ZitatWie "kompatibel" sind die Teststreifen eigendlich zu anderern Geräten?
Auf was muss man bei den Teststreifen achten (ausser auf den Preis und das Verfallsdatum)?
Innerhalb eines Herstellers teilweise bei meheren Modellen passend, ansonsten halt überhaupt nicht.
ZitatIch kann mir, im Bezug auf die verschenkten Messgeräte und die teuren Streifen, aber auch vorstellen, dass es ähnlich ist wie bei Druckern: Es gibt günstige, bei denen der Hersteller das Geld mit teuren Tintenpatronen mehrfach wieder reinholt, und teurere, bei denen die laufenden Kosten geringer ausfallen. Das ist aber nur eine böse Unterstellung
Das teure sind immer die Streifen - zumindest bei den Geräten zur Selbstmessung - "günstige" Blutzuckermesssysteme sind in Komplexen Groß-Laborgeräten verbaut - wo der Zucker als ein Wert von vielen mitbestimmt wird - da sind wir aber im Bereich von einigen Hunderttausend Euro für ein entsprechendes Laborgerät, was halt auch wartungs- und kostenintensiv ist, bei einigen hundert Messungen täglich aber halt günstig die einzelnen Werte bestimmt - also nur was für Krankenhäuser oder halt für Labor-Zentren, die für Arztpraxen Laboruntersuchungen vornehmen.
Zitatwennde unbedingt nen gerät haben möchtest, das bekommste oft geschenkt in den apotheken...
Oder in Arztpraxen ect. - die Pharmavertreter werfen einem die Dinger hinterher, weil sie halt gerne damit Kunden binden wollen und dann an den Streifen verdienen
Als Nutzer bekommt man oft auch neue Geräte einfach bei Anfrage beim Hersteller zugeschickt - ebenso wie Batterien ect - dass man ja nicht zu einem anderen Produkt wechselt.
Da die Geräte oft in schönen Reißverschlußtaschen mit Netz-taschen, Gummischlaufen...) kommen, hat man die auch oft über (nett für Digi-Cam, Sortiertasche für Kleinkram....)
Bei der Wahl der Geräte gibt es eigentlich recht wenig Unterschiede - wichtig ist halt nur die haltbarkeit der Streifen - ein weitverbreitetes Gerät hat natürlich den Vorteil von Synergieeffekten (z.B. Streifenrotation, gerade bei selten genutzten Geräten in Notfallkoffern...)
Früher gab es noch Farbskalen zum Ablesen, die ähnlich wie Lackmuspapier über Verfärbung über den BZ auskunft gegeben haben sind nicht mehr gebräuchlich!