...man einen fremden Fluchtrucksack auf dem eigenen Grundstück findet?

  • Es könnte auch wer von der Familie oder Bekanntenkreis sein und sich jetzt nicht mehr trauen, zu sagen;ich bin der Besitzer.
    Entweder der Rucksackbesitzer ist echt doof, oder er kennt die Lage und weis,das die Hütte im Wald seltenst benützt wird oder er wollte nur austesten wie lange es tauert, bis alles auffliegt.


    Also Möglichkeiten gäbe es viele.
    Auch würde ich keinenfalls die Kekse oder anderes manipulieren,
    stellt euch vor ihr habt eueren BOB gut versteckt und trotzdem hats irgendwer gefunden, da möche man auch nicht, das dann wer daran herufummelt?
    Das mit den Fragen ist natürlich so eine Sache, der Gegenüber weis dann das da oder dort etwas zu holen ist, es ist aber für einen Notfall angelegt und sollte die
    ser eintreffen, so will ich alleie dsraf zurückgreifen.


    Lg Fischer

  • Moin zusammen,


    man kann auch einen markanten Gegenstand zur Seite legen, den Rest fotografieren und in den Foren veröffentlichen.


    Vorschlag für den Begleittext: "Wer mir sagen kann, welcher Gegenstand fehlt und von welchem Geschäft das Preisschild von .... ist, der kann nach Absprache in einem gewissen Zeitraum seinen Rucksack an der Hütte abholen und umlagern.


    Falls sich dann immer noch nichts tut und dein Bekanntenkreis auch nicht zu den Verdächtigen gehört, gib ihn auf dem Fundbüro ab und stelle Anspruch auf den Fund - dann sollte er nach Ablauf der Wartezeit legal in deinen Besitz übergehen.


    Grüße Propellerheinz

    Wenn die Welt den Bach runtergeht, muss man ihr nicht unbedingt folgen.

  • Kann ich so nicht nachvollziehen.
    :face_with_rolling_eyes:


    Also nochmal:
    da hat irgendwer einen Rucksack in einer Hütte hinterlassen, die (ich personalisiere es mal auf mich um) mir gehört.
    Ich kann mir nicht vorstellen, nein, besser gesagt, ich werde sicher dann nicht die Gegenstände fotografieren
    und in diverse Foren veröffentlichen.
    Abgesehen davon, daß Foren überbewertet werden.
    Die meisten Prepper sind in KEINEN Foren.


    Ganz nüchtern gesagt: entweder man haut den Kram weg, oder man trägt ihn zum Fundbüro.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Hallo Luftikus!


    WIE die Sachen in die Hütte kamen weiß ich (noch) nicht. Eingebrochen im Sinne von Scheibe einschlagen wurde seit mindestens fünf Jahren nicht. Es hat sich im Forum auch kein reuiger Sünder gefunden. Habe aus persönlichen Gründen ca. 4 Wochen keine Möglichkeit, weiter nachzuforschen. Bis jetzt habe ich den Besitzer auch noch nicht ausfindig machen können. Sobald ich mehr weiß, halte ich Euch auf dem Laufenden...


    Gruß

  • Nachtrag:


    Ich habe nicht herausfinden können, wem die Sachen gehör(t)en. Im Sommer wurde doch noch mal in die Hütte eingebrochen (Das kommt turnusmäßig alle 5 bis 6 Jahre vor) und ein Teil der dort gelagerten Dinge entwendet. Der Rest ist jetzt in meinem Fundus aufgegangen...


    Gruß



  • Um die Argumentation nochmal aufzurollen...
    Es handelt sich bei dem Grund um Privatbesitz. Dementsprechend ist das Ablegen oder Vergraben des BOBs dort nicht nur ungenehmigtes Betreten, sondern auch noch illegale Entsorgung.
    Wenn ich mein Eigentum aufgebe, indem ich es bspw. über einen fremden Zaun werfe, oder meinen Sperrmüll rausstelle, findet eine Eigentumsübertragung statt. Beim Sperrmüll an den öffentlichen Eigentümer, der sein Recht mit der Abholung und -in aller Regel- Entsorgung ausübt.
    Im Falle einer Eigentumsaufgabe an privat ist -sofern kein Hinweis auf OWi oder Straftatbestand wie vergrabene Chemikalienbehälter- nicht von einem "Fund" auszugehen.
    Der Grundstückseigner kann in diesem Fall sein Besitzrecht ausüben und den Rucksack an sich nehmen, damit ist dann der Kreislauf aus Aufgabe und Annahme geschlossen, oder er kann beschließen sein Eigentumsrecht nicht auszuüben und den Fund beim Fundbüro oder der Polizei anzuzeigen, ggf. in Kombination mit Anzeige wegen unbefugten Betretens (schwierig bis unmöglich sofern nicht umfriedet oder zumindest ausgeschildert) und/oder illegaler Entsorgung.


    Bei einem vergrabenen Rucksack von einem Fund im Sinne des Gesetzes auszugehen und daraus ein Schuldverhältnis abzuleiten ist mehr Dehnung als selbst jeder Gummiparagraph mitmacht :winking_face:


    Das nur mal zur "Fakten"-gestützten Argumentation.


    So long,
    Sam


    Btw, Scholle, was hältst du von einer Wildkamera in deutlich über ohne Leiter erreichbarer Höhe angebracht? Damit sollte sich zumindest das turnusmäßige Einbrechen -und damit Eindringen in die Privatsphäre und Störung deines Sicherheitskonzepts- verfolgen lassen.

  • SAM
    bist du Jurist?


    scholle
    ich hätte ja getippt, dass das wohl Kids waren, denn ein Erwachsener wäre wohl nicht so naiv zu glauben, dass der Sack dort nicht gefunden wird. War die Kleidergröße Kinderkram? :)



    LG. Nudnik

  • Äls auch ehemalig betroffener gebe ich nun auch meinen Senf dazu.


    Erst mal jeder darf jeder im Wald rumlaufen, solange nichts zerstört wird. Dagegen darf und kann man nichts machen.


    Wenn du in deinem Wald eine Hütte hast und jemand geht da rein, ist das, selbst bei offener Tür nicht legal.
    Was du in deiner Hütte hast ist deine Sache, wer so blöd ist in eine Wildkamera reinzutappen ist selber schuld.
    Um sicher zu gehen, was bei mir so "abgeht" wenn ich nicht da bin, habe ich mittlerweile 8 Wildkameras verteilt.
    Die musst du sowieso gut tarnen, sonst sind sie weg oder zerstört.
    Die, die noch da sind, hat auch keiner gesehen und also wird sich auch keiner drüber aufregen.


    Eventuell könnte man sich auf Vorratsdatenspeicherung herausreden, das möchte doch die Bundesregierung auch.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Zitat von drudenfuss;160781

    Ich würde den Rucksack wohl mitnehmen, Brauchbares mir aneignen und den Rest entsorgen.


    Ich schmeiß mich weg, ohne viel bla bla einfach mal frei raus, was die meisten eh tun würden...die Ehrlichkeit gefällt mir:grosses Lachen:

  • Lasst dem Prepperanfänger doch seinen Rucksack.
    Soll das Ding da liegen bleiben.
    Vermutlich ist er jetzt eh schon so weit das er einen Platz im Wald gefunden hat wo niemals jemand, besonders ind er Krise, vorbeikommen wird.:peinlich:

  • Nudnik


    Die Sachen waren in Erwachsenengröße, die Einbrecher im letzten Jahr waren mit einiger Wahrscheinlichkeit (Erfahrungswert der vergangenen Jahre) Jugendliche aus der Umgebung.


    Über die Wildkamera hatte ich auch schon nachgedacht, habe die Idee aber verworfen. Irgendwas in mir sträubt sich gegen diese Art der Überwachung, solange es nicht absolut überlebensnotwendig ist. Ich war selbst mal jung und bin überall herumgeschlichen, wos verboten war. Dabei bin ich nicht (wissentlich) gefilmt und angezeigt worden, nicht erschossen worden, nicht in Fallen getappt oder von Wachhunden zerrissen worden. In den Fällen, wo meine Kumpels und ich erwischt wurden haben wir maximal eine Gardinenpredigt bekommen und sind vielleicht gerade deshalb später brave Leute geworden...:unschuldig:


    Ich glaube, ich sehs wie Buddelbär, man muss auch mal gut sein lassen.


    Gruß aus dem Sand

  • Wildkameras sind - gerade in D - ein sehr heikles Thema. Der Bundesdatenschutzbeauftragte hat ja schon angekündigt, jede widerrechtlich aufgestellte Wildkamera mit einem Bußgeld von 5.000 € zu belegen. Und widerrechtlich aufgestellt sind seiner Meinung eh alle...


    Als Jäger hat man zumindest eine Argumentationsmöglichkeit (gesetzlicher Auftrag zur Hege, ...), als einfacher Waldbesitzer hingegen sieht´s mau aus...


    Ich würde da auch Augenmaß walten lassen, denn ein BOB ist ja keine Kampfansage. Hätte ich für jede nicht ganz legale Aktion eine Ohrfeige erhalten wäre ich vermutlich mittlerweile Querschnittsgelähmt :winking_face:



    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • @ Scholle, ...


    Wow, ...


    demnächst hohle ich mir Dein Haus, ... Deine Frau, ... Deine Kinder!


    Merkst Du was?


    So geht es nicht! ... Du mußt etwas dagegen tun!


    Würde da gerne weiter predigen, ... wenn dann PN.


    Schöne Grüße, Mike

  • Moin Mike!


    Ich sehe es eher so wie Scholle und Maresi. Man muss auch wirklich mal gut sein lassen. Sonst schaukeln sich Kleinigkeiten ganz schnell hoch und enden in einer Vollkatastrophe. Oder hast Du noch nie in Deinem Leben etwas vielleicht unbedachtes getan, bei dem Du im nachhinein dann doch eher ganz anders gehandelt hättest? Wir sind doch alle nur Menschen, die ab und an nicht ganz sinnvoll oder bedacht handeln, egal, wie sehr wir uns bemühen. Immer gleich mit riesigen Kanonen auf Spatzen zu schießen ist meiner Meinung nach ein sicherer Weg in die Eskalation. Persönlich ziehe ich aber eine Deeskalation stets vor!


    LG, Lioncourt

    Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime.

  • Servus zusammen,


    als Besitzer eines Schrebergarten kann ich euch sagen, Einbrüche sind ganz normal, das passiert!


    Der Sinn von Kameras ist leider nicht gross, haben wir auch versucht.
    Ergebnis? Ca. 100 Bilder von Katzen, 12 Marder, 1 Eichhörnchen, 1 Einbrecher, der sich seinen Hoodie ins Gesicht gezogen hatte, Polizei hat die Ermittlungen eingestellt...


    Als nächstes haben wir stärkere Türe eingebaut, auch die wurde innerhalb eines Jahres zweimal aufgebrochen, nach dem dritten Mal war die Tür irreparabel beschädigt.


    Was haben wir dann gemacht? Billigtüre eingebaut, die selbst ein 10-Jähriger aufbekommt, dafür haben wir aber einen schweren Stein, ca. 60KG, vor die Tür gelegt, den wir mit einem Sackkarren (eingesperrt in einem Schuppen) immer zu Seite schieben. Der Stein ist so beschaffen, dass man ihn ohne Karren kaum zu Seite schieben kann.


    Ich weiss jetzt nicht, ob es an der Billigtüre liegt oder an dem Stein, denn das Aufhebeln der vormaligen Sicherheitstüre war auch ein Kraftakt. Das Vorhängeschloss an unserem Gartentor ist zwar alle paar Monate mal geknackt, aber seit drei Jahren wurde kein einziges Mal in das Gartenhaus eingebrochen, bei unseren Nachbarn schon.


    Soviel zu High-tech Sicherheitslösungen...



    Servus Mike,


    wie soll er sich denn deiner Meinung nach schützen?
    Selbstschussanlagen, Minen, Wachhund?


    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand in eine Waldhütte/Gartenhütte einbricht, meist sind es eh nur die Kollegen, die nach Alkohol suchen (also meist Jugendliche).
    Die teuersten Sicherheitstüren nützen nichts, sie zögern das Ganze nur heraus. Aber in einer Gartenanlage und im Wald ins Besondere ist selten jemand, bzw. es sind immer längere Zeiten in denen Niemand in der Nähe ist, der Einbrecher hat also genug Zeit. Nur eben die Reperatur wird teurer...


    Ich bin offen für kreative Ideen, also falls du welche weisst, bitte mitteilen!

    Du heil'ger Veit von Staffelstein,verzeih mir Durst und Sünde.

  • Hallo,
    Ich denke, daß Mike da etwas von seiner Vergangenheit geprägt ist. Immerhin wohnt er ja in PY, da wird das Ganze wohl etwas anders gehandhabt. Also nicht zu streng mit ihm sein :)


    Also mir gefällt die Lösung mit dem Stein vor der Tür sehr gut. Hat etwas Steinzeitliches *lach*
    Ansonsten würde ich wohl einen folierten Zettel im Inneren der Hütte anbringen:" Diese Hütte ist Privateigentum und wird regelmäßig kontrolliert!" Auch ein Schild mit einer Kamera drauf dürfte ein wenig helfen, auch wenn keine Kamera aufgestellt wird. Die psychologische Wirkung dürfte trotzdem vorhanden sein. (Eine Kamera die ich nicht finde macht mich viel nervöser als eine die ich finde)


    Gruß
    Gerald

  • Bekannte von mir verschließen meistens nichtmal ihre Haustüre, weil sie - durchaus nachvollziehbar - sagen, dass "normale Leute" eh nicht unaufgefordert ins Haus gehen, aber Einbrecher jede normale Haustür öffnen können. Und sie dabei zerstören...
    Nun mag das beim Wohnhaus etwas grenzwertig sein, gerade im Bezug auf Versicherungen, aber bei einer Gartenhütte mag ich die Idee. Eine waschbärensichere Türklinke dran und eine Tür-zuklapp-Feder einbauen und gut ist's. Dann macht wenigstens keiner die Tür kaputt und vielleicht werden ambitionierte Einbrecher sogar davon abgeschreckt, dass der Inhalt der Hütte so überhaupt nicht gesichert ist.
    Ich mein' so eine Nacht für einen Raubzug ist auch nur begrenzt lang und wenn ich schon mit meiner Aldi-Taschenlampe in Gartenhäusschen nach Wertsachen suchen muss, dann versuche ich mein Glück lieber in der Hütte mit dem hohen Zaun und der installierten Kamera, als in der Hütte, deren Eingangstür im Wind klappert. :grosses Lachen:


    Aber wollen wir die Sicherungsoptionen abgelegener Hütten nicht lieber in einem eigenen Thema behandeln?
    Hier geht's ja eigentlich um: "Rucksack gefunden - Was mach' ich damit?"

  • Hi !


    Ich hab mir den Thread mal angesehen...
    Was ich nicht machen würde:


    1.) Meine Adresse / Telefonnummer hinterlassen. Du weisst nicht, wer da was aus welchem Grund abgelegt hat.
    Was wenn es die Vorbereitung für einen kriminellen Akt ist?
    Ausbrecher / Einbrecher/ Raubmörder etc. uncool wenn der meine ladungsfähige Anschrift hat.


    2.) Wildkamera
    Wir haben welche im Revier. Der Nutzen ist minimal.
    Dass ich Füchse, Schweine und Rehe hab, weiss ich auch so?


    3.) Gar nix tun.
    Deine Hütte is kein Hotel...



    Was ich tun würde:


    1.) Augen auf ! Gibt es weitere Verstecke im Wald?


    2.) Vermutlich würde ich den Kram kassieren, die Unterhose im Baum aufhängen, dann weiss der Betreffende, dass die Sachen weg sind.


    3.) Mich so verhalten, wie ich es tue wenn ich weiss ich bin nicht alleine. Obacht geben, länger leben...


