...man beim Einkaufen angesprochen wird!?

  • Hallo zusammen,


    eigentlich wollte ich als Titel "Ausreden und Dumme Sprüche" nehmen, fand aber keine passende Kategorie, aber so passt es ja auch ganz gut.
    Das Thema wurde schonmal ich glaube hier: https://www.previval.org/forum…ghlight=Haushalts%FCblich am Rande angesprochen.


    Aber ich glaub es würde Spaß machen mal die Ausreden und Antworten der anderen zu hören, daher beginne ich mal einfach.


    Fremde und flüchtige Bekannte
    Ich war vor einiger Zeit im Lidl und hatte den Einkaufswagen voller Mineralwasser und hatte mir im Vorfeld schon ein paar Antworten zurechtgelegt, ein Jugentlicher der vor mir in der Schlange stand, sprach mich dann auch wirklich an und fragte warum ich so viel Wasser kaufe. Meine auf der Fahrt überlegten Antworten:


    Möglichkeit 0: Wenn die Welt untergeht, will ich nicht durstig sterben!
    Möglichkeit 1: Ich schaue ihn ganz entsetzt an und sag "Wasser?... Ich dachte es sei Schnaps!"
    Möglichkeit 2: Ich sage ich kaufe immer große Mengen, um die Reaktionen der anderen Leute zu beobachten!
    Möglichkeit 3: Damit Du mich fragst!
    Möglichkeit 4: Wasser trinken macht schlau... < kurze Pause > ... du kaufst/trinkst wohl nicht so viel Wasser?
    Möglichkeit 5: Weil der Einkaufswagen laut Typenschild nur 200kg tragen darf!
    Möglichkeit 6: Ich wollte mal die Zuladung von meinen Dodge RAM / Twizy testen!
    Möglichkeit 7: Das ist für den Fussballverein, Kinderheim, Schule, Hochzeitsfeier, Treffen der Annonymen Alkoholiker, .....
    Möglichkeit 8: Meine Frau (ist schwanger und) soll das Wasser nicht schleppen und ich will nicht jede Woche los, daher alle X Monate einen Großeinkauf!


    Ich hab erstmal Möglichkeit 2 vorgeschoben, der Kerl fragte dann aber "Aber was machen Sie dann mit dem Wasser nachdem Sie es gekauft haben", ich: "Umtauschen".
    Da ich sah, wie es anfing in seinem Kopf zu rattern, hab ich gleich eine plausible Erklärung (Möglichkeit :smiling_face_with_sunglasses: hinterhergeschoben!


    Das ist eigentlich meine Standartausrede ich erkläre immer, dass wir ausgerechnet von dem Produkt sehr viel über das Jahr konsumieren und da es jetzt im Angebot ist, wir Geld sparen wollen und zuschlagen. Oder aber, dass wir eine sehr große Familie sind und sehr viel davon konzumieren und ich meiner (armen, zarten, schwachen) Frau nicht zumuten kann das immer ins auto zu schleppen und ich dann ETWAS größere Mengen einkaufe um sie zu entlasten.


    Mitarbeiter des Ladens
    An der Kasse hatte ich bezüglich "Haushaltsüblicher Mengen" noch keine Probleme!
    Aber wenns mal dazu kommt, argumentiere ich mit
    .... "sehr große Familie"
    .... "wir kaufen doch immer solche Mengen hier"
    .... "jeder Haushalt ist anders"
    Wenns nicht hilft:
    ....welche Menge wäre denn aus Ihrer Sicht ok? Und handel einen Kompromiss aus
    ....Wenn Sie das nicht erlauben können, wer kann hat das erlauben!


    Freunde und gute Bekannte klammer ich mal aus, die kennen mich...:face_with_rolling_eyes:


    Ich freue mich auf Eure zurechtgelegten Ausreden, Erfahrungen und Anekdoten!


