ich möchte jetzt keine Diskussion "Deutschland souverän" oder dergleichen, aber auch hier sind wir auf ehemalige Munitionsbunker der Franzosen gestoßen. Bis weit in Friedenszeiten hinein waren diese durch die Besatzer besetzt. Erst 1976 wurde z.B. diese Anlage wieder an eine deutsche Verwaltung übergeben.


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    Ozonwert und Temperatur war heute sehr hoch. Viele Teilstrecken führten aber durch dichten Wald...


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    Mehr Bilder gehen leider nicht. Es ist einfach geil draußen zu sein.


    T

  • Am Sonntag habe ich "Networking" betrieben.


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    Was das mit Heu zu tun hat?


    Mein Brennholzlieferant züchtet nebenbei Spiegelschafe. Das Heu ist für Ihn, rsp. die Schafe.
    :face_with_rolling_eyes: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und die Lieferbereitschaft in schwierigen Zeiten.


    Gruess WTG

  • @moppedstruppi:


    versuche mal in ein Dorf zu fahren und kauf bei irgendwelchen alten Leuten ein Putenpaar. Die haben meist noch den alten Schlag(aber unbedingt fragen!), und keine überzüchteten. Wichtig ist bei Puten vor allem, daß die auch durch eine Glucke großgezogen wurden. Die Kunstbruten verlernen es leider im Laufe der Jahre/Generationen.


    Aber eigentlich ist "nur" ein Paar Puten nötig, die befruchteten (der Hahn verlernt nicht so leicht wie eine Henne) Eier kannst du ohne Probleme auch einer Henne unterschieben. Die macht gerne die Leihmutter und zieht die Putenküken auf. Wenn die dann für die Henne zu groß werden sollten, dann sind die aus dem Gröbsten raus und du kannst die dann von der Henne getrennt aufziehen.


    Viel Glück weiterhin,


    Selbstversorgerin

  • Noch nichts grosses...


    aber den kleinen Spenden Knopf, gaaaanz nach unten scrollen.. über dem Flag Counter..... wieder mal benutzt... Quasi als Test für meine WC Prepaid Credit-Card.
    Bevor die Geldflüsse in ganz Europa geschlossen werden... :)


    Ach ist das schön wenn alle mit Panik angesteckt werden und erst dadurch die Katastrophe auslösen....


    WAY TO GO
    witzig, Networking habe ich Seit Donnerstag live betrieben, am Samstag sogar mit einem der sich WAY TO GO nennt :)
    war cool. Auf ein nächstes mal.

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Am Samstag waren wir mit einigen Leuten zu Fuß bei einem Vereinsausflug unterwegs.


    Dabei habe ich meinen Bollerwagen ( https://www.previval.org/forum…366&viewfull=1#post228366 ) als Transportmittel für die Getränke benutzt.
    Beladen war das ganze u.a. mit 3 vollen Kühlboxen.
    Ich hab mich als Muli zur Verfügung gestellt. Damit das Gewicht nicht mit der Hand gezogen werden muss, habe ich einen alten "Gewichthebergürtel" aus dickem Leder am Griff befestigt.


    Ca. 10 km über Wald- und Wiesenwegen waren so locker machbar.


    Das System hat sich grundsätzlich bewährt! Die Deichsel werde ich wohl etwas verlängern, damit der Winkel flacher wird. Bergab ist dann der Bollerwagen leichter zu bremsen.
    Vorher / nachher Bilder werde ich, nach erfolgtem Umbau präsentieren.


    Tsrohinas

  • Zitat von GrimmWolf;232663

    Noch nichts grosses...
    aber den kleinen Spenden Knopf, gaaaanz nach unten scrollen.. über dem Flag Counter..... wieder mal benutzt... Quasi als Test für meine WC Prepaid Credit-Card.
    Bevor die Geldflüsse in ganz Europa geschlossen werden... :)



    Danke für die Erinnerung :winking_face:
    Frischer Lohn, frische Spende.

  • Heute ist eine Lieferung von einer Online-Apotheke gekommen: Alkoholtupfer, Anti-Schmerzmittel (z.B. Paracetamol 500mg, 20 Stck für 0,85€), Anti-Durchfallmittel und Entwurmungsmittel für unsere Vierbeiner.


    Am Wochenende waren wir auf einem Festival in unserer Stadt; dort an einem Stand zwei Hefte der Reihe "Einfälle statt Abfälle" gekauft - Windkraft-Heft Nr. 1 und Sonne-Heft Nr. 2.


    -Thomas


    p.s.: Im Gruppenbereich habe ich noch eine neue Gruppe gegründet: Region "Südwestfalen und Umgebung"

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
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  • Habe endlich den Hammer für's Auto gekauft, falls man mal die Scheibe einschlagen müsste bei Hochwasser, Gurtenschneider ist gleich integriert. Zum Verschenken habe ich auch gleich einige gekauft.


    In der Apotheke habe ich einige Zeckenkarten gekauft die wie eine Kreditkarte in die Geldbörse passen. Jetzt bin ich zufrieden.

  • Meine Internetdiät funktioniert nicht - ständig schlage ich über die selbst auferlegten Stränge.
    Vor allem wegen des Forums...
    Es gibt hier aber auch so viel wichtiges und interessantes!


    Bin jetzt dabei mich in die Erdbebenthematik einzuarbeiten. Muss jetzt herausfinden welche stärkeren Beben das Haus (Teil von 1817) schon überstanden hat, um dessen Sicherheit etwas besser einzuschätzen.
    Einen professionelles Gutachten wäre natürlich gut, aber momentan nicht prio 1.

    nicht jammern, machen

  • Hallo,


    um mich auf meinen Körper verlassen zu können- beschloss ich Ende 2014 fitter zu werden.


    Ich hatte ja vor einigen Wochen/ Monaten bereits kurz erwähnt, dass ich abnehmen will/ wollte - jetzt bin ich fertig.


    Ich habe von 109 auf 71 KG abgespeckt und mit dem Rauchen aufgehört (Umstieg auf E-Zigarette).


    Blutdruck und Blutzucker sind sehr gut geworden und ich fühl mich besser.


    LG Julius

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • Heute hab ich ein Inserat entdeckt bei dem jemand 3x 20L Benzinkanister verschenkt ganz in meiner Nähe. Also angerufen, vorbeigefahren und abgeholt.
    Ausserdem gleich noch im Kaufland für 60€ Konserven eingekauft.
    An der Grenze schauten die Zollbeamten ziemlich komisch durch die Heckscheibe auf meinen Einkauf und die Benzinkanister... Die Frage ob die Kanister leer seien, musste ja kommen :kichern: