Sekundenkleber als Verband?

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  • Hallo zusammen,
    ich hab jetzt darüber nix über die Sufu gefunden. Sollte ich zu doof gewesen sein, dann bitte Beitrag löschen.


    Ich habe irgendwann mal gelesen (keine Ahnung mehr wo), dass Sekundenkleber ursprünglich dazu erfunden wurde Wunden zu schließen im Gefechtsfall.
    Klingt für mich erstmal logisch. Aber....


    hab es jetzt mal gegoggelt. Da gibts sehr viele verschiedene Meinungen dazu.
    Ich kann mir damit einfach kein Bild machen.


    Da hier sehr vierl Fachpersonal und Wissen vorhanden ist stelle ich hiermit die Frage:


    Macht das Sinn? Geht das? Mit welchen Problemen ist zu rechnen? Und ich rede hier jetzt nicht von medizinischen Klebern.


    Achtung: Ohne genaues Wissen darüber, rate ich jedem ab das zu versuchen! Sind einfach zu viele Fragen offen.


    Lg
    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Davon habe ich auch schon gelesen und Vidoes gehen. Der darf dann aber nur reines Cyanacrylat enthalten.
    Wie gesund oder gar gefährlich das ist, weiss ich nicht. Auf den Verpackungen steht immer nur dass man sich nicht den Mund und die Augenlider zukleben soll. Normalerweise hat es auch ein Gefahren-X auf orangem Hintergrund.

  • Das ist mir schon klar Noxis.


    Mir gehts ja auch nur um den absoluten Notfall.
    Solange ich anderes zur Verfügung habe wird das auch benutzt.


    Aber wenns mal so richtig offen ist..... Ist es dann eine lebensrettende Hilfe?


    Darauf möchte ich gerne hinaus.


    Lg
    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat


  • Hallo Boxer,
    das kleben einer Wunde mit Cyanacrylat ist nicht die dümmste Idee , Hält sicher und gibt bei der Wundheilung auch ein anständiges Ergebnis. Kann auch jeder Laienhelfer tun.


    Im kosmetischen Ergebnis nicht wirklich so gut wie Nähen, aber immerhin anständig,


    Klar sollte sein, wie vor jedem Wundverschluss, die Wunde muss keimfrei sein!


    Wir reden über Octenidin, Betaisodona oder Sepso J,


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hi, Boxer!


    "Sekundenkleber", soweit ich mich erinnern kann...
    ...wurde eigentlich genutzt um als Kunststoff für Linsen bei Panzerfahrzeugen zu dienen.
    Erst später wurde seine Verwendung als "Wundkleber" in Form von Wundspray wiederentdeckt.
    Wiederum später hat man ihn als reinen Wundkleber (bis heute) verwendet und eben auch in der Industrie.


    Ja, man kann wirklich gut Wunden damit verkleben.
    Allerdings ist auch wichtig, daß keine Zusatzstoffe im Kleber sind...Sekundenkleber ist nicht gleich Sekundenkleber.
    Weiters ist es nur für glatte Schnitte geeignet, wie zb. durch Messer verursacht.


    Edit: Bei Deinem Posting, Matthias, ist wohl was falsch gelaufen...


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Moin Occam, moin @ll,

    Zitat von occam;212102

    ...Ja, man kann wirklich gut Wunden damit verkleben.
    Allerdings ist auch wichtig, daß keine Zusatzstoffe im Kleber sind...Sekundenkleber ist nicht gleich Sekundenkleber.
    Weiters ist es nur für glatte Schnitte geeignet, wie zb. durch Messer verursacht.
    ...


    Ich antworte mal von hinten nach vorne:


    Wieso nur für Schnittwunden?
    Ich hatte mal das persönliche "Vergnügen", den Korpus eines Hängeschranks auf den Kopf zu kriegen. Ergebnis war eine Platzwunde von ca. sieben Nadeln - und Kopfschwarte blutet ja "wie Sau". EH war meinerseits Abdeckung und Kühlung und im KH wurde geklebt. Begründung: "Das heilt mit unversäuberten Rändern viel leichter und glatter. Der Kleber fällt einfach mit dem Wundschorf ab. Jetzt nur heute gar nicht mehr belasten und erst morgen vorsichtig die Haare waschen."
    Ist in der Tat auch super glatt verheilt. Heute bin ich ja nun nicht mehr ganz im Vollbesitz meiner Kopfzier :grosses Lachen: und dennoch ist die Narbe nicht zu finden... :Gut:


    Und richtig, da stimme ich Dir vorbehaltlos zu: "Sekundenkleber ist nicht gleich..."