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Mich hat man nur einmal gefragt, als ich über 100 Dosen Ravioli kaufte. Ich sagte dann, dass die für ein Lager seien.



    "Aber dann kaufen sie doch besser die Grossdosen" nein, die Kinder müssen ihre Dose von Posten zu Posten tragen und irgendwo zwischendrin zubereiten....



    Das hat dann ausgereicht. Ansonsten kaufe ich halt für meine betagten Nachbarn mit, die nicht mehr soviel schleppen können.





    Gruss Wolverine

  • Bei den heißen Temperaturen geht das Wasser weg wie nichts.
    Ich wohne am Arsch der Welt, deswegen mache ich immer einen Großeinkauf :grosses Lachen:
    Haben Besuch, da brauchen wie ein wenig mehr.
    Is doch nur ein bisschen für die Gefriertruhe, falls man mal Sonntags spontan grillen möchte
    Möglichkeit 8: Ich weiß nicht, das geht dann wohl zu schnell rum im Dorf. Du hast du gehört der bekommt schon wieder nen Kind :kichern:

  • Da hab ichs als Wossi leicht. Ich kann bei übermäßigen Wassereinkauf im breitesten Thüringer Dialekt sagen:


    "Üsch mach ne Eggspedidion middm Drabbi nach Dimbugdu, do soll de Briehe deuer sein"


    Door Miesegrau


    :devil:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • "Weil ich es kann..."


    Bin eigentlich noch nie angesprochen wirden, da ich maximal in Familiendimensionen einkaufe (auch wenn ich alleine wohne und maximal die Freundin am Wochenende da ist ;-)... aber das weiß ja kein Außenstehender)
    Kaufe eher regelmäßig etwas mehr als 10.000 x das gleiche Produkt auf einmal. Ist so für mich auch einfacher zu routieren (wobei ich da schon große Probleme habe, da ich eigentlich nur frisch koche und Dosenessen nicht wirklich mag.. aber da sist ein anderes Thema :winking_face: )

    Take care!

  • Da mich keiner dort kennt wo ich mal grössere Mengen einkaufe, würde ich einfach sagen:
    Für den Weltuntergang.


    oder, wenn ich schlecht drauf bin:
    Für den 3. WK.


    Ich hab da keine Hemmungen.


    Da ich grenznah einkaufe sind die Leute Grosseinkäufe allerdings sowieso gewohnt. Ich wurde noch nie angesprochen.
    Die Schweizer schleppen so viel mit, wie es der Zoll zulässt. Gern mit Hilfe zusätzlicher Personen im Auto:-). Da nur gewisse Mengen Fleisch und Milchprodukte pro Person zur Einfuhr erlaubt sind.
    Und die Franzosen kaufen tonnenweise Pampers. 4-5 Pack sind normal, mehr nicht ungewöhnlich.


    Als ich mal einen Karton Vodka kaufte überlegte ich mir doch, ob ich sagen sollte, dass ich für Weihnachten Likör mache. Oder einfach, dass ich ein Alkoholproblem habe. Bei der ersten Aussage hätten sowieso alle auf die zweite Antwort getippt.

    nicht jammern, machen

  • Hallo zusammen


    Da schätze ich die Zurückhaltung der Schweizer!


    Da kann ich eine Palette Wasser oder was weiss ich raus karren .........., das interessiert niemanden!


    Wenn sich wer was denkt dann behält er das für sich!