    Über was ich nachdenken würde:


    1.) Ansässige Jäger informieren, damit die auch die Augen aufhalten. In meinem Revier ( 150 Hektar Wald) kenne ich jeden Winkel aus dem FF.)


    2.) Polizei informieren. Möglicherweise ist das ein entscheidender Hinweis zur Ergreifung eines Straftäters in einer Ermittlung, von der Du nix weisst. Vielleicht der Rucksack von einem Kind welches verschwunden ist etc...Ich würde den Sack ( ich weiss dazu ist es jetzt zu spät) dann zuerst nicht anfassen, keine Spuren verwischen und warten bis die Kavallerie da ist.
    Ich habe ein etwas gespaltenes Verhältnis zu den uniformierten Staatsmachtsausübern, vor allem wenn sie mich maßregeln. Das heisst ich freu mich selten, wenn ich die sehe. Ich bin auch kein Denunziant etc. aber ich weiß ( hab die Kripo in der Familie) wie wichtig die sind und wie schwer deren Arbeit oft ist.
    Dennoch habe ich also Vertrauen in die meisten Polizisten und wie sehr ,das sehen wir immer dann, wenn wir sie mal brauchen.
    Ich kann Schwerverbrecher erst recht nicht leiden, deswegen will ich die Polizei-Arbeit nicht unnötig stören.


    Nur meine 4 Pfennige


    DocAlmi

    Ordnung ist das halbe Leben. Ich bin eher an der anderen Hälfte interessiert.:nono:

  • Hallo, ...


    was soll ich dazu noch schreiben?


    Dass ich aus einer Jagthütte oder einen Schrebergarten keinen Bunker machen kann, ( könnte schon ) oder sollte ist auch mir klar!


    Aber "Ihr" ! ... so wie ihr alle hier geschrieben habt steckt doch jetzt schon den Kopf in den Sand!


    LEUTE, wacht doch mal auf!


    Was habe ich geschrieben?


    "demnächst hohle ich mir Dein Haus, ... Deine Frau, ... Deine Kinder!"


    "Ihr" gebt doch schon jetzt freiwillig Eure Gartenhäuser, sonstiges, und den Inhalt her!


    Leute bin ich im falschen Film, ...


    oder "Ihr"?


    "Ihr" lasst Euch beklauen und steht auch noch hinter den Dieb?


    Dazu fällt mir echt nichts mehr ein!


    O.k. , ... bei der Jagthütte gibt es in DE, AU, CH, L, eventuell wenig Möglichkeiten, ... Hütte, Wald, allein, ... aber genau das würde mir schon reichen!


    ... wer sich ne eigene Jagt, pla, pla, ... leisten kann mit sogar einer Hütte, ... der kann sich "eigentlich" auch ne "Auszeit" leisten, ...


    Schrebergärten? ...


    dann wahrscheinlich mit "Wachablösung" noch viel einfacher!


    ..... Sicher habe ich es jetzt hier auf meinen Grundstück einfacher!


    ... bin ja auch in PY!


    5 Drähte um das Grundstück, und das war's!


    Alles was sich darin bewegt gehört mir, und hört auf mein Kommando! ... wenn nicht, ... fliegen auch schon mal Murmeln!


    Nee? ... doch, das nennt sich hier Gesetz! ... zumindest so in etwa!


    Was soll ich denn dann machen wenn "einer" mit ner Machete oder ner .22 am Boden liegt?


    Logisch, was neues kaufen!


    "Ihr" versteckt euch hinter euren Vorräten, ... und wenn es mal soweit ist sagt "Ihr" dann auch , bitte lass mir auch noch was!


    Das wäre eine Überlegung wert, ...



    Und ja, ... die Dislikes hierzu die gehen mir sonstwo vorbei!


    Normalerweise nehme ich so was sehr ernst, ... denke darüber nach, ... gehe in mich, ... aber hier?


    Sorry!


    Schöne Grüße, Mike ... der wieder mit der .45 draußen ist wenn was anschlägt!


    PS: DerGerald hat nicht ganz unrecht! ... aber eine abgebrannte Farm regt zum denken an!