TheHamster: Ich kaufe die, so, wie ich sie kriegen kann - da gibt es ein paar Anbieter auf der Bucht, und über Bucht Kleinanzeigen. Leider nichts Regelmäßiges...
Bilder eures Vorratslagers
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Zitat
Nun, ich sehe zuerstmal ein Gorm Regal von Ikea.....,oder?
So ist es davon habe ich noch drei weitere im Keller, müssen noch ausgemistet werden.
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Ich hab meine selbst gebaut.
Aus Schaltafeln und Schwerlastwinkelprofilen.
Aber wir sind hier nicht bei "Das ideale Regal für die Vorratshaltung" sondern bei Bilder eures Vorratslagers.
Also bitte wieder back to Topic.
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Die Tiefen des Gewölbekellers füllen sich allmählich mit immer mehr
Eingewecktem, Sirupflaschen, Apfelsaft und Äpfeln.[ATTACH=CONFIG]36426[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]36427[/ATTACH]
Gruß Andreas
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Ich habe meine Regale erhalten und sogleich aufgestellt. Die Qualität hat mich positiv überrascht. Ziemlich dicke Rahmen- und Querstangen sind im Stecksystem zusammenzubauen. Als einziges Werkzeug habe ich teilweise einen Gummihammer benutzt. Sonst erfolgte der Zusammenbau nur mit den Händen. Nach dem Aufbau flattert überhaupt nichts. Auch müssen die Regale nicht an der Rückwand verankert werden. Die Regale stehen fest im Lot.
Wie man sieht, bietet der Abstand zwischen den Tablaren genügend Platz, um zwei Schichten Dosen übereinander zu lagern. Da der überwiegende Teil aus gefrier- und luftgetrockneten Lebensmitteln besteht, komme ich nicht annähernd an die maximale Traglast von über 250 kg pro Tablar heran.
Bin einfach nur begeistert.
Ganz zu Beginn:
[ATTACH=CONFIG]36494[/ATTACH]Nach dem Aufbau die rechte Ecke . . .
[ATTACH=CONFIG]36493[/ATTACH]. . . und die linke Ecke mit Dachschräge.
[ATTACH=CONFIG]36495[/ATTACH] -
Anbei ein paar Bilder meiner Vorräte, aber bei weitem nicht alles:
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So hier mal mein Keller:
habe auf Alkohol (Vodka), Feuerzeuge, Zahnbürsten, Kiloweise Salz und Zucker aber auch auf Magnesiumsalze (und andere mediz. Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel) , viele getrocknete Bohnen und Hygiene-Artikel gesetzt. Vieles als Tauschware mit langer Lagerungsfähigkeit.
Die Regale sind alte Weinregale die sowieso übrig waren.
PS würde gerne noch Stoff-Windeln hinzukaufen, die werden im Notfall auch der Renner!
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Zum tauschen habe ich Kaffee eingelagert. Das braucht fast jeder. Vodka brauchen eigentlich nur die Penner am Bahnhof und die haben nichts, was für uns zu verwenden wäre.
Des weiteren kann man Alkohol, Schnaps, Wein und Liköre auch selbst herstellen, was vermutlich in einer länger andauernden Krise auf dem Land auch jeder zweite machen wird.
Neben Lebensmittel halte ich auch Klopapier, Wattestäbchen, Zahnbürsten, Streichhölzer (lange lagerfähig) und Vitamintabletten vor.
Gruß Heiko
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Ich teile deine Meinung nicht, dass Vodka nur die Penner am Bahnhof brauchen. Denke an die amerikanische Prohibitionszeit. Gingen da nur die Bahnhofspenner in Schattenkneipen? Alkoholismus ist eine Krankheit, die auf die berufliche, soziale Stellung und Bildung keine Rücksicht nimmt.
Daher denke ich, dass Alkohol schon als Tauschmittel geeignet ist.