    So viel aus meiner Sicht :grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen:


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zugegeben, ich habe die 1850 Liter Ladevolumen unseres Kombis bislang noch nicht versucht, wortwörtlich in die Tat umzusetzen - was dann auch "leichte" Gewichtsprobleme mit sich bringen dürfte - und daher Wasser bislang nur in max. 10*(6*1,5L) eingekauft. Aber auch bei Einkäufen von zwei Kartons Thunfisch-Dosen (iirc 48 Stück) oder 10Kg Barilla-Pasta aus dem jeweiligen Wochenangebote sind mir in unserem Lidl noch keine unnötigen Fragen gestellt worden. Warum sollten sie auch. Das Businessmodell von Lidl (und anderen Supermärkten, Discountern, Großmärkten,...) ist der Umsatz. Ob nun ein Kunde 10 mal 6*1,5L Wasser kauft, oder zehn Kunden je 1*6*1,5L - das bleibt sich bzgl. der Warenmenge gleich.
    Streng genommen müsste man kaufmännisch gerechnet sogar der einen Person mit sehr viel identischer Ware der Vorrang geben, das sich diese in einem deutlich kürzeren Zeitraum abkassieren lässt, als 10 einzelne Personen. Womit dann Zeit für 9 weitere Kunden bleibt.



    Im übrigen ist mir schon des öfteren im privaten, befreundeten Umfeld nachgesagt worden, das ich (wohl unbewusst) auf fremde Personen eine Ausstrahlung habe, die nicht allzuviele Menschen zu überflüssigen Fragen animiert. Mir solls recht sein. Ich mag keinen wertlosen Smalltalk oder Diskussionen um die Frage, wie viele Dosen Thunfisch oder Wasser oder Klopapier oder Natriumpersulfat oder sonst was ich zu kaufen gedenke.

  • Ich bin bisher nur zwei mal auf überdurchschnittliche Mengen angesprochen worden. Einmal vor knapp 20 Jahren bei der Einreise nach Schweden vom Zoll. Da hatte ich 5 Kisten Bier, 3 Kartons Rotwein und ebenfalls deutlich mehr als den gestatteten Liter Schnaps im Auto. Der Zöllner hat zwar ziemlich seltsam geschaut aber die Ausrede Eigenbedarf gelten lassen.
    Das zweite Mal war vor etwa 5 jahren, Da wurde ich gebeten mariniertes Grillfleisch für ein Vereinsfest von Deutschland nach Schweden mitzubringen. Der Einkaufswagen war gut mit Grillfleisch gefüllt, die Kühltruhe im Supermarkt leer. Da haben sich Kunden lautstark mukiert und die Dame an der Kasse hat mich übellaunig auf haushaltsübliche Mengen hingewiesen. Nun, ich habe klein beigegeben, habe das Fleisch an der Kasse zurückgelassen und die Metro hat das Geschäft gemacht.


    Im Allgemeinen muss sich niemand in einem Laden für größere gekaufte Mengen rechtfertigen. Wer dumm fragt bekommt eine entsprechende Antwort und die steht sicher nicht in der obrigen Liste.

  • Ich bin noch nie angesprochen worden. Allerdings kaufe ich auch nicht die Mengen auf einmal, das man da fragen müsste.


    Wenn ich aber sehe, (zumindest da, wo ich früher gewohnt habe), was Leute an Mengen von Wasser, Milch, Mehl, Kondensmilch etc aus dem ortsansässigen Discounter geschleppt haben um es draußen in kleine Kastenwagen mit Werbung des nächsten China/Thai/sonstigen Imbiss zu laden, ja, da müsste man sich schon echt anstrengen um aufzufallen.


    LG

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  • Ich kaufe auch fürs Preppen keine unüblichen Mengen ein. Das würde bei mir vermutlich auch auffallen, weil ich normalerweise im Supermarkt in der Nähe meiner Wohnung Kunde bin und das auch in Prepping-Angelegenheiten so handhabe. Für die Erstellung meines Nahrungsmittelvorrats habe ich mir einfach drei Monate Zeit gelassen. Da fällt es nicht auf, dass man beim normalen Einkauf statt einer halt mal drei Dosen Ravioli mitnimmt. Außerdem habe ich verglichen mit vielen anderen hier wohl einen eher kleines Lager. Bei mir ist die Zielgröße, dass ich mit den Prepping-Vorräten und dem normalen Küchenmaterial in Speisekammer und Kartoffelkeller zusammen die Familie zwei Monate lang versorgen will. Das lässt sich mit realtiv überschaubaren Mengen regeln. Auf Sonderangebote gebe ich insgesamt nicht so viel. Für die 10 oder 20 Euro, die ich dabei vielleicht bei einem Großeinkauf spare, ist mir der Aufwand der Lektüre von Prospekten und die eventuelle Fahrt zum entfernten Discounter einfach zu groß.