    Ich würde ausschließlich für Wundversorgung zugelassene Kleber verwenden, denn *ICH* könnte bei anderem nicht sicher sein, was da außer Cyanacrylat noch sonst drin ist!


    CU
    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Hallo,


    mit Dermabond Hautkleber habe ich schon vielfach gearbeitet. Ist aber wahnsinnig teuer, privat würde ich das nicht kaufen. Hat schon jemand echte Erfahrung mit einer Alternative? Ich bin ja ein Fan von verkleben, da es quasi noninvasiv ist halte ich es auch für deutlich besser als nähen durch Laien.


    Grüße!

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Eine Platzwunde, glatt und begrenzt, kann natürlich ebenso gut mit Kleber versorgt werden.


    Aber wenn die Ränder der Wunde ungleichmässig sind und nicht gut angenähert werden können...
    ...dann kann man einfach nicht kleben.
    :face_with_rolling_eyes:

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Ahhh, jetzt ja! So gesehen hat das Sinn. Danke für die Erklärung. Habe halt selber damit noch nicht gearbeitet - war nur Opfer...


    :schmeichel:

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Ich würde vom Gebrauch handelsüblicher Sekundenkleber, schlimmer noch zwei Komponentenkleber, dringend abraten, da diese teilweise exotherme Reaktionen verursachen und ein nicht unerhebliches allergisches Potential haben. Ist halt nicht meistens nicht (reines) Cyanacrylat.


    Gegenwärtig sehe ich da auch keine Indikation für. Stark blutende Wunden, also ggf. Erste Hilfe Notfälle, kann man damit eh nicht vernünftig versorgen und alles andere hat nach einem normalen Verband/Abdeckung Zeit bis im Krankenhaus. Selbst wenn das ein paar Stunden dauer sollte. Selbst wenn das aufgrund der vergangenen Zeit dann nicht mehr primär verschlossen werden kann, kommt bei Wunden, die klebetauglich sind (waren), selten eine entstellende Narbe heraus. Und zur Not gibt es immer noch die plastisch-rekonstruktiv-ästhetisch tätigen Kollegen.
    Stark blutende Wunden: (Druck)Verband, ggf. iTClamp, Hämostyptika oder sogar Tourniquet - kleben eh nicht indiziert.
    Wenig/nicht-blutende kleine Wunde: kann warten bis Krankenhaus
    Weltuntergang: Hier ist eh alles anders und man hat nicht viel anderes übrig als zu experimentieren.

    Take care!

  • Bei einem unserer Meerschweinchen musste der Bauch für eine Krebsoperation aufgeschnitten werden und die Nähte hielten nicht. Erst als der Tierarzt die Wunde klebte war alles in Ordnung und unser kleiner Nager hatte noch einige schöne Jahre.


    LG Wolfgang

  • Zitat von occam;212118

    Eine Platzwunde, glatt und begrenzt, kann natürlich ebenso gut mit Kleber versorgt werden.


    Aber wenn die Ränder der Wunde ungleichmässig sind und nicht gut angenähert werden können...
    ...dann kann man einfach nicht kleben.
    :face_with_rolling_eyes:



    Hallo Occam,


    Du kannst eine Platzwunde, wenn sie denn frisch ist, ziemlich zügig mit Wunddesinfektion - Octenisept, Betaisodona, Sepso J)- Klammerpflastern (SteriStrip), einer sterilen Wundauflage und einer Mullbinde versorgen.


    Das war's. Da braucht es noch nicht mal ärztliche Nachversorgung, wenn die Patienten den richtigen Spirit haben: "Hey, Narben zeigen, dass ich gelebt habe!!"



    Meint



    Matthias


    Der in der Beziehung auf sichtbare Narben heikel ist. Meine Frau hat mich genäht, Eine gute Wundnaht ist immer noch das beste, was Du haben kannst,

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zum Sekundenkleber sage ich dasselbe wie zum nähen, tackern etc. auch:


    Wer es nicht (mitsamt der möglichen Komplikationen) beherrscht, der soll es bleiben lassen.
    Ach ja, beherrschen tu ich es nicht durch Google und "ich habe mal gehört..."