LG. Nudnik
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Um Alkohol herzustellen braucht man eine Destille und das Wissen damit einem das Ding nicht um die Ohren fliegt. Sicher wird es einige geben die Alkohol brennen, aber man bedenkt, man braucht auch das was man eigentlich zur Nahrung nennt, also Kartoffeln, Obst, Getreide und und und.
Einige werden jetzt sagen auch in Hungerzeiten hat man Schnaps gebrannt. Ja das ist richtig, irgendwie musste man die Zeit ja überstehen und Alkohol war da ein probates Mittel die Zeit zu vergessen. Aber heute gibt es Drogen die das gleiche erzeugen und dafür braucht man keine Lebensmittel zu verschwenden. Und es wird viele Menschen geben die das Dasein vergessen wollen, schon heute kommen viele Menschen mit ihrem Dasein nicht zurecht. Was passiert erst dann wenn die K.... erst richtig am dampfen ist.
Ich denke wenn man Alkohol einlagert das mehr der gehobenen Klasse entspricht und kein Fussel ist, sollte man auch daran denken. Ein guter Tropfen kann auch die schlechteste Zeit versüssen.
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Oh Odin, wer wird denn hier Schnappes brennen wollen?
Öhm ja, gesoffen wird eigentlich immer. Je härter die Zeiten um so mehr. Mein Großvater hat damit nach dem Krieg seine fünfköpfige Familie durchgebracht. Der Alkohol wurde bei den Russen gegen Lebensmittel eingetauscht, Die Rüben und Kartoffeln vom Feld geklaut.
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Mein Opa hatt immer hochwertigen Schnaps aus Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Kirschen gebrannt.
In jeder Krise war Schnaps ein annerkanntes Zahlungsmittel. Das war so vor, während und auch nach dem Krieg. Mit Schnaps konnte man Zonengrenzen passieren, in der Schweiz Kaffee und Pfeffer kaufen und noch viel mehr.
Schnaps ist ein gutes Tauscmittel.
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Wieviel ist eigentlich normal? Kleiner Rundgang durch die Hütte
Btw die Kanister sind leer und werden heute sauber gemacht und befüllt. Die 4 x 10 Liter Kanister sind Tafelessig.
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Alkoholismus ist eine Krankheit, die auf die berufliche, soziale Stellung und Bildung keine Rücksicht nimmt.
Daher denke ich, dass Alkohol schon als Tauschmittel geeignet ist.
Aber bitte aufpassen, wenn man mit einem schwer Alkhoholabhängigen handelt.
Denn ein schwer Alk-Abängiger ist zu vielem Bereit, wenn er seine Sucht befriedigen kann und er weiß, dass da im Keller noch genügend Flaschen vorrätig sind. -
Wieviel ist eigentlich normal? Kleiner Rundgang durch die Hütte
Btw die Kanister sind leer und werden heute sauber gemacht und befüllt. Die 4 x 10 Liter Kanister sind Tafelessig.
Für wie lange reicht der Vorrat?
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scherbensaenger das ist nur ein Teil meines Lagers. Ich habe 2 SO und zusätzlich Tonnen vergraben. 200 Päckchen Nudeln und 50 kg Reis. 3 Monate komme ich mit dem Essen sicher aus. Linsen und Bohnen sind ebenfalls reichlich vorhanden.
Ein Hausbrunnen und Regenwassertank sind auch da.
Mein Ziel ist keine Tageszahl sondern langsam mein Lager so voll wie möglich zu machen. Alles mit Langzeitnahrungsmitteln.
Ich gehe davon aus auch Mal etwas abgeben zu müssen.
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Wir sind ein 4 Personen Haushalt da wird ganz normal rotiert das ist überhaupt kein Problem. Mein ältester Reis ist ca 2 - 4 Monate vor dem MHD. Spaghetti 6 Monate.
In meinem.gesamten Haushalt ist kein einziges Lebensmittel über dem MHD.
Ist wirklich kein Problem wenn man das einlagert was man sowieso isst.
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Hallo,
hier seht ihr meine Variante der Getreide-Lagerung und Verarbeitung.