  • M.E. ist es einfach unauffäliger wenn man erst gar nicht in so eine Situation kommt wo man sich erklären muss.
    Einfach kleinere Mengen kaufen und 2-3 Supermärkte ansteuern.
    OK kostet bisschen mehr Zeit.

  • ich glaub ich kaufe nicht genug ein. :lachen:


    Mich hat noch nie einer gefragt. Ich habe mir ein rollierendes Lagersystem aufgebaut und zwar nach und nach. So das ich jetzt nur noch nachkaufen muss.
    Lagersystem ist eigentlich auch ein bißchen übertrieben.......
    Ich kaufe eigentlich nur Getränke in großen Massen ein, dann aber für den alltäglichen Gebrauch. Und das mich da keiner fragt, liegt wahrscheinlich daran das
    diese im Angebot sind. Daher wundert sich wahrscheinlich keiner.


    Aber zurück zur Ausgangssituation. Sollte mich jemand fragen würde ich sagen:


    - Das ist für meine große Party
    - Das ist für den Betriebsausflug, Weihnachtsfeier etc.


    je nach dem, welche Jahreszeit wir haben und was ich im Einkaufswagen habe. Grundsätzlich würde ich so wenig wie möglich sagen und möglichst nichts ungewöhnliches,
    woran sich die Leute gut erinnern können.

  • Gefragt wurde ich noch nicht, aber ich hab ja auch nicht soviel. Aber im Zweifel hab ich eine immer passende Antwort auf alle blöden Fragen oder solche die ich nicht beantworten kann: "Was gehts dich an? Verpiss dich!" ist nicht nett, aber funktioniert immer.

  • Es kommt wahrscheinlich immer darauf an wo man wohnt. Mir wäre es nicht lieb wenn meine Nachbarn von den Vorräten wüssten, allerdings kaufe ich immer in der Stadt ein wo es keinen interessiert was und wie viel man kauft. Wenn haushaltsübliche Mengen gefordert werden, was mir erst einmal passiert ist hilft es ungemein wenn man damit droht die Einkaufswagen an der Kasse stehen zu lassen. Aufgefallen sind mir aber andere "Einkäufer", ein älterer Herr aus meiner Stadt der gerne mal 90 Flaschen Mineral aus dem Kaufhaus zerrt und am nächsten Tag 100 Dosen Katzenfutter kaufte, die Tarnhose dazu und ein paar andere Teile an der Montur sprechen da natürlich Bände. Wäre ich nun noch so neugierig und würde ihm mal vom Morgenkaffe nach Hause folgen wüsste ich jedenfalls einen zweiten Vorrat in meiner Umgebung... . Daher sollte man vielleicht doch etwas um sich sehen, vor allem wenn die Gegend nicht gerade vor vielen Menschen überquillt. Beste Ausrede ist wohl immer "Party".

  • Zitat

    Aufgefallen sind mir aber andere "Einkäufer", ein älterer Herr aus meiner Stadt der gerne mal 90 Flaschen Mineral aus dem Kaufhaus zerrt und am nächsten Tag 100 Dosen Katzenfutter kaufte, die Tarnhose dazu und ein paar andere Teile an der Montur sprechen da natürlich Bände. Wäre ich nun noch so neugierig und würde ihm mal vom Morgenkaffe nach Hause folgen wüsste ich jedenfalls einen zweiten Vorrat in meiner Umgebung... . Daher sollte man vielleicht doch etwas um sich sehen, vor allem wenn die Gegend nicht gerade vor vielen Menschen überquillt


    Betreffend "beobachtet werden" sehe ich es differenzierter:
    Du als Prepper hast den andern relativ schnell als möglichen Prepper identifiziert und könntest ihm daher "nachspionieren". Der ahnungslose Nichtprepper wird das nicht so wahrnehmen. Der hat ja keine Angst vor irgend einem Ereignis und lebt sorglos vor sich hin. Daher wird er ja kaum vor dem Supermarkt auf Leute achten, welche grössere Mengen eingekauft haben und gar ihren Wohnort ausfindig machen.


    Anders sieht dies in der näheren Umgebung/Nachbarschaft aus:
    Wenn man nach dem Einkauf mit dem Auto vors Haus fährt, und jeder in der Umgebung sieht, welche Mengen man auslädt, dann wissen das halt die Leute in einer Krise schon, wo was zu holen sein könnte. Im Moment werden sie den Kopf schütteln über den Spinner mit seinen grossen Einkaufsmengen. Aber in der Krise, wenn der Hunger kommt, besinnt man sich: "..ach der alleinstehende Herr Müller vom 1.Stock, der kauft doch immer riesige Mengen ein, dort könnte man mal anklopfen.." oder so ähnlich... Leute, die im Supermarkt wegen der Einkaufsmenge blöd fragen, machen das eher aus "small-talk" Gründen, weniger weil es sie wirklich interessiert.


    Daher sehe ich das Einkaufen als weniger problematisch als der Auslad zuhause. Ausser vielleicht in kleinen Dörfern, mit nur einem Dorfladen, wo jeder jeden kennt. Da beginnt oben beschriebenes "Nachbarschaftszenario" schon beim Einkaufen, weil eben dein Name schon im Laden bekannt ist, nicht erst zuhause. Da wissen die Leute natürlich schon über allfällig ungewöhnliche Einkaufsgewohnheiten bescheid. Allerdings wird man in kleinen Gemeinden in Krisenzeiten eher miteinander statt gegeneinander arbeiten. Jeder hilft wo er kann, sei es mit Wissen/Fähigkeiten, als auch mit Material/Vorräten. Somit spielt es daher keine Rolle, wenn jeder weiss, was der andere so einkauft.


    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Einkaufen eher unkritisch (auch wenn die Leute mal blöd fragen), der Auslad zuhause finde ich dagegen heikler...



    Gruss
    Canelo

  • Hoi zäme


    Mit diesen Antworten räumt man alle Bedenken aus und wird obendrein noch als sehr gesellschaftsfähig angesehen:
    "Ich helfe in der Küche des Ferienlagers aus wo mein Sohn/kleiner Bruder/Neffe ist."
    "Ich organisiere eine Party."
    "Wir haben demnächst eine Familienzusammenkunft."


    Damit hat man alles gesagt und der Andere ist zufrieden. Deshalb verstehe ich auch überhaupt nicht wenn hier einige finden "geht die gar nichts an" oder gar ein "verpiss dich!"...
    Wenn man etwas sieht was aus der Norm fällt, dann wird man neugierig. Nix mit spionieren, nix mit ausrauben, einfach nur "Was macht man denn mit soviel von Produkt X auf einmal?"
    Ganz normal.
    Wer auf so eine einfache Neugierde derart aggressiv und unflätig antwortet, kriegt hoffentlich mal eins auf die Nase dafür.



    Gruess, Anti

  • sehe das mit den unhöflichen Antworten ähnlich wie Anti:
    Die Leute fragen einfach mal so small-talk blabla... wenn dann eine überraschend aggressive Antwort kommt, dann macht man sich plötzlich unnötig "verdächtig". Genau dass, was man ja eigentlich vermeiden wollte..
    Desshalb immer schön brav eine von den schon genannten, höflichen Standardantworten geben...



    Gruss
    Canelo