    Grundsätzlich gibt es in der Wundversorgung nur 3 Ziele die wir erreichen möchten:

    1. Es soll nicht mehr bluten.


    In dem Punkt hilft uns Kleber ganz und gar nicht! Jede äußere Blutung die man mit einem der genannten Hilfsmittel stoppen kann, kann auch ein Verband stoppen.


    2. Es soll sich nicht infizieren.


    Dieses Ziel lässt sich mit jeder sterilen Kompresse sicherer realisieren, als die Wunde mit Sekundenkleber luftdicht zu verschließen.
    Bei einer Infektion der Wunde lässt sich diese nicht mehr öffnen, weshalb eine "offene" Wundheilung im SHTF-Fall unbedingt zu bevorzugen ist.


    3. Es soll kosmetisch gut aussehen.


    Hier haben die genannten Hilfsmittel die Nase vorn: Eine Wunde die genäht/geklebt/"getackert" wurde, sieht sicher besser aus als eine die natürlich zugewachsen ist.
    Dieser Vorteil ist aber nur vorhanden, wenn die Wunde nachher nicht mehr geöffnet werden muss, was Können oder Glück voraussetzt.




    Für mich persönlich bedeutet diesim SHTF-Fall:
    Immer "offen" verheilen lassen.

  • Es geht mit Sekunderkleber. (!)


    Allerdings sollte man die Wunde vorher erst auswaschen & dann mit einem geeignetem Mittel desinfizieren. Klebt man die Wunde zu, ist es wichtig sich nicht die ganze wunde einzuschmieren, sondern lediglich den Rand. Hinterlässt keine (weniger) unschöne Narben & die Wunde ist geschlossen, also ist es so gut wie unmöglich, dass die Wunder weiter Infiziert wird. Liegt die Blutung tiefer, muss diese auch erst gestillt werden.

  • Auch ich möchte meine Meinung kundtun.
    Sicherlich ist es eine Option eine Wunde zu kleben und es wird durchaus gemacht. In einer OP wird der Wundrand begradigt, die Wunde professionell gereinigt und dann steril die Wunde geklebt. Das sind aber Dinge, die ihr im DIY-Stil nicht hinbekommen könnt.
    Ein großes Risiko, das hier noch nicht genannt wurde, ist, dass ihr sehr wahrscheinlich Krankheitserreger "einklebt". Die bilden dann gemütliche kleine Kolonien und wuseln so vor sich hin. Eine Sepsis, also Blutvergiftung, ist eine durchaus sehr wahrscheinliche Folge. Das kann euch ziemlich schnell auf eine Intensivstation bringen. Denn ihr müsst wissen: Wund- und Hautdesinfektionen wirken nicht immer so, wie man es sich wünscht. Das liegt nicht daran, dass sie nicht wirksam sind, sondern daran, dass Dreck und Fremdkörper auch sehr sehr klein sein können und richtiggehend "feststecken". Das wiederum kann eine schützende Nische für Bakterien bieten.
    Natürlich wäre es schön, wenn man mit einem großzügigen Einsatz von Octenisept alle Wunden rein bekäme, aber selbst in Krankenhäusern gibt es nicht wenige nosokomiale Infektionen, die selbst unter guten Bedingungen große Probleme bereiten können.
    Daher meine Empfehlung: Wunden sollte man grundsätzlich in der 1. Hilfe "offen" versorgen, und dann zu einem Arzt dackeln.


    Ansonsten Stimme ich Hunted zu: in einem Weltuntergang sieht das alles wieder ganz anders aus. Aber: ich würde immer eine Naht vorziehen, denn die kann man zur Not auch wieder öffnen.
    Meiner Meinung nach übersteigen beim kleben "im Felde" die Risiken den Nutzen bei weitem.


    Grüße
    Basmyr

  • Zitat von Corvinjus;212109

    Hallo,


    mit Dermabond Hautkleber habe ich schon vielfach gearbeitet.




    Uuups, das hört sich jetzt irgendwie professionnell an "Dermalbond", kanst Du da mal eine Bezugsquelle posten. Ich habe es bis jetzt eher mit Klammerpflastern wie SteriStrip gehabt.


    Wenn es mal richtig zur Sache ging, dann hat meine BEVA zum Nahtmaterial gegriffen und mich genäht. Da sind wir aber auch schon in Grenzbereichn der EH. Unter Partnern kannst Du sowas machen. Ich würde aber nie einen Fremden nähen, Da wär für mich bisher Klammerpflaster das Mittel der Wahl.