Je 25 kg Dinkel, Weizen, Roggen, Reis, Haferflocken, Sonnenblumenkerne und zweimal Hühnerfutter 😆
Ganz Klassisch eine elektrische Getreidemühle
(eine zweite Mühle muss ich noch auf Handbetrieb umbauen)
Als nächstes muss das Mehl gesiebt werden, da es von Hand in Rüttelsieben viel zu mühselig und sehr staubig ist, machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative.
Mehlsiebmaschinen sind viel zu teuer, also musste ich etwas selber bauen.
Fündig bin ich hier geworden: Mehlsiebmaschine Bauanleitung
Der Kontakt zum Erfinder war sehr angenehm, er war sehr motiviert und hat mir gute Tipps gegeben.
Die Funktionsweise ist einfach, dass Mehl durch zwei rotierende Siebwalzen laufen lassen. Das Mehl wird dadurch in feines (550' er) und grobes Mehl gesiebt, am Ende der Walze fällt die Kleie heraus. Momentan wird die Walze mit einem kl. E-Motor betrieben, wird aber noch eine Mechanik mit Handkurbel Betrieb bekommen.
Auf dem Bild sieht man sehr gut die Übergänge von einem Sieb zum nächsten.
Nun müssen wir kein Mehl mehr dazukaufen.
Letztes Jahr baute ich einen Lohberger Küchenherd ein (die beste Investition 😍)
Flammenkuchen, Pizza und Dinnete sind so einfach und schnell gemacht.
Brot ist noch knifflig, man hat nur die Erfahrung und das Bauchgefühl als "Messwerkzeug" und die müssen mit Geduld und Spucke, angeeignet werden. So jedes 4 Brot ist schon besser wie beim "Aufback - Bäcker", die es fast nur noch gibt.
Soweit mal meine Vorstellung
Grüße
Bastian
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Hallo,
hier seht ihr meine Variante der Getreide-Lagerung und Verarbeitung.
Je 25 kg Dinkel, Weizen, Roggen, Reis, Haferflocken, Sonnenblumenkerne und zweimal Hühnerfutter 😆
Bastian
Auch wenn ich toll finde was du bisher in punkto Mehlversorgung geleistest hast, bei der Lagerung wirst du nicht lange Freude haben, wenn du es so lagerst wie bisher. Vor allem solltest du Hühnerfutter von den anderen Getreidesorten trennen. Und diese auf keinen Fall so offen in einer Kiste lagern. Für den Kornkäfer und andere Schädlinge ist das das reinste Paradies.
Im Herbst habe ich von einem Bauern eine seltene alte Weizensorte bekommen, die war auch nur in einem alten Mehlsack verstaut. Er gab mir eine Handvoll davon mit, um mir selber sie als Saat heranzuziehen. Zu Hause merkte ich aber das diese Handvoll nur so wimmelte von Kornkäfern. Und das Korn lag mal gerade zwei Monate in dem Sack. Zudem waren fast alle Körner durchlöchert, also für den Anbau kaum mehr gegeignet, ebenso wie für den Verzehr. Ich habe dann das beste daraus gemacht und in Mühsamer Arbeit die Kornkäfer aussortiert und den Rest noch rechtzeitig in die Erde gebracht. Ist auch, trotz großer Verluste einiges aufgegangen.
Das hat mir aber gezeigt das man Getreide, welcher Art immer geschlossen halten muss.
Da scheinen sich aber die Geister, sprich Müller und Bäcker nicht einig zu sein. ich will hier auch nichts falsches sagen. Aber da solltest du dich mal selber schlau machen. Unter "Getreide lagern" findest du viele Tipps.
Für mich hab ich eine Variante ausgesucht die meiner Meinung nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste ist. Ich will aber auch nicht Jahrelang Getreide einlagern, sondern jedes Jahr meine Vorräte anbauen. ich vakumier meine kleinen Vorräte einfach in 5 kg Gebinde. Zusätzlich werden diese Gebinde in einem Stahlfass gelagert.