Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Hast Du noch den Aufsatz (druckloser Verdrängungsboiler) auf deine "Notkochstelle",

    dann wäre der Badeofen wieder komplett?

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • epwin

    Nein, das Oberteil hatte ich vor Jahren schon entsorgt.

    Dieser Badeofen wurde 1988 bei uns ausgebaut und dann eingelagert.


    Ich habe einen separaten Räucherofen und deshalb keine Verwendung für den Boiler.


    Tsrohinas

  • Heute wurde - hoffentlich das Thema Brennstoffvorrat abschließend -

    eine Palette Pinikay-Briketts geliefert. Vorher hatte ich den Kellerraum,

    der vom Vorbesitzer des Hauses als Kohlenkeller gebaut wurde, ent-

    rümpelt und dort heute die Briketts eingelagert.

    Die Briketts sind zwar mittlerweile hundeteuer, aber in Relation zum

    Heizwert immer noch preiswerter als Erdgas.

    Vier Säcke Pellets, die ich im Sommer fast geschenkt bekommen habe,

    fanden dort auch noch ihren Platz. Leider habe ich damit einhergehend

    einen Haufen Plastikmüll mitgekauft.

    52 mal trepphoch-trepprunter; jetzt bin ich auch fix und foxi...


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  • Wenn die gewusst hätten, das die einen "Raketenofen" mit Boiler haben, dann wäre das Teil sicher 10 x so teuer gewesen und hätten es als Notkochstelle angepriesen. 😉

  • Cupi´í? DAs musste ich erst mal nachlesen. Termiten... muss man nicht haben, so im Holz, das man dann im Haus lagert...

    Wir lagern sicherlich kein Holz IM Haus!

    Dafür haben wir, gut 100 m entfernt, 2 Überdachungen, unter denen das Brennholz liegt.

    Der Bedarf für einen Tag wird ans Haus geschafft und dann auch verbraucht.

  • Nochmal Kanister für den Wasservorrat nachbestellt, 240 Liter.

    Noch ist Platz im Keller

    Und ich Hirsch habe heute nochmal 180 l Wasser eingebunkert.

    Und vor ein paar Tagen schon mal ca. 240l.

    Gerade fuhr ein Lautsprecherwagen vorbei.....coliforme Keime.....Trinkwasser..... abkochen.......ARGGHHHHHHHHH!!!!!! :pouting_face:

    Ich lass das jetzt einfach, das gilt eh nach einigen Tagen als verkeimt und wird dann abgekocht.

    Das lustige ist, kurz vor Schließung kam es beim REWE zu tumultartigen Mineralwasserkäufen.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Apfelbaum ()

  • Vielleicht missverständlich ausgedrückt.

    Die Leute haben sich nicht gekloppt.

    Sohn hat sich aber gewundert, er war einziger Kunde im Laden.

    Kurz vor Ladenschluss kamen plötzlich ein Dutzend Autos, haben sich einen Getränkewagen geholt, Mineralwasser geschnappt und eine riesenschlange produziert. Alle mit Wasser.

    Hatte laut Sohn etwas surrealistischer.

    Und mein Mann hat seit einigen Tagen Magenkrämpfe.....Ich könnte mir vorstellen, durch was die verursacht werden.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Ich habe eine allgeimeine Frage zum einkochen.

    gibt's die Behälter z.B. auch aus Edelstahl.


    Wir kochen auch immer in Gläser ein. Nur kommt da ganzschön was an Gewicht zusammen.


    Würden gerne einen Teil in etwas leichteres einkochen

  • Soweit ich weiss, kann man auch selber in Konservendosen einkochen.

    Aber dafür brauchst du eine Maschine zum Verschließen und jede Dose ist natürlich nur 1 x verwendbar.

  • TejuJagua : mein Großvater war Landwirt und gelernter Metzger, er machte die Hausschlachtungen in seinem Dorf. Von ihm kenne ich noch die "Dauerdosen", das waren wiederverschließbare Konservendosen mit einem Deckel mit auswechselbarer Gummidichtung und einem Spannring. Manchmal hatten die Dosendeckel in der Mitte noch ein Loch, das mit einem Gummistöpsel verschlossen war. In solchen Dosen hatten wir immer unsere Dosenwurst bekommen, wenn sich meine Eltern an einem Schlachtschwein beteiligt hatten. Dosen wiederzuverwenden, statt sie nach Gebrauch wegzuwerfen (oder auf Zaunpfosten als rostige Kappe zu stecken oder als unpraktische Schrauben- und Nägelsammelbehälter zu verwenden) ist halt was ur-schwäbisches...


    Die Dosen gibt es heute sogar noch.


    Man kann Dosenwurst auch in Einkochgläsern und Marmeladegläsern einkochen. Geht genauso gut. Solange das Dichtungsgummi nicht zu alt (spröde) ist und Luft zieht, hält Wurst im Glas genauso lange. Und es geht kein Kunststoff und keine Metallverbindung in den Inhalt über, was bei Dosen immer passieren kann.