    Meint



    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat:


    Für die Medizin stellte die Firma Eastman 1964 bei der FDA, der US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit, den Antrag, mit Cyanacrylat-Klebern menschliches Gewebe und Wunden kleben zu dürfen. Die spezielle Polymerisationsreaktion (siehe oben) hilft etwa bei Unfällen oder nahtlosen chirurgischen Eingriffen. Dank der Eigenschaft, massive Blutungen zu stoppen, entwickelte sich Cyanacrylat schnell zu einem bedeutenden Instrument für Chirurgen und hat bis heute zahlreiche Menschenleben gerettet


    Wikipedia...





  • Also ich fasse das ganze nach bestem Wissen und gewissen mal zusammen:


    Sekundenkleber gehört auf Papier, Schuhsohlen etc. Auf KEINEN Fall in eine Wunde.


    Dermabond ist eine sehr gute und kosmetisch tolle Sache die in einigen Punkten (v.a. bei glatten Wundrändern die gut adaptieren) auch der chir. Naht überlegen


    Nähen ist immer noch das Mittel der Wahl falls die Verletzung in mechanisch beanspruchtem Gebiet liegt (Gelenk, Finger etc.) oder schlecht adaptierte Wundränder vorweist.



    Mehr kann man da eigentlich nicht zu sagen ohne in fachliche Sphären abzudriften die hier das ganze übersteigen und nachher auch keinem nützen.



    Hamster... der ein Freund von klaren simplen Ansagen ist

  • @ThaHamster: Danke gerade für Deinen letzten Satz!!!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Moin @All,


    Mein alter Hund wurde nach einem Kampf mal mit Sekundenkleber (aus dem Baumarkt)
    von unserem Tierarzt behandelt. Mehrere Bißstellen hat er so ganz sauber verklebt.
    Es hielt, war dicht und ist gut verheilt.


    In unserem Gespräch fragt ich ihn ob man damit auch Menschen wieder zusammenflicken
    könnte. Seine Sinngemäße Antwort war.
    Warum sollte das was bei Tieren hilft, beim Menschen nicht funktionieren?
    Wenn es andere Möglichkeiten gibt würde er diese vorziehen. Aber bei kleineren Verletzungen
    im Garten hätt er sich auch schon selber so geklebt.


    Ich habe bisher zweimal bei mir und einmal bei meiner 6 Jährigen darauf zurück gegriffen.
    Alle 3 Verletzungen waren kleinere Wunden und sind an Wochenenden in der Natur passiert.
    Einmal ist meine Kleine mit dem Ohrläppchen hängen geblieben, nicht schlimm, groß oder tief.
    Aber stark blutend.
    Einmal einen bei mir nicht tiefen Stich im Bereich Innenseite Knie. Es war Nacht und der blöde
    Verband behinderte mich doch sehr bei meinen Tätigkeiten ausserdem war er nach ner Stunde durchgeblutet.
    Beim ersten mal vor Jahren betraf es den rechten Unterarm. Kleine Trainigsverletzung. Nicht weiter Schlimm, aber sehr
    lästig. Damals probierte ich eigentlich nur aus reiner Neugierde aus.


    Es ist sicher nicht die beste Art, vielleicht könnte es sogar Gesundheitsschädlich sein. Aber es funktioniert und
    ist auch zukünftig unter gewissen Umständen meine Wahl der Wundversorgung sein.


    Einen schönen Gruß
    littlewulf


    PS. Was die Narbenbildung angeht konnte ich an mir selbst übrigens feststellen das es
    wie bei anderer Wundversorgung darauf ankommt wie genau und sauber man Arbeitet.
    Die Narbe am Arm ist nach 6-7 Jahren kaum noch Sichtbar. Ich hatte die Wunde damals mit
    größter Sorgfalt und Neugierde verschlossen.
    Die Narbe am Knie hingegen habe ich nur schnell, praktisch im vorbeigehen, zugeglebt.
    Da ich mir dafür keine Zeit nahm, nur mit zwei Fingern zusammen drücken und Kleber drauf,
    sieht die Narbe ganz schön ausgefranst aus. Aber da ist ja meißt das Beinkleid drüber. :face_with_rolling_eyes:

